Schütz-Handbuch

Schütz-Handbuch von Werbeck,  Walter
Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2022, in dem des 350. Todestags von Heinrich Schütz gedacht wird, erscheint ein Heinrich-Schütz-Handbuch: das erste in der renommierten Reihe von Komponisten-Handbüchern bei Metzler und Bärenreiter, das einem Vertreter der Alten Musik gewidmet ist. In diesem Handbuch werden Schütz und seine Musik in ihrer ganzen Breite thematisiert. Bekannte Spezialistinnen und Spezialisten beleuchten seine biographischen und beruflichen Stationen, sie analysieren seine Werke, stellen deren Faktur und ihre Voraussetzungen, aber auch ihre Überlieferungsformen und die Aufführungspraxis vor, und sie widmen sich den wesentlichen Strängen der Schütz-Rezeption. Ein Kapitel zu Schütz-Bildern, eine ausführliche Zeittafel und ein Werkregister runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schütz-Handbuch

Schütz-Handbuch von Werbeck,  Walter
Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2022, in dem des 350. Todestags von Heinrich Schütz gedacht wird, erscheint ein Heinrich-Schütz-Handbuch: das erste in der renommierten Reihe von Komponisten-Handbüchern bei Metzler und Bärenreiter, das einem Vertreter der Alten Musik gewidmet ist. In diesem Handbuch werden Schütz und seine Musik in ihrer ganzen Breite thematisiert. Bekannte Spezialistinnen und Spezialisten beleuchten seine biographischen und beruflichen Stationen, sie analysieren seine Werke, stellen deren Faktur und ihre Voraussetzungen, aber auch ihre Überlieferungsformen und die Aufführungspraxis vor, und sie widmen sich den wesentlichen Strängen der Schütz-Rezeption. Ein Kapitel zu Schütz-Bildern, eine ausführliche Zeittafel und ein Werkregister runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Antwerpener Motettenbuch Orlando di Lasso’s und seine Beziehungen zum Motettenschaffen der niederländischen Zeitgenossen

Das Antwerpener Motettenbuch Orlando di Lasso’s und seine Beziehungen zum Motettenschaffen der niederländischen Zeitgenossen von Lowinsky,  Eduard Elias
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Antwerpener Motettenbuch Orlando di Lasso’s und seine Beziehungen zum Motettenschaffen der niederländischen Zeitgenossen

Das Antwerpener Motettenbuch Orlando di Lasso’s und seine Beziehungen zum Motettenschaffen der niederländischen Zeitgenossen von Lowinsky,  Eduard Elias
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte

Übergänge und Umwege in der Musikgeschichte von Jacobsthal,  Gustav
Gustav Jacobsthal (1845-1912) vertrat 33 Jahre lang die Musikwissenschaft in Forschung und Lehre an der Universität Straßburg und er hinterließ für die Entwicklung des Faches bedeutsame Studien zur europäischen Musikgeschichte. Jacobsthals Nachlass ist in der Staatsbibliothek Berlin aufbewahrt. In der vorliegenden Publikation werden erstmals grössere Teile daraus veröffentlicht. Die Aufzeichnungen wurden vom Herausgeber diplomatisch transkribiert und mit Einleitungen und umfangreichen Erläuterungen versehen. Die Dokumente bieten einige Überraschungen: Jacobsthals Studien zum Codex Montpellier waren weit über Ansätze hinaus gediehen und geben andere Lösungen für die Gestalt der frühen Motetten als vermutet. Seine Interpretationen der Vokalpolyphonie Palestrinas geben Einblicke, die über den Horizont der „Berliner Schule“ hinausgehen. An Monteverdis Oper L’Orfeo entdeckt Jacobsthal die neuartige Ariengestaltung und Instrumentenbehandlung. Er stellt die prägende Rolle von Emanuel Bachs „Württembergischen Sonaten“ für die frühe Quartettproduktion Haydns und Mozarts vor und enthüllt die epochale Bedeutung von Mozarts Oper Idomeneo für die Überwindung der opera seria. *** Gustav Jacobsthal (1845-1912) was for 33 years the major figure in the study and teaching of music at the University of Strasbourg, and he left behind him a body of work on the history of European music which was of great significance in the history of the discipline. Jacobsthal’s archive is held by the State Library in Berlin. Major parts of it are published here for the first time. Jacobsthal’s manuscripts have been exactly transcribed by the editor, who also provides introductions and comprehensive notes. The documents offer some surprises: Jacobsthal’s studies of the Codex Montpellier went far beyond the basics and suggest alternatives to the usual solutions for the form of the early motets. His interpretations of Palestrina’s vocal polyphony offer new insights which go beyond the horizons of the ‘Berlin School’. Jacobsthal discovers new forms of aria and instrumentation in Monteverdi’s L’Orfeo. He demonstrates the seminal role of Emanuel Bach’s “Württemberg Sonatas” for the early quartets of Haydn and Mozart, and reveals the epoch-making significance of Mozart’s Idomeneo in transcending the genre of opera seria. The editor, Peter Sühring, was born in Berlin in 1946. He studied Music, Literature and Philosophy in Tübingen and Berlin and obtained his doctorate with a thesis on Mozart’s earliest operas. He lives and works in Berlin as a music historian and writer and has published works not only on Jacobsthal, whose papers he continues to edit, but also on the musical ideas of the French Enlightenment, on Mozart, Schumann and Heine, Spitta and Kretzschmar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das dritte Schöpfungswort

Das dritte Schöpfungswort von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Das 'dritte Schöpfungswort' des Titels bezieht sich auf Verse aus Rilkes Stundenbuch, welche die Furcht davor bekunden, was Gott nach 'Licht' und 'Mensch' wohl noch an heiklen Experimenten einfallen werde. Schultz konterkariert den Text, indem er ihn mit dem monolithischen, von der Richtigkeit göttlichen Handelns durchdrungenen Beginn des 1. Buches Mose im Alten Testament sowie mit Zeilen des persischen Dichters Rumi in der Übertragung Friedrich Rückerts verbindet. Letztere bekunden die tröstliche Gewissheit der Wiedergeburt als immer höheres Wesen bis hinauf zum unbegreiflichen Gotteshauch. Der Komponist vollbringt das Kunststück, alle drei Ebenen zu einem komplexen, ätherischen Gebilde zu verflechten, in dem dennoch die Worte immer klar verständlich bleiben. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das dritte Schöpfungswort

Das dritte Schöpfungswort von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Das 'dritte Schöpfungswort' des Titels bezieht sich auf Verse aus Rilkes Stundenbuch, welche die Furcht davor bekunden, was Gott nach 'Licht' und 'Mensch' wohl noch an heiklen Experimenten einfallen werde. Schultz konterkariert den Text, indem er ihn mit dem monolithischen, von der Richtigkeit göttlichen Handelns durchdrungenen Beginn des 1. Buches Mose im Alten Testament sowie mit Zeilen des persischen Dichters Rumi in der Übertragung Friedrich Rückerts verbindet. Letztere bekunden die tröstliche Gewissheit der Wiedergeburt als immer höheres Wesen bis hinauf zum unbegreiflichen Gotteshauch. Der Komponist vollbringt das Kunststück, alle drei Ebenen zu einem komplexen, ätherischen Gebilde zu verflechten, in dem dennoch die Worte immer klar verständlich bleiben. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gethsemane

Gethsemane von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Diese Motette für gemischten Chor a cappella verwebt neu komponierte Variationen des Brahms’schen Volksliedes In stiller Nacht mit einer Vertonung des Passionsgeschehens aus dem Neuen Testament, genauer gesagt mit dem Aufenthalt der Jünger im Garten Gethsemane. Das musikalische Geschehen steigert sich dabei vom homophon harmonischen Liedsatz und altkirchlich anmutender Choraldeklamation – solistische Passagen symbolisieren den klagenden Jesus im Angesicht des schlummernden Kollektivs – zum komplexen achtstimmig geteilten Stimmgewebe. Der Charakter einer melancholischen Nachtwache bleibt durchweg bestimmend. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gethsemane

Gethsemane von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Diese Motette für gemischten Chor a cappella verwebt neu komponierte Variationen des Brahms’schen Volksliedes In stiller Nacht mit einer Vertonung des Passionsgeschehens aus dem Neuen Testament, genauer gesagt mit dem Aufenthalt der Jünger im Garten Gethsemane. Das musikalische Geschehen steigert sich dabei vom homophon harmonischen Liedsatz und altkirchlich anmutender Choraldeklamation – solistische Passagen symbolisieren den klagenden Jesus im Angesicht des schlummernden Kollektivs – zum komplexen achtstimmig geteilten Stimmgewebe. Der Charakter einer melancholischen Nachtwache bleibt durchweg bestimmend. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-28
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Machet die Tore weit

Machet die Tore weit von Fischer,  Wilfried
"Chor zu dritt" wendet sich mit seinen dreistimmigen Sätzen für gemischten Chor an die vielen Chöre, die der zumeist vierstimmigen Chorliteratur mit ihrer Aufteilung in hohe und tiefe Männerstimmen nicht oder nur unzureichend gerecht werden können. Ergänzend zu Band 5 – O little Town of Bethlehem – setzt Chorexperte Wilfried Fischer mit Band 6 – Machet die Tore weit – seine Erfolgsreihe mit Weihnachtsliteratur fort. Barocke Kantatensätze und Motetten zur Weihnachtszeit von namhaften Komponisten, wie Bach und Telemann, wurden für dreistimmigen Chor, teilweise mit Begleitung, arrangiert. So können auch umfangreichere Werke mit schmaler Männerbesetzung in Weihnachtskonzerten gesungen werden. Schwierigkeitsgrad: 2-3
Aktualisiert: 2023-06-28
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Machet die Tore weit

Machet die Tore weit von Fischer,  Wilfried
"Chor zu dritt" wendet sich mit seinen dreistimmigen Sätzen für gemischten Chor an die vielen Chöre, die der zumeist vierstimmigen Chorliteratur mit ihrer Aufteilung in hohe und tiefe Männerstimmen nicht oder nur unzureichend gerecht werden können. Ergänzend zu Band 5 – O little Town of Bethlehem – setzt Chorexperte Wilfried Fischer mit Band 6 – Machet die Tore weit – seine Erfolgsreihe mit Weihnachtsliteratur fort. Barocke Kantatensätze und Motetten zur Weihnachtszeit von namhaften Komponisten, wie Bach und Telemann, wurden für dreistimmigen Chor, teilweise mit Begleitung, arrangiert. So können auch umfangreichere Werke mit schmaler Männerbesetzung in Weihnachtskonzerten gesungen werden. Schwierigkeitsgrad: 2-3
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das dritte Schöpfungswort

Das dritte Schöpfungswort von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Das 'dritte Schöpfungswort' des Titels bezieht sich auf Verse aus Rilkes Stundenbuch, welche die Furcht davor bekunden, was Gott nach 'Licht' und 'Mensch' wohl noch an heiklen Experimenten einfallen werde. Schultz konterkariert den Text, indem er ihn mit dem monolithischen, von der Richtigkeit göttlichen Handelns durchdrungenen Beginn des 1. Buches Mose im Alten Testament sowie mit Zeilen des persischen Dichters Rumi in der Übertragung Friedrich Rückerts verbindet. Letztere bekunden die tröstliche Gewissheit der Wiedergeburt als immer höheres Wesen bis hinauf zum unbegreiflichen Gotteshauch. Der Komponist vollbringt das Kunststück, alle drei Ebenen zu einem komplexen, ätherischen Gebilde zu verflechten, in dem dennoch die Worte immer klar verständlich bleiben. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das dritte Schöpfungswort

Das dritte Schöpfungswort von Schultz,  Wolfgang-Andreas
Das 'dritte Schöpfungswort' des Titels bezieht sich auf Verse aus Rilkes Stundenbuch, welche die Furcht davor bekunden, was Gott nach 'Licht' und 'Mensch' wohl noch an heiklen Experimenten einfallen werde. Schultz konterkariert den Text, indem er ihn mit dem monolithischen, von der Richtigkeit göttlichen Handelns durchdrungenen Beginn des 1. Buches Mose im Alten Testament sowie mit Zeilen des persischen Dichters Rumi in der Übertragung Friedrich Rückerts verbindet. Letztere bekunden die tröstliche Gewissheit der Wiedergeburt als immer höheres Wesen bis hinauf zum unbegreiflichen Gotteshauch. Der Komponist vollbringt das Kunststück, alle drei Ebenen zu einem komplexen, ätherischen Gebilde zu verflechten, in dem dennoch die Worte immer klar verständlich bleiben. Schwierigkeitsgrad: 4-5
Aktualisiert: 2023-06-21
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