Ravenna

Ravenna von Jäggi,  Carola
Ravenna gehört neben Rom und Konstantinopel zu den bedeutendsten Kunst- und Kulturzentren im spätrömischen Imperium Romanum. Auf engstem Raum haben sich hier zahlreiche Bauten aus dem 5. und 6. Jh. erhalten, bekannt vor allem durch ihre einzigartige Mosaikkunst. Der aufwändig illustrierte, auf neuen Erkenntnissen basierende Band dient einem interessierten Publikum als Begleiter zur Erkundung der frühchristlichen Baukunst vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ravenna

Ravenna von Jäggi,  Carola
Ravenna gehört neben Rom und Konstantinopel zu den bedeutendsten Kunst- und Kulturzentren im spätrömischen Imperium Romanum. Auf engstem Raum haben sich hier zahlreiche Bauten aus dem 5. und 6. Jh. erhalten, bekannt vor allem durch ihre einzigartige Mosaikkunst. Der aufwändig illustrierte, auf neuen Erkenntnissen basierende Band dient einem interessierten Publikum als Begleiter zur Erkundung der frühchristlichen Baukunst vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ravenna

Ravenna von Jäggi,  Carola
Ravenna gehört neben Rom und Konstantinopel zu den bedeutendsten Kunst- und Kulturzentren im spätrömischen Imperium Romanum. Auf engstem Raum haben sich hier zahlreiche Bauten aus dem 5. und 6. Jh. erhalten, bekannt vor allem durch ihre einzigartige Mosaikkunst. Der aufwändig illustrierte, auf neuen Erkenntnissen basierende Band dient einem interessierten Publikum als Begleiter zur Erkundung der frühchristlichen Baukunst vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mittelalterliche Mythenrezeption

Mittelalterliche Mythenrezeption von Berti,  Irene, Carlà-Uhink,  Filippo, Guidetti,  Fabio, Kinney,  Dale, Meinecke,  Katharina, Moraw,  Susanne, Müller,  Rebecca, Rehm,  Ulrich, Reudenbach,  Bruno, Schellewald,  Barbara, Schulz,  Ronny F., Trinks,  Stefan, Wodianka,  Stephanie
Die Kenntnis der Mythen antiker Götter- und Heldengestalten spielte stets eine gewisse, nicht selten eine maßgebliche Rolle in kreativen Prozessen des Mittelalters, im Bereich der literarischen wie in dem der visuellen Kultur. War die Analyse mittelalterlicher Mythenrezeption bisher zumeist von der Vorstellung eines verselbständigten Nachlebens der Antike geprägt, versteht dieses Buch die mittelalterlichen Phänomene als selbstbewusste, absichtsvolle Kreationen. Exemplarisch untersuchen Kunsthistoriker, Archäologen, Althistoriker und Literaturwissenschaftler mehrerer Nationalitäten über die Breite der Epoche hinweg historisch relevante Erscheinungsformen mittelalterlicher Mythenrezeption. Sie erschließen so ein erstes Raster, das es erlaubt, Phasen unterschiedlicher künstlerischer Gestaltungsformen und -absichten zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens

Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens von Lirsch,  Alexander, Pillinger,  Renate, Popova,  Vanja
Ziel der vorliegenden Sammelpublikation ist die vollständige Vorlage der auf heutigem bulgarischem Staatsgebiet erhaltenen bzw. dokumentierten spätantiken und frühchristlichen Mosaiken. Sie wurde von der Arbeitsgruppe Christliche Archäologie unter der früheren Leitung von Renate Pillinger gemeinsam mit Vanja Popova vom Institut für Kunstwissenschaft der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia initiiert und in Kooperation mit bulgarischen Regionalmuseen und Wissenschaftern erstellt. Die Veröffentlichung erfolgt vor dem Hintergrund der Grabungsbefunde. Analog zum bereits 1999 erschienenen Wandmalerei-Corpus ergibt sich die Reihung der einzelnen Denkmäler nach geografischen Gesichtspunkten. Zu jedem Mosaik wird jeweils der Fundort angegeben, der Fundkontext mit einer kurzen Beschreibung des zugehörigen Gebäudes oder Raumes und wer es wann freilegte. Abgehandelt werden Erhaltungszustand, Lage und Gestalt, Technik, Gliederung sowie figürliche und ornamentale Motive. Auf die ermittelten Vergleichsbeispiele folgen kurzgefasste Kommentare mit dem Versuch einer Interpretation. Am Ende jedes Beitrags steht die vollständige Bibliografie oder der Hinweis „unpubliziert“. Soweit möglich, sind Abbildungen und Pläne beigegeben. Die Grabungsbefunde legen nahe, dass die Mosaikproduktion im 6. Jahrhundert stark abnahm. Derzeit ist kein einziges Paviment bekannt, welches nach der Mitte des 6. Jahrhunderts entstanden ist. Bei den 24 auf uns gekommenen spätantiken Mosaikinschriften handelt es sich um 19 griechische und fünf lateinische. Wie in der vorangegangenen Epoche stammen die meisten Mosaike des 4. Jahrhunderts nach wie vor aus dem profanen Bereich, repräsentativen Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden (vor allem Badeanlagen). Im Zuge des aufstrebenden Christentums wandelt sich das Bild jedoch gegen Ende des Jahrhunderts zugunsten der frühchristlichen Sakralbauten, deren Bodenmosaiken nun jene der privaten Wohnkomplexe quantitativ um das Doppelte übertreffen. Waren die ersten frühchristlichen Kirchen vor allem mit Steinplattenböden versehen, so erlebt deren musivische Ausstattung in der zweiten Jahrhunderthälfte einen ungeahnten Aufschwung. Die zu dieser Zeit dominierenden streng geometrischen Kompositionen eignen sich gut als Dekor für die langrechteckigen Naoi und begleiten den Einzug des Klerus vom Kircheneingang bis zum Altar durch ihre sich rhythmisch wiederholende Bodengestaltung. Wo man in der Apsis und/oder dem Presbyterium Bodenmosaiken verlegte, sind manchmal mit dem christlichen Glauben verbundene figurale Motive ausgeführt. Ferner ist der den Klerikern vorbehaltene Bereich in mehreren Fällen mit einem Opus-sectile-Paviment bedeckt. Ab der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts kann man kaum formale und kompositorische Unterschiede zwischen Mosaiken frühchristlicher und profaner Gebäude feststellen, was in der Tätigkeit derselben Mosaikwerkstätten in beiden Bereichen begründet ist. Der Purismus der anikonisch-geometrischen Dekorationen ging aber sicherlich vor allem von den Sakralbauten aus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens

Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens von Lirsch,  Alexander, Pillinger,  Renate, Popova,  Vanja
Ziel der vorliegenden Sammelpublikation ist die vollständige Vorlage der auf heutigem bulgarischem Staatsgebiet erhaltenen bzw. dokumentierten spätantiken und frühchristlichen Mosaiken. Sie wurde von der Arbeitsgruppe Christliche Archäologie unter der früheren Leitung von Renate Pillinger gemeinsam mit Vanja Popova vom Institut für Kunstwissenschaft der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia initiiert und in Kooperation mit bulgarischen Regionalmuseen und Wissenschaftern erstellt. Die Veröffentlichung erfolgt vor dem Hintergrund der Grabungsbefunde. Analog zum bereits 1999 erschienenen Wandmalerei-Corpus ergibt sich die Reihung der einzelnen Denkmäler nach geografischen Gesichtspunkten. Zu jedem Mosaik wird jeweils der Fundort angegeben, der Fundkontext mit einer kurzen Beschreibung des zugehörigen Gebäudes oder Raumes und wer es wann freilegte. Abgehandelt werden Erhaltungszustand, Lage und Gestalt, Technik, Gliederung sowie figürliche und ornamentale Motive. Auf die ermittelten Vergleichsbeispiele folgen kurzgefasste Kommentare mit dem Versuch einer Interpretation. Am Ende jedes Beitrags steht die vollständige Bibliografie oder der Hinweis „unpubliziert“. Soweit möglich, sind Abbildungen und Pläne beigegeben. Die Grabungsbefunde legen nahe, dass die Mosaikproduktion im 6. Jahrhundert stark abnahm. Derzeit ist kein einziges Paviment bekannt, welches nach der Mitte des 6. Jahrhunderts entstanden ist. Bei den 24 auf uns gekommenen spätantiken Mosaikinschriften handelt es sich um 19 griechische und fünf lateinische. Wie in der vorangegangenen Epoche stammen die meisten Mosaike des 4. Jahrhunderts nach wie vor aus dem profanen Bereich, repräsentativen Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden (vor allem Badeanlagen). Im Zuge des aufstrebenden Christentums wandelt sich das Bild jedoch gegen Ende des Jahrhunderts zugunsten der frühchristlichen Sakralbauten, deren Bodenmosaiken nun jene der privaten Wohnkomplexe quantitativ um das Doppelte übertreffen. Waren die ersten frühchristlichen Kirchen vor allem mit Steinplattenböden versehen, so erlebt deren musivische Ausstattung in der zweiten Jahrhunderthälfte einen ungeahnten Aufschwung. Die zu dieser Zeit dominierenden streng geometrischen Kompositionen eignen sich gut als Dekor für die langrechteckigen Naoi und begleiten den Einzug des Klerus vom Kircheneingang bis zum Altar durch ihre sich rhythmisch wiederholende Bodengestaltung. Wo man in der Apsis und/oder dem Presbyterium Bodenmosaiken verlegte, sind manchmal mit dem christlichen Glauben verbundene figurale Motive ausgeführt. Ferner ist der den Klerikern vorbehaltene Bereich in mehreren Fällen mit einem Opus-sectile-Paviment bedeckt. Ab der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts kann man kaum formale und kompositorische Unterschiede zwischen Mosaiken frühchristlicher und profaner Gebäude feststellen, was in der Tätigkeit derselben Mosaikwerkstätten in beiden Bereichen begründet ist. Der Purismus der anikonisch-geometrischen Dekorationen ging aber sicherlich vor allem von den Sakralbauten aus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens

Corpus der spätantiken und frühchristlichen Mosaiken Bulgariens von Lirsch,  Alexander, Pillinger,  Renate, Popova,  Vanja
Ziel der vorliegenden Sammelpublikation ist die vollständige Vorlage der auf heutigem bulgarischem Staatsgebiet erhaltenen bzw. dokumentierten spätantiken und frühchristlichen Mosaiken. Sie wurde von der Arbeitsgruppe Christliche Archäologie unter der früheren Leitung von Renate Pillinger gemeinsam mit Vanja Popova vom Institut für Kunstwissenschaft der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia initiiert und in Kooperation mit bulgarischen Regionalmuseen und Wissenschaftern erstellt. Die Veröffentlichung erfolgt vor dem Hintergrund der Grabungsbefunde. Analog zum bereits 1999 erschienenen Wandmalerei-Corpus ergibt sich die Reihung der einzelnen Denkmäler nach geografischen Gesichtspunkten. Zu jedem Mosaik wird jeweils der Fundort angegeben, der Fundkontext mit einer kurzen Beschreibung des zugehörigen Gebäudes oder Raumes und wer es wann freilegte. Abgehandelt werden Erhaltungszustand, Lage und Gestalt, Technik, Gliederung sowie figürliche und ornamentale Motive. Auf die ermittelten Vergleichsbeispiele folgen kurzgefasste Kommentare mit dem Versuch einer Interpretation. Am Ende jedes Beitrags steht die vollständige Bibliografie oder der Hinweis „unpubliziert“. Soweit möglich, sind Abbildungen und Pläne beigegeben. Die Grabungsbefunde legen nahe, dass die Mosaikproduktion im 6. Jahrhundert stark abnahm. Derzeit ist kein einziges Paviment bekannt, welches nach der Mitte des 6. Jahrhunderts entstanden ist. Bei den 24 auf uns gekommenen spätantiken Mosaikinschriften handelt es sich um 19 griechische und fünf lateinische. Wie in der vorangegangenen Epoche stammen die meisten Mosaike des 4. Jahrhunderts nach wie vor aus dem profanen Bereich, repräsentativen Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden (vor allem Badeanlagen). Im Zuge des aufstrebenden Christentums wandelt sich das Bild jedoch gegen Ende des Jahrhunderts zugunsten der frühchristlichen Sakralbauten, deren Bodenmosaiken nun jene der privaten Wohnkomplexe quantitativ um das Doppelte übertreffen. Waren die ersten frühchristlichen Kirchen vor allem mit Steinplattenböden versehen, so erlebt deren musivische Ausstattung in der zweiten Jahrhunderthälfte einen ungeahnten Aufschwung. Die zu dieser Zeit dominierenden streng geometrischen Kompositionen eignen sich gut als Dekor für die langrechteckigen Naoi und begleiten den Einzug des Klerus vom Kircheneingang bis zum Altar durch ihre sich rhythmisch wiederholende Bodengestaltung. Wo man in der Apsis und/oder dem Presbyterium Bodenmosaiken verlegte, sind manchmal mit dem christlichen Glauben verbundene figurale Motive ausgeführt. Ferner ist der den Klerikern vorbehaltene Bereich in mehreren Fällen mit einem Opus-sectile-Paviment bedeckt. Ab der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts kann man kaum formale und kompositorische Unterschiede zwischen Mosaiken frühchristlicher und profaner Gebäude feststellen, was in der Tätigkeit derselben Mosaikwerkstätten in beiden Bereichen begründet ist. Der Purismus der anikonisch-geometrischen Dekorationen ging aber sicherlich vor allem von den Sakralbauten aus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ravenna

Ravenna von Jäggi,  Carola
Ravenna gehört neben Rom und Konstantinopel zu den bedeutendsten Kunst- und Kulturzentren im spätrömischen Imperium Romanum. Auf engstem Raum haben sich hier zahlreiche Bauten aus dem 5. und 6. Jh. erhalten, bekannt vor allem durch ihre einzigartige Mosaikkunst. Der aufwändig illustrierte, auf neuen Erkenntnissen basierende Band dient einem interessierten Publikum als Begleiter zur Erkundung der frühchristlichen Baukunst vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Rätsel von Ravenna

Das Rätsel von Ravenna von Feind-Laurents,  Angelika, Krause-Zimmer,  Hella
Manchmal rücken Christus und der weiße Jüngling, der ihn in diesem frühchristlichen Bilder-Zyklus bei seinen Wundertaten und Heilungen meistens begleitet, so eng aneinander, dass sie zusammen nur drei Füße haben. Aus solchem genauen Betrachten und vor breitem kulturhistorischem Hintergrund gelingt es Hella Krause-Zimmer, Licht in ein Geheimnis der Mosaiken von Sant’ Apollinare Nuovo zu bringen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mittelalterliche Mythenrezeption

Mittelalterliche Mythenrezeption von Berti,  Irene, Carlà-Uhink,  Filippo, Guidetti,  Fabio, Kinney,  Dale, Meinecke,  Katharina, Moraw,  Susanne, Müller,  Rebecca, Rehm,  Ulrich, Reudenbach,  Bruno, Schellewald,  Barbara, Schulz,  Ronny F., Trinks,  Stefan, Wodianka,  Stephanie
Die Kenntnis der Mythen antiker Götter- und Heldengestalten spielte stets eine gewisse, nicht selten eine maßgebliche Rolle in kreativen Prozessen des Mittelalters, im Bereich der literarischen wie in dem der visuellen Kultur. War die Analyse mittelalterlicher Mythenrezeption bisher zumeist von der Vorstellung eines verselbständigten Nachlebens der Antike geprägt, versteht dieses Buch die mittelalterlichen Phänomene als selbstbewusste, absichtsvolle Kreationen. Exemplarisch untersuchen Kunsthistoriker, Archäologen, Althistoriker und Literaturwissenschaftler mehrerer Nationalitäten über die Breite der Epoche hinweg historisch relevante Erscheinungsformen mittelalterlicher Mythenrezeption. Sie erschließen so ein erstes Raster, das es erlaubt, Phasen unterschiedlicher künstlerischer Gestaltungsformen und -absichten zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Rätsel von Ravenna

Das Rätsel von Ravenna von Feind-Laurents,  Angelika, Krause-Zimmer,  Hella
Manchmal rücken Christus und der weiße Jüngling, der ihn in diesem frühchristlichen Bilder-Zyklus bei seinen Wundertaten und Heilungen meistens begleitet, so eng aneinander, dass sie zusammen nur drei Füße haben. Aus solchem genauen Betrachten und vor breitem kulturhistorischem Hintergrund gelingt es Hella Krause-Zimmer, Licht in ein Geheimnis der Mosaiken von Sant’ Apollinare Nuovo zu bringen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ravenna

Ravenna von Jäggi,  Carola
Ravenna gehört neben Rom und Konstantinopel zu den bedeutendsten Kunst- und Kulturzentren im spätrömischen Imperium Romanum. Auf engstem Raum haben sich hier zahlreiche Bauten aus dem 5. und 6. Jh. erhalten, bekannt vor allem durch ihre einzigartige Mosaikkunst. Der aufwändig illustrierte, auf neuen Erkenntnissen basierende Band dient einem interessierten Publikum als Begleiter zur Erkundung der frühchristlichen Baukunst vor Ort.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sakrale Zonen im frühen Kirchenbau des Nahen Ostens

Sakrale Zonen im frühen Kirchenbau des Nahen Ostens von Watta,  Sebastian
Angesichts des neutestamentlichen Standpunkts, wonach Gott nicht in Tempeln wohne, die von Menschenhand geschaffen wurden, ist es keineswegs selbstverständlich, dass Kirchen als Sakralbauten zu werten sind. Dennoch hat sich diese Vorstellung bereits früh etabliert. Davon zeugen Schriftquellen, aber auch Bodenmosaiken, die in ihrer Verbindung von Ornament, Bild und (In-)Schrift eine reiche Quellengrundlage für Fragen nach der Konstruktion und Wahrnehmung des heiligen Raums, seiner Parzellierung und Hierarchisierung bieten. Der regionale Schwerpunkt der Arbeit liegt hierbei auf den frühbyzantinischen bis umayyadenzeitlichen Kirchenbauten der Provincia Arabia, die einen Großteil des heutigen Jordanien einnahm. In der Analyse der Mosaiken im Kontext von Architektur, liturgischer Ausstattung und praktizierter Liturgie zeigen sich historische Vorstellungen vom heiligen Raum in ihrer ganzen Vielschichtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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