Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Wiener Kreis war eine der einflussreichsten philosophischen Gruppierungen der Zwischenkriegszeit um Moritz Schlick, Otto Neurath und Rudolf Carnap. Mit dieser wegweisenden Studie werden die Ansichten revidiert, die bisher über Ethik und Moral im Wiener Kreis vorherrschten. Keineswegs vertraten alle Mitglieder die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik. Viele waren zudem moralisch und politisch engagiert. Entgegen dem herkömmlichen Bild weltabgewandter Logiker und Metaethiker wurde im Wiener Kreis sogar Angewandte Ethik betrieben. Anne Siegetsleitner rekonstruiert die Positionen der einzelnen Philosophen mit großem Kenntnisreichtum und zeichnet deren Entwicklung im persönlichen und historischen Kontext nach. Bei allen Unterschieden ist den Auffassungen ein aufgeklärtes und humanistisches Verständnis von Ethik und Moral gemeinsam. Dieser engagierte Humanismus im Wiener Kreis blieb nur allzu lange unbeachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Wiener Kreis war eine der einflussreichsten philosophischen Gruppierungen der Zwischenkriegszeit um Moritz Schlick, Otto Neurath und Rudolf Carnap. Mit dieser wegweisenden Studie werden die Ansichten revidiert, die bisher über Ethik und Moral im Wiener Kreis vorherrschten. Keineswegs vertraten alle Mitglieder die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik. Viele waren zudem moralisch und politisch engagiert. Entgegen dem herkömmlichen Bild weltabgewandter Logiker und Metaethiker wurde im Wiener Kreis sogar Angewandte Ethik betrieben. Anne Siegetsleitner rekonstruiert die Positionen der einzelnen Philosophen mit großem Kenntnisreichtum und zeichnet deren Entwicklung im persönlichen und historischen Kontext nach. Bei allen Unterschieden ist den Auffassungen ein aufgeklärtes und humanistisches Verständnis von Ethik und Moral gemeinsam. Dieser engagierte Humanismus im Wiener Kreis blieb nur allzu lange unbeachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Wiener Kreis war eine der einflussreichsten philosophischen Gruppierungen der Zwischenkriegszeit um Moritz Schlick, Otto Neurath und Rudolf Carnap. Mit dieser wegweisenden Studie werden die Ansichten revidiert, die bisher über Ethik und Moral im Wiener Kreis vorherrschten. Keineswegs vertraten alle Mitglieder die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik. Viele waren zudem moralisch und politisch engagiert. Entgegen dem herkömmlichen Bild weltabgewandter Logiker und Metaethiker wurde im Wiener Kreis sogar Angewandte Ethik betrieben. Anne Siegetsleitner rekonstruiert die Positionen der einzelnen Philosophen mit großem Kenntnisreichtum und zeichnet deren Entwicklung im persönlichen und historischen Kontext nach. Bei allen Unterschieden ist den Auffassungen ein aufgeklärtes und humanistisches Verständnis von Ethik und Moral gemeinsam. Dieser engagierte Humanismus im Wiener Kreis blieb nur allzu lange unbeachtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-05-16
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ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Moritz Schlick, Otto Neurath, Kurt Gödel, Rudolf Carnap und in seinem Umfeld auch Ludwig Wittgenstein sowie der junge Karl Popper gehörten zu den wichtigsten Persönlichkeiten des Wiener Kreises, der für das Denken des 20. Jahrhunderts höchst einflussreich werden sollte. David Edmonds’ Buch stellt die geistige Welt des Kreises vor und verknüpft die Geschichte seiner Mitglieder mit einem Porträt der Stadt Wien im Schatten des um sich greifenden Faschismus und Antisemitismus. Auch der Kreis, der eine Zeit lang die attraktivste philosophische Bewegung Europas gewesen war, wird diesen feindseligen Tendenzen zum Opfer fallen. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs hat er aufgehört zu existieren, und die meisten seiner Mitglieder sind im Exil oder auf der Flucht.
Am 22. Juni 1936 wurde Moritz Schlick auf dem Weg zu seiner Vorlesung an der Universität Wien erschossen. Der Attentäter war ein geistig verwirrter Student, der den Philosophen bezichtigte, «jüdische» Theorien zu verbreiten. David Edmonds schildert die Geschichte des Wiener Kreises, dessen Oberhaupt Schlick gewesen war, und stellt sie in den Kontext seiner Zeit. Eine Gruppe brillanter und exzentrischer Denker, die die Metaphysik und alle Pseudowissenschaften mit streng logischen Argumenten aus der Welt schaffen will, lebt in einer Stadt, deren pulsierendes kulturelles Leben immer stärker verdunkelt wird von Faschismus, Antisemitismus und blindem Hass.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Die Grenzen des Revisionismus" befasst sich mit den erkenntnis- und wissenschafttheoretischen Positionen des frühen Moritz Schlick (1882-1936) und des frühen Ernst Cassirer (1874-1945). Was die Positionen dieser beiden Autoren in starkem Maße kennzeichnet, ist, dass im Kontext einer durch die theoretische Philosophie Immanuel Kants geprägten Diskursstruktur argumentiert wird. Dieses Vorhaben wird hier als ‚transzendentaler Revisionismus‘ bezeichnet. Das Ziel dieses Buches ist es verständlich zu machen, dass dem transzendental-revisionistischen Vorhaben klare Grenzen gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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ften und Psychologie für Cohens Denken gespielt haben – unter anderem Hermann von Helmholtz‘ Theorie des Messens und die Bedeutung der Infinitesimalrechnung für die Philosophie der Marburger Schule. Die Beiträge im dritten Teil des Bandes stellen die Philosophie Cohens und der Marburger Schule den Vertretern des Wiener Kreises und der Berliner Gruppe um Hans Reichenbach gegenüber. Dabei wird Reichenbachs Rezeption der Relativitätstheorie in den Kontext einer Relativierung Kants bei Cohen und Ernst Cassirer gestellt und „versteckte Verwandtschaften“ zwischen Cohen und dem Logischen Empirismus aufgedeckt. Der Band richtet sich an Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschichte der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Der vorliegende Band dokumentiert Schlicks fast vier Jahrzehnte währende, auf den ersten Blick immer noch überraschende und von der Forschung bisher nicht beachtete Beschäftigung mit Leben und Werk von Friedrich Nietzsche.
Im Rahmen der um die Wende zum 20. Jahrhundert einsetzenden universitären Nietzsche-Rezeption stehend, hatte die Begegnung mit Nietzsches Schriften eine geistige Auseinandersetzung zur Folge, wie sie in dieser Form und in diesem Umfang in Schlicks Denken einmalig ist. Denn abgesehen von Kant oder Mach hat sich Schlick mit keinem anderen Philosophen so intensiv über einen längeren Zeitraum hinweg auseinandergesetzt.
Neben der erstmals im Rostocker Wintersemester 1912/13 gehaltenen Nietzsche-Vorlesung und einer dazugehörigen, im Nachlass überlieferten Vorarbeit enthält dieser Band auch den ersten Teil der zunächst im Sommersemester 1919 gehaltenen Vorlesung „Schopenhauer und Nietzsche“.
Aktualisiert: 2023-04-01
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