Raue Sitten, starke Gefühle, bewegende Schicksale – hautnah erzähltKriminell sind Frauen auch – aber anders. Warum sie in Haft kommen und wie es im Frauenknast zugeht, darüber wissen wir so gut wie nichts. Einer, der es weiß, ist Karlheinz Keppler. Er erlebt den Alltag der Insassinnen hautnah, er kennt ihre Verbrechen ebenso wie ihre Sorgen. Seit über 20 Jahren arbeitet er als Arzt in einer der größten Frauenhaftanstalten Deutschlands. Er ist Vertrauensperson und Verbündeter, manchmal aber auch Gegner. Zum ersten Mal erzählt er, wie es auf der anderen Seite der Mauern wirklich zugeht – realistisch, spannend, schonungslos.»Sieh mich nicht an! Guck nach unten!«, herrscht eine altgediente Gefangene das »Frischfleisch« (den Neuzugang) an, um gleich mal klarzumachen, wer hier das Sagen hat. – Beim Telefonat mit ihrem Mann hat eine andere erfahren, dass ihr kleines Kind 40 Grad Fieber hat. Jetzt wälzt sie sich schlaflos in ihrer Zelle. Der Mann ist ein Säufer. Und sie kann nichts tun. Auch Frauenknast ist Knast. Doch Frauenknast und Männerknast sind zwei völlig verschiedene Welten. Die Delikte sind andere, der Drogenkonsum ist höher, die Beziehungen untereinander emotionaler. Es wird mehr gelacht, aber auch mehr gezickt und gemobbt. Karlheinz Keppler erzählt von menschlichen Abgründen, Aggressionen und Affären – ganz aus der Nähe, aber nicht voyeuristisch, in aller Drastik, aber immer mit Empathie für die Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag's nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich grauenvolle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele***
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag’s nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich dunkle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weibliche Verbrechen werden nicht nur als Normverletzungen im ethischen, juristischen oder humanitären Sinne wahrgenommen - sondern auch und vor allem als Verstöße gegen Gendernormen. Welche Körperstereotype werden in diversen Medien und Gattungen mobilisiert oder kritisch befragt? Welche Vorstellungen von »richtigen« Geschlechterverhältnissen und Geschlechtsidentitäten kommen dabei ins Spiel?
Diese und andere Fragen werden in »Mörderinnen« von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen an Repräsentationen von Mörderinnen in Film, Bild, Oper, Literatur und Massenmedien diskutiert und durch Beiträge des Autorenduos Peter Hiess/Christian Lunzer und des Kriminalisten & Autors Stephan Harbort bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Raue Sitten, starke Gefühle, bewegende Schicksale – hautnah erzähltKriminell sind Frauen auch – aber anders. Warum sie in Haft kommen und wie es im Frauenknast zugeht, darüber wissen wir so gut wie nichts. Einer, der es weiß, ist Karlheinz Keppler. Er erlebt den Alltag der Insassinnen hautnah, er kennt ihre Verbrechen ebenso wie ihre Sorgen. Seit über 20 Jahren arbeitet er als Arzt in einer der größten Frauenhaftanstalten Deutschlands. Er ist Vertrauensperson und Verbündeter, manchmal aber auch Gegner. Zum ersten Mal erzählt er, wie es auf der anderen Seite der Mauern wirklich zugeht – realistisch, spannend, schonungslos.»Sieh mich nicht an! Guck nach unten!«, herrscht eine altgediente Gefangene das »Frischfleisch« (den Neuzugang) an, um gleich mal klarzumachen, wer hier das Sagen hat. – Beim Telefonat mit ihrem Mann hat eine andere erfahren, dass ihr kleines Kind 40 Grad Fieber hat. Jetzt wälzt sie sich schlaflos in ihrer Zelle. Der Mann ist ein Säufer. Und sie kann nichts tun. Auch Frauenknast ist Knast. Doch Frauenknast und Männerknast sind zwei völlig verschiedene Welten. Die Delikte sind andere, der Drogenkonsum ist höher, die Beziehungen untereinander emotionaler. Es wird mehr gelacht, aber auch mehr gezickt und gemobbt. Karlheinz Keppler erzählt von menschlichen Abgründen, Aggressionen und Affären – ganz aus der Nähe, aber nicht voyeuristisch, in aller Drastik, aber immer mit Empathie für die Frauen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Raue Sitten, starke Gefühle, bewegende Schicksale – hautnah erzähltKriminell sind Frauen auch – aber anders. Warum sie in Haft kommen und wie es im Frauenknast zugeht, darüber wissen wir so gut wie nichts. Einer, der es weiß, ist Karlheinz Keppler. Er erlebt den Alltag der Insassinnen hautnah, er kennt ihre Verbrechen ebenso wie ihre Sorgen. Seit über 20 Jahren arbeitet er als Arzt in einer der größten Frauenhaftanstalten Deutschlands. Er ist Vertrauensperson und Verbündeter, manchmal aber auch Gegner. Zum ersten Mal erzählt er, wie es auf der anderen Seite der Mauern wirklich zugeht – realistisch, spannend, schonungslos.»Sieh mich nicht an! Guck nach unten!«, herrscht eine altgediente Gefangene das »Frischfleisch« (den Neuzugang) an, um gleich mal klarzumachen, wer hier das Sagen hat. – Beim Telefonat mit ihrem Mann hat eine andere erfahren, dass ihr kleines Kind 40 Grad Fieber hat. Jetzt wälzt sie sich schlaflos in ihrer Zelle. Der Mann ist ein Säufer. Und sie kann nichts tun. Auch Frauenknast ist Knast. Doch Frauenknast und Männerknast sind zwei völlig verschiedene Welten. Die Delikte sind andere, der Drogenkonsum ist höher, die Beziehungen untereinander emotionaler. Es wird mehr gelacht, aber auch mehr gezickt und gemobbt. Karlheinz Keppler erzählt von menschlichen Abgründen, Aggressionen und Affären – ganz aus der Nähe, aber nicht voyeuristisch, in aller Drastik, aber immer mit Empathie für die Frauen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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