Wahrnehmung im Blick: Grenzen des Sehens, des Erkennens und der Sprache in der Moralistik
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
Auf der methodischen Grundlage der Erfahrungsdifferenz von Idealität und Realität hinterfragt sie das Selbstverständnis idealer Verhaltensnormen und zeichnet für den französischen Salon, ausgehend vom 17. Jahrhundert, eine Geschichte der konversationellen Programmatik mit Ausblick auf die Lehren kommunikativer Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
Auf der methodischen Grundlage der Erfahrungsdifferenz von Idealität und Realität hinterfragt sie das Selbstverständnis idealer Verhaltensnormen und zeichnet für den französischen Salon, ausgehend vom 17. Jahrhundert, eine Geschichte der konversationellen Programmatik mit Ausblick auf die Lehren kommunikativer Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ich biete hier dem Publikum … ein Porträt des menschlichen Herzens. Es ist dem Schicksal ausgesetzt, nicht jedermann zu gefallen, denn man wird finden, dass es allzu ähnlich sei oder nicht genug schmeichle.« Mit diesen Worten leitete La Rochefoucauld 1665 die erste Auflage seiner »Maximen« ein, wohl wissend, wie genau seine kurzen Betrachtungen die Natur des Menschen trafen. Bis heute gilt La Rochefoucauld als der bedeutendste französische Moralist. In seinen »Maximen« spürt er den Motiven menschlichen Handelns nach und demaskiert die Tugendhaftigkeit als schönen Schein. Die hier vorliegende Auswahl stellt 150 der pointierten, meist pessimistischen, oft sarkastischen Texte vor. Sie behandeln Laster und Launen, Charakter und Welt, Herz und Verstand, die Frauen und die Eigenliebe. Der Band wird durch ein Vorwort zu Leben und Werk La Rochefoucaulds ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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