Der Moscheebau zu Köln-Ehrenfeld löste einen gesellschaftlichen Selbstverständigungsdiskurs aus. André Biermann operationalisiert über den Ansatz der wissenssoziologischen Diskursanalyse einen Ausschnitt der medialen Öffentlichkeit als diskursives Feld und kontrastiert ihn mit der institutionellen Verfasstheit des Moscheebaus als Ausdruck von Religionsfreiheit. Die Freilegung des diskursiven Feldes im Rückbezug auf die formal-institutionelle Eingliederung muslimischer Praktiken mündet in der Feststellung einer Diskrepanz zwischen legalen Möglichkeiten und legitimen Optionen muslimischer Akteure, welche sich nicht zuletzt im diskursiven Verschwinden des Moscheebaus als religiöse Praxis zeigt. Dort, wo diskursive Konstruktionen der Judikativen und der politischen Kultur durchdringen, zeigt sich eher eine Fortschreibung des öffentlichen Diskurses als eine Dekonstruktion desselbigen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Moscheebau zu Köln-Ehrenfeld löste einen gesellschaftlichen Selbstverständigungsdiskurs aus. André Biermann operationalisiert über den Ansatz der wissenssoziologischen Diskursanalyse einen Ausschnitt der medialen Öffentlichkeit als diskursives Feld und kontrastiert ihn mit der institutionellen Verfasstheit des Moscheebaus als Ausdruck von Religionsfreiheit. Die Freilegung des diskursiven Feldes im Rückbezug auf die formal-institutionelle Eingliederung muslimischer Praktiken mündet in der Feststellung einer Diskrepanz zwischen legalen Möglichkeiten und legitimen Optionen muslimischer Akteure, welche sich nicht zuletzt im diskursiven Verschwinden des Moscheebaus als religiöse Praxis zeigt. Dort, wo diskursive Konstruktionen der Judikativen und der politischen Kultur durchdringen, zeigt sich eher eine Fortschreibung des öffentlichen Diskurses als eine Dekonstruktion desselbigen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Erste Monographie zum Thema Moscheebaukonflikte in Österreich
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen ruft zahlreiche praktische Fragen in kirchlichen Einrichtungen hervor. Kann eine Muslimin oder ein Muslim in einem christlichen Kindergarten arbeiten? Was ist zu berücksichtigen, wenn Christen und Muslime nach einer Katastrophe eine öffentliche Trauerfeier organisieren wollen? Dürfen Muslime Kirchen und Gemeindehäuser für religiöse Veranstaltungen nutzen? Dieses Buch bietet Antworten auf 77 Fragen in einfacher Form. Für den Umgang mit religiöser und kultureller Vielfalt werden dabei Kriterien zur Urteilsbildung ins Spiel gebracht und Handlungsempfehlungen gegeben. Zielgruppe der Veröffentlichung sind Verantwortliche verschiedener Ebenen kirchlichen Handelns: Gemeindekirchenräte, Pfarrerinnen und Pfarrer, Mitarbeitende in kirchlichen Bildungseinrichtungen, alle im christlich-islamischen Dialog Engagierten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen ruft zahlreiche praktische Fragen in kirchlichen Einrichtungen hervor. Kann eine Muslimin oder ein Muslim in einem christlichen Kindergarten arbeiten? Was ist zu berücksichtigen, wenn Christen und Muslime nach einer Katastrophe eine öffentliche Trauerfeier organisieren wollen? Dürfen Muslime Kirchen und Gemeindehäuser für religiöse Veranstaltungen nutzen? Dieses Buch bietet Antworten auf 77 Fragen in einfacher Form. Für den Umgang mit religiöser und kultureller Vielfalt werden dabei Kriterien zur Urteilsbildung ins Spiel gebracht und Handlungsempfehlungen gegeben. Zielgruppe der Veröffentlichung sind Verantwortliche verschiedener Ebenen kirchlichen Handelns: Gemeindekirchenräte, Pfarrerinnen und Pfarrer, Mitarbeitende in kirchlichen Bildungseinrichtungen, alle im christlich-islamischen Dialog Engagierten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Europa ist von offenen und latenten religiösen Spannungsfeldern durchzogen, aus denen sich ein schillerndes Spektrum aktueller Problemlagen ergibt: Die Beispiele reichen vom Streit um Kopftücher, Kruzifixe und Moscheebauten über die Themen Migration und Integration bis hin zu religiösem Fundamentalismus und terroristischer Gewalt. Der Sammelband bietet ein interdisziplinäres Forum für die Auseinandersetzung mit den vielfältigen historischen und gegenwärtigen Aspekten dieser Phänomene. Dabei werden die Grundzüge und Tendenzen der europäischen Geschichte untersucht, das Wechselwirkungs- und Spannungsverhältnis zwischen religiöser Pluralität und der Idee der Toleranz problematisiert, die Gefahr des Fundamentalismus näher beleuchtet und die verfassungsrechtliche und politisch-gesellschaftliche Situation in Europa analysiert. Der Sammelband leistet einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis des vielschichtigen Themenkomplexes.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Islam verkörpert in den europäischen Migrationsgesellschaften heute das fundamental Fremde – als Kristallisationsobjekt von Abwehraffekten und Gegenstand erbitterter Kämpfe um politisch-normative Ordnungsregeln. In Konflikten um Moscheeprojekte werden diese Streitfragen in den Nahräumen lokaler Gemeinschaften ausgefochten.
In ethnographischen Feldstudien und wissenssoziologischen Rekonstruktionen untersuchen Armin Steil und Kerstin Palloks diese Fragen: Wie wird religiöse Differenz erfahren? Worin unterscheiden sich die Fremdbilder der Konfliktparteien? Wie kommt es zur Eskalation oder Befriedung des Streits? Unter welchen Bedingungen also werden Fremde zu Feinden oder respektierten Nachbarn?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Türkisch-Islamische Union (DİTİB) ist die größte islamische Organisation in Deutschland. In mehreren Bundesländern ist sie mittlerweile als Kooperationspartner der Landesregierungen für den islamischen Religionsunterricht anerkannt. Dieses Buch stellt die konkrete Arbeit in den Moscheevereinen, die Rolle der DİTİB als religiöser, zivilgesellschaftlicher und politischer Akteur und den Auftrag der türkischen Religionsbehörde in Deutschland vor. Dabei stehen die Verbindungen zwischen DITIB und Religionsbehörde im Mittelpunkt. Dieses vielfältige Beziehungsgeflecht wandelt sich, weil es im Spannungsfeld deutscher wie türkischer Interessen steht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Moscheebau zu Köln-Ehrenfeld löste einen gesellschaftlichen Selbstverständigungsdiskurs aus. André Biermann operationalisiert über den Ansatz der wissenssoziologischen Diskursanalyse einen Ausschnitt der medialen Öffentlichkeit als diskursives Feld und kontrastiert ihn mit der institutionellen Verfasstheit des Moscheebaus als Ausdruck von Religionsfreiheit. Die Freilegung des diskursiven Feldes im Rückbezug auf die formal-institutionelle Eingliederung muslimischer Praktiken mündet in der Feststellung einer Diskrepanz zwischen legalen Möglichkeiten und legitimen Optionen muslimischer Akteure, welche sich nicht zuletzt im diskursiven Verschwinden des Moscheebaus als religiöse Praxis zeigt. Dort, wo diskursive Konstruktionen der Judikativen und der politischen Kultur durchdringen, zeigt sich eher eine Fortschreibung des öffentlichen Diskurses als eine Dekonstruktion desselbigen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erste Monographie zum Thema Moscheebaukonflikte in Österreich
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der Integrationsprozess der muslimischen Gemeinschaften ist seit Jahrzehnten im Gange, doch scheint er immer noch am Anfang zu stehen. Diese Arbeit behandelt das Thema aus juristischen, gesellschaftlichen, politischen, islam-rechtlichen und kulturellen Blickwinkeln. Die Analyse der Rechtslage und der Entscheidungen deutscher Gerichte im Bezug auf das Thema schafft einen umfassenden Überblick über den aktuellen Integrationsstand der Muslime in Deutschland. Im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen behandelt das Werk zahlreiche brisante Fragen der Integration von muslimischen Gemeinschaften in der deutschen Gesellschaft. Durch Handlungsempfehlungen an die einzelnen Bundesländer und neue Sichtweisen einiger islamischer Vorstellungen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag auf dem Wege zu einer gelungenen Integration.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Moscheebau? Kopftuch? Scharia? Die letzten Jahre waren geprägt von kontroversen Debatten über den Islam. Nilüfer Göle geht ihnen auf den Grund, indem sie mit den Menschen spricht, die diese Fragen angehen ? von Köln bis Sarajevo, von Istanbul bis Paris.
Aktualisiert: 2017-03-17
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Zum 10-jährigen Bestehen des Worms-Verlages ist das Heimatjahrbuch umfangreicher denn je. Zum Thema Eurovisionen enthält es unter anderem Beiträgen, die sich mit der Geschichte der EU beschäftigt – vor allem aus Wormser Sicht –, aber auch mit der Frage, was Europa ausmacht und welche Euro-Visionen es gibt. Integration, gegenseitige Akzeptanz und Teilenkönnen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Im Personenporträt wird diesmal die Mäzenin und Menschenfreundin Ilse Lang vorgestellt, und mit Robert Dekeyser erstmals ein ehemaliger (Wahl-)Wormser, der international erfolgreich ist. Das Ortsporträt widmet sich dem nördlichsten Wormser Stadtteil Ibersheim, der ein wundervolles Beispiel dafür ist, wie ursprünglich unerwünschte Immigranten, die Mennoniten, sich nicht nur gegen manche Widerstände gut einlebten, sondern auch neue Horizonte eröffneten.
Wie immer werden auch Jubiläen thematisiert, vor allem die Frauensynagoge, die 800. Geburtstag feiert, die Sparkasse, die auf ihre Gründung vor 175 Jahren zurückblicken kann, aber auch Lutherkiche und Zuckerrübenverband, die beide ein Jahrhundert alt sind. Kunsthaus, Kunstverein und IG Pfrimm sowie auch das Haus der Jugend feierten ebenfalls runde Geburtstage.
Artikel zur Stadtgeschichte erzählen vom Gerichtswesen in Pfeddersheim, vom Europahaus, vom Maler Georg Löwel und vielem mehr. Ein Fachbeitrag zum Thema SchUM-Städte zeigt überzeugend, warum Worms, Mainz und Speyer erhaltenswertes Weltkulturerbe sind und deshalb eine entsprechende Anerkennung finden müssen. Berichte aus dem städtischen Kulturleben, aus Umwelt, aus Wirtschaft und Sport runden das Jahrbuch ab.
Selbstverständlich finden sich darin aber auch wieder Gedichte und Geschichten von Leserinnen und Lesern – darunter erstmals ein Kurzkrimi –, der bewährte Jahresrückblick mit Fotos von Rudolf Uhrig sowie zahlreiche Buchvorstellungen.
Aktualisiert: 2020-03-02
Autor:
Bernadette Andres,
Uwe Baatsch-Glaser,
Marc Bellefroid,
Ellen Bender,
Jürgen Birk,
Eleonore Bittner,
Anna Bludau-Hary,
Matthias Bösl,
Harald Braun,
Elisa Cazzato,
Tirimiziou Diallo,
Klaus Diehl,
Busso Diekamp,
Veronika Dietz,
Hans Egli,
Uschi Freese,
Martina und Hans-Dieter Graf,
Elisabeth Gransche,
Hans-Georg Hernnleben,
Eva Jauch,
Regina Johannes,
Wolfgang Klemm,
Margit Knab,
Jörg Koch,
Hans König,
Ronald und Sylvia Kundel,
Gernot Lahr-Mische,
Christian Lang,
Michaela Langner,
Olga Manj,
Erwin Martin,
Joachim Mayer,
Erika Mohri,
Sabine Müller,
Iris Muth,
Andrea Nandelstaedt,
Franz-Joseph Payhuber,
Fritz Reuter,
Ursula Reuter,
Margit Rinker-Olbrisch,
Carlo Riva,
Berthold Röth,
Mahlagha Samadi,
Ulrike Schäfer,
Josef Schork,
Til Schrecker,
Karl Schröding,
Frank Schumann,
Irene Spille,
Gudrun Staab,
Gerda Steeger,
Maria Storf-Felden,
Rudolf Uhrig,
Regina Urbach,
Richard Wisser,
Felix Zillien
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Erste Monographie zum Thema Moscheebaukonflikte in Österreich
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die großen Moscheen der Welt sind Wunderwerke der Architektur. Moscheen haben schon zu früheren Zeiten auch das Bild europäischer Städte geprägt. Aber wie entstand die Moschee und welche verschiedenen Typen gibt es? Was sind die wichtigsten Elemente und welche Symbolik besitzen sie? Lorenz Korn gibt in diesem Band einen konzisen Überblick über die Geschichte der Moschee, ihre Formen und ihre religionsgeschichtlichen Voraussetzungen. In diesem Licht erläutert er auch die wichtigsten Tendenzen im Moscheebau der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Integrationsprozess der muslimischen Gemeinschaften ist seit Jahrzehnten im Gange, doch scheint er immer noch am Anfang zu stehen. Diese Arbeit behandelt das Thema aus juristischen, gesellschaftlichen, politischen, islam-rechtlichen und kulturellen Blickwinkeln. Die Analyse der Rechtslage und der Entscheidungen deutscher Gerichte im Bezug auf das Thema schafft einen umfassenden Überblick über den aktuellen Integrationsstand der Muslime in Deutschland. Im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen behandelt das Werk zahlreiche brisante Fragen der Integration von muslimischen Gemeinschaften in der deutschen Gesellschaft. Durch Handlungsempfehlungen an die einzelnen Bundesländer und neue Sichtweisen einiger islamischer Vorstellungen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag auf dem Wege zu einer gelungenen Integration.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Türkisch-Islamische Union (DİTİB) ist die größte islamische Organisation in Deutschland. In mehreren Bundesländern ist sie mittlerweile als Kooperationspartner der Landesregierungen für den islamischen Religionsunterricht anerkannt. Dieses Buch stellt die konkrete Arbeit in den Moscheevereinen, die Rolle der DİTİB als religiöser, zivilgesellschaftlicher und politischer Akteur und den Auftrag der türkischen Religionsbehörde in Deutschland vor. Dabei stehen die Verbindungen zwischen DITIB und Religionsbehörde im Mittelpunkt. Dieses vielfältige Beziehungsgeflecht wandelt sich, weil es im Spannungsfeld deutscher wie türkischer Interessen steht.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Moscheebau zu Köln-Ehrenfeld löste einen gesellschaftlichen Selbstverständigungsdiskurs aus. André Biermann operationalisiert über den Ansatz der wissenssoziologischen Diskursanalyse einen Ausschnitt der medialen Öffentlichkeit als diskursives Feld und kontrastiert ihn mit der institutionellen Verfasstheit des Moscheebaus als Ausdruck von Religionsfreiheit. Die Freilegung des diskursiven Feldes im Rückbezug auf die formal-institutionelle Eingliederung muslimischer Praktiken mündet in der Feststellung einer Diskrepanz zwischen legalen Möglichkeiten und legitimen Optionen muslimischer Akteure, welche sich nicht zuletzt im diskursiven Verschwinden des Moscheebaus als religiöse Praxis zeigt. Dort, wo diskursive Konstruktionen der Judikativen und der politischen Kultur durchdringen, zeigt sich eher eine Fortschreibung des öffentlichen Diskurses als eine Dekonstruktion desselbigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-09-15
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