Der Ehrwürdige Ali

Der Ehrwürdige Ali von Alka,  Onur, Giesenberg,  Frank, Kardas,  Arhan, Ugurlu,  Beyzagül
Unser geliebter Prophet nahm seinen Neffen, den ehrwürdigen Ali (Möge Gott sein Gesicht ehren), mit fünf Jahren in seine Obhut, um seinem Onkel Ebu Talib zu helfen. Er wuchs mit der Disziplin unseres Propheten auf und wurde von ihm zu einem ehrlichen und verantwortungsvollen Menschen erzogen. All das sollte das Leben Alis (Möge Gott sein Gesicht ehren) für immer verändern und ihn zu einem der engsten Vertrauten unseres Propheten machen. Dieses Buch lädt euch zu einer Reise mit dem Schwiegersohn und Vetter des Propheten, dem König der Gottesfreunde und Helden der absoluten Gerechtigkeit ein.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Aische

Aische
Der ehrwürdige Prophet Muhammed (Friede und Segen sei mit Ihm) liebte seine Ehefrau Aische (Gott habe Wohlgefallen an ihr) so sehr, dass einige Gefährten sie mit „der Liebling unseres Propheten“ ansprachen. Sie war eine sehr großzügige, vorbildliche und gebildete Frau, die mit ihrem tadellosen Charakter bis heute wegweisend ist. Lasst uns sie gemeinsam näher kennenlernen!
Aktualisiert: 2023-03-23
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Khadidsche

Khadidsche von Alka,  Onur, Haylamaz,  Resit, Hirschberger,  Lenius, Mertek,  Necla, Willeke,  Wilhelm
Dieses Buch versucht der Leserschaft das beispielhafte Leben von Khadidsche, der ersten Muslimin und Ehefrau des Propheten, näherzubringen. Was genau zeichnete sie als starke Persönlichkeit mit edlem Charakter aus? Die Eheschließung mit dem Propheten war ohne Zweifel ein Wendepunkt in ihrem Leben. Doch sollte dieser Wandel mit der ersten Offenbarung eine neue Dimension bekommen. Wie reagierte Khadidsche, als der Prophet ihr völlig überwältigt von seiner Begegnung mit dem Erzengel Gabriel erzählte? Mit der allmählichen Akzeptanz der neuen Botschaft vermehrten sich auch die Angriffe auf die neue Gemeinde … Und es folgten die schwierigen Jahre des Boykotts der Muslime durch die Verkenner der Botschaft. Dennoch waren diese Jahre der Anfang einer neuen Blütezeit. Doch sollte sich Khadidsche ganz nach der Bedeutung ihres Namens „die Früherwachte“ frühzeitig von der Welt verabschieden, bevor sie die Früchte ernten konnte.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Khadidsche

Khadidsche von Alka,  Onur, Haylamaz,  Resit, Hirschberger,  Lenius, Mertek,  Necla, Willeke,  Wilhelm
Dieses Buch versucht der Leserschaft das beispielhafte Leben von Khadidsche, der ersten Muslimin und Ehefrau des Propheten, näherzubringen. Was genau zeichnete sie als starke Persönlichkeit mit edlem Charakter aus? Die Eheschließung mit dem Propheten war ohne Zweifel ein Wendepunkt in ihrem Leben. Doch sollte dieser Wandel mit der ersten Offenbarung eine neue Dimension bekommen. Wie reagierte Khadidsche, als der Prophet ihr völlig überwältigt von seiner Begegnung mit dem Erzengel Gabriel erzählte? Mit der allmählichen Akzeptanz der neuen Botschaft vermehrten sich auch die Angriffe auf die neue Gemeinde … Und es folgten die schwierigen Jahre des Boykotts der Muslime durch die Verkenner der Botschaft. Dennoch waren diese Jahre der Anfang einer neuen Blütezeit. Doch sollte sich Khadidsche ganz nach der Bedeutung ihres Namens „die Früherwachte“ frühzeitig von der Welt verabschieden, bevor sie die Früchte ernten konnte.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Das Leben unseres Propheten Muhammed

Das Leben unseres Propheten Muhammed von Alphan,  Sami, Amine Kevser,  Karaca, Çapacı,  Kemal, Horasan Gür,  Şeyma, Yemenici Şen,  Elif
„Der im Himmel und auf Erden Gelobte“ – Muhammed, unser geliebter Prophet. Stets lächelnd, freundlich, gerecht und gastfreundlich; aufmerksam und rein; der, der gut denkt und spricht; vertrauenswürdig, bescheiden, großzügig und barmherzig. Das Leben unseres Propheten Muhammed ist ein kleines Geschichtsbuch. In diesem Buch wird das Wichtigste aus seinem Leben erzählt. Außerdem werden den Kindern durch die beiden Landkarten im Buch die Orte anschaulich gemacht, an denen sich das Leben des Propheten abspielte.
Aktualisiert: 2022-04-04
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Prophetengeschichten für Kinder – Set von 10 Bücher

Prophetengeschichten für Kinder – Set von 10 Bücher von Cevik,  Mehmet, Güneş (Art Director & Marketing),  Güven, Icigen,  Sevgi, Inam (Dr. Phil),  Ahmet, Öze,  Özkan
Prophetengeschichten für Kinder - Set von 10 Bücher Die beliebte Serie „Prophetengeschichten für Kinder“ gibt es nun auch auf Deutsch. In diesen Büchern werden aufregende Geschichten von ausgewählten Propheten in Begleitung farbenfroher und gutdurchdachten Bildern kindgerecht dargeboten. Diese lehrreiche und unterhaltsame Serie, besteht insgesamt aus zehn Büchern. In diesen Büchern werdet ihr die Gesichter der Propheten nicht sehen können. Denn aus Achtung den Propheten gegenüber machen die Muslime keine Bilder von ihnen. Spannende Prophetengeschichten aus dem Koran für Kinder erzählt und illustriert. Die Serie besteht aus 10 Heften á 24 Seiten. Diese nicht nur für muslimische Kinder interessante Reihe führt die ereignisreichen Höhepunkte aus den Lebensgeschichten der Propheten entsprechend der koranischen Erzählungen auf. Durch die Lektüre dieser Reihe empfinden die Kinder die Strapazen der Propheten auf dem Weg der Verkündigung des Glaubens nach. Allah erzählte diese Geschichten im Koran, damit der Prophet Muhammed (s) bei der Vermittlung der Offenbarung der Verse die Hoffnung nicht verliert und sich nicht allein fühlt. Für ihn spendeten sie Trost und Zuversicht im Laufe der Jahre, wenn er nicht mehr weiter wusste und göttlichen Beistand brauchte. Für Kinder übernehmen die Propheten auf dem Wege des Erwachsenwerdens die Aufgabe der Vorbilder, die ein Leben in Frieden mit sich selbst und Gott darbieten. Die Geschichten folgender Propheten werden in dieser Reihe erzählt: Adem (a.s.) Nuh (a.s.) Ibrahim (a.s.) Yusuf (a.s.) Eyyup (a.s.) Musa (a.s.) Dawud (a.s.) Suleyman (a.s.) Yunus (a.s.) Isa (a.s.)
Aktualisiert: 2023-03-02
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Vom Schönen Charakter Muhammeds

Vom Schönen Charakter Muhammeds von Uğur,  Selim
„Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild!“ (33. Sura: El-Ehzab, Vers 21) Dieser quranische Ausspruch ist eine Aufforderung an alle Muslime, die besagt: Eifert dem schönen Charakter des Propheten Muhammed (Sallallahu aleyhi we sellem) nach, dann werdet ihr euer diesseitiges und jenseitiges Heil erlangen! Je näher wir seinem schönen Charakter kommen, desto mehr entsprechen wir dem Idealbild eines vorbildlichen Menschen und je weiter wir davon entfernt sind, desto mehr sollten wir uns darum bemühen, dieses Defizit auszugleichen. Sein schöner Charakter ist das Maß aller Dinge, das rechte Maß zwischen Übertreibung und Untertreibung und der Maßstab, an dem sich jeder von uns zu messen lassen hat. Nicht umsonst erkor der Erhabene Allah den Propheten Muhammed (Sallallahu aleyhi we sellem) zu Seinem Liebling und lobte ihn im Edlen Quran mit folgenden Worten: „Wahrlich verfügst du über einen großartigen Charakter!“ (68. Sura: El-Qalem, Vers 4)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Gefährtinnen Muhammeds

Die Gefährtinnen Muhammeds von Korkmaz,  Zehra
Jedes Zeitalter wird in erster Linie von seinen Zeitgenossen geprägt. Und dies gilt natürlich ganz besonders auch für das „Zeitalter der Glückseligkeit” (Asr es-Sa’adeh), das so bezeichnet wird, weil in ihm der Prophet Muhammed (Sallallahu aleyhi we sellem) unter den Menschen weilte. Doch was wäre ein Prophet ohne Gefährten, die an seine Botschaft glauben, mit ihm durch dick und dünn gehen und in guten wie in schlechten Zeiten fest an seiner Seite stehen? Der Prophet (Sallallahu aleyhi we sellem) lebte in der besten aller Zeiten und hatte die besten aller Gefährten und Gefährtinnen. Nicht nur in ihrer Rolle als Ehefrauen, Mütter und Töchter gingen diese allen späteren Musliminnen als Vorbilder voran, sondern auch als Lehrerinnen, Geschäftsfrauen und Angestellte. Hierbei stellten sie jene Fragen, auf deren Antworten wir heute mehr denn je angewiesen sind und waren dabei nicht selten der Anlass für die Entsendung von Qur‘anversen. Ihre Schicksalsergebenheit, ihr Gottvertrauen, ihre Loyalität, ihr Mut und ihre Standhaftigkeit sind unerreichbar. Wer sie liebt, den liebt Allah (Dschelle dschelaluh) und wer ihnen folgt, der kann nicht irregehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wegweiser Für Den Neuen Muslim

Wegweiser Für Den Neuen Muslim von Weiger,  Ali Ihsan
Wegweiser Für Den Neuen Muslim Der Wegweiser für den neuen Muslim richtet sich an alle, die mehr über den Islam erfahren wollen. Welches Glaubens- und Gottesbild vertritt der Islam? Was erwartet Allah von Seinen Dienern? Wie hat sich der Muslim gegenüber seinen Mitmenschen zu verhalten? Was ist der Sinn des Lebens und der Daseinszweck des Menschen? Und wie sollte man handeln, um die ewige Glückseligkeit erlangen zu können? Der Wegweiser versucht Antworten auf all diese Fragen zu geben und versäumt es hierbei nicht, auch einen Blick auf das Innenleben des Menschen zu werfen. Wie ist das Verhältnis von Seele und Triebseele? Wie können der Charakter verbessert und das Herz gereinigt werden? Und wie ist es möglich, so zu handeln, dass man zu einem Segen für die Menschheit wird? Denn die Gottesdienerschaft des Menschen setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der eine Teil bezieht sich auf den Schöpfer, der andere aber auf die Geschöpfe. Und nur, wer beiden ein guter Diener ist, kann seine spirituelle Reife erlangen und auf den Rang eines vollkommenen Menschen emporsteigen.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Lehrreiche Geschichten

Lehrreiche Geschichten von Bedir,  Yasemin
Eine gute Erziehung ist das Beste, das Eltern ihren Kindern mitgeben können. Eine gute Erziehung hat die Vermittlung moralischer Werte zum Ziel. Diese sollen den Kindern einen guten Umgang miteinander beibringen und ihnen dabei helfen, zwischen Richtig und Falsch und Gut und Schlecht unterscheiden zu lernen. Mithilfe von Erlebnissen rund um den Alltag der Kinder vermittelt dieses Buch Werte, die den Kindern ihr ganzes Leben lang von großem Nutzen sein werden.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Unser Geliebter Prophet

Unser Geliebter Prophet von Gül,  Zekiye
Das Buch „Unser geliebter Prophet“ erzählt die Lebensgeschichte des letzten aller Propheten, Muhammed (Allahs Segen und Friede seien mit ihm). Er wurde nicht nur als „Siegel der Propheten“, sondern auch als ein Segen für alle Geschöpfe entsandt. Dieses Werk möchte dazu beitragen, eine Generation zu erziehen, die unseren Propheten liebt und ihn sich zum Vorbild nimmt. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf die Barmherzigkeit, Ehrlichkeit und die vertrauensvolle und liebevolle Art unseres Propheten (Allahs Segen und Friede seien mit ihm). Es gibt den Kindern die Möglichkeit, sein Leben nachzuempfinden und ihn somit näher kennenzulernen. Es ist in einem leicht verständlichen Stil verfasst und besteht aus kurzen Kapiteln, die eine Einführung in den Bereich der religiösen Biografie (Sira) für junge Leser und Zuhörer darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Muhammed s.a.w.s.

Muhammed s.a.w.s. von Mehmet,  Nalbant
Die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem: „Wo komme ich her, wo gehe ich hin?“ beschäftigt jeden irgendwann in seinem Leben. Das Aufkommen dieser Frage ist Teil der natürlichen Veranlagung jedes Menschen. Nutzt man seinen gesunden Menschenverstand, so führt dieser einen letztlich zwangsläufig zu dem Schluss, dass es eine höhere Macht geben muss, einen Gott, der alles erschaffen hat und am Leben hält. Dennoch gab es in der Menschheitsgeschichte immer Einzelne und Gemeinschaften, die die Existenz eines allmächtigen Gottes leugneten oder seine Einzigartigkeit abstritten und ihm andere Götter beigesellten. Aus diesem Grund hat der Schöpfer immer wieder Propheten entsandt, um die vom Weg abgekommenen Menschen wieder rechtzuleiten. Diese Propheten haben den Menschen die Botschaft und die Religion des einzigen Gottes, Allahs des Erhabenen, überbracht und sie gelehrt, das Gute vom Schlechten zu unterscheiden. Unter diesen tausenden Propheten.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Der Prophet Muhammed

Der Prophet Muhammed von Alka,  Onur, Aydemir,  Yavuz, Giesenberg,  Frank, Gülen,  M. Fethullah, Hirschberger,  Lenius, Kardas,  Arhan
Sozialarbeiter, Lehrer, Staatsgründer, Befehlshaber oder Wahrsager. Für den einen der Hirte, den anderen ein Mediziner, für wiederum andere ein Wegweiser. Was macht einen Propheten aus? Und im Besonderen: Was macht die Gesandtschaft des Propheten Muhammed aus? Dieses Buch nähert sich dem facettenreichen Leben des Propheten Muhammeds aus einer ungewohnten, ganz neuen Perspektive: Die Attribute der Gesandtschaft stehen im Mittelpunkt. Freuen Sie sich auf eine emotionale, doch gleichzeitig reflektierte Reise durch das Leben des Propheten. Ein Leben, das die Wesenheit des Menschen zu einem gewaltigen Spiegel verwandelt, in dem der Schöpfergott sich widerspiegeln kann.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Vom schönen Charakter Muhammeds

Vom schönen Charakter Muhammeds von Uğur,  Selim
„Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild!“ (33. Sura: El-Ehzab, Vers 21) Dieser quranische Ausspruch ist eine Aufforderung an alle Muslime, die besagt: Eifert dem schönen Charakter des Propheten Muhammed (s.a.w.s.) nach, dann werdet ihr euer diesseitiges und jenseitiges Heil erlangen! Je näher wir seinem schönen Charakter kommen, desto mehr entsprechen wir dem Idealbild eines vorbildlichen Menschen und je weiter wir davon entfernt sind, desto mehr sollten wir uns darum bemühen, dieses Defizit auszugleichen. Sein schöner Charakter ist das Maß aller Dinge, das rechte Maß zwischen Übertreibung und Untertreibung, der Maßstab, an dem sich jeder von uns zu messen lassen hat. Nicht umsonst erkor der Erhabene Allah den Propheten Muhammed (s.a.w.s.) zu Seinem Liebling und lobte ihn im Edlen Quran mit folgenden Worten: „Wahrlich verfügst du über einen großartigen Charakter!“ (68. Sura: El-Qalem, Vers 4)
Aktualisiert: 2021-03-26
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Lies! Erfahre! – Verstehe! ISLAM – Verständlich erklärt

Lies! Erfahre! – Verstehe! ISLAM – Verständlich erklärt von Salman,  Ibrahim F.
Vorwort Die Religionen öffnen uns den Weg, das Tor zur Befriedigung von spirituellen Bedürfnissen, die für die Beschaffenheit des Menschen von essenzieller, ja sogar existenzieller Notwendigkeit sind. Der Mensch besteht nicht nur aus Materie, die durch materielle Dinge wie z.B. Nahrung, Kleidung, Medikamente usw. aufrechterhalten werden kann, sondern auch aus Nichtmaterie wie z.B. der Seele, Gefühlen, einem „Herzen“, die nur durch immaterielle Dinge, wie eben einer Spiritualität befriedigt werden kann. Heute, in einer Zeit, in der materielle Güter ausreichend vorhanden sind, vernehmen wir immer mehr Unzufriedenheit, Gier, Vereinsamung, Verachtung, Depressionen, u. v. a. m., ja sogar bis hin zu Hass. Die fehlende Befriedigung der immateriellen Bedürfnisse führt zu diesen negativen Entwicklungen, letztendlich verliert der Mensch an Menschlichkeit und „Herzenswärme“. Abhilfe und Erlösung aus diesen negativen Entwicklungen kann durch den Glauben geschaffen werden. Die Religionen ermöglichen mehr Barmherzigkeit, mehr Respekt, sich und anderen gegenüber, also insgesamt mehr Menschlichkeit. Zumindest sollte es so sein! Jedoch sind die Religionen immer wieder in Verruf gekommen und zum Werkzeug von Populisten, Machstrebern oder Religionskritikern geworden. Darüber hinaus werden die Religionen und aus diesen selektierte und aus dem Kontext gerissene Bestandteile auch als Mittel zur Machtsicherung oder für Fehlentwicklungen genutzt. Beispielsweise finden wir im Heiligen Qurʾān Verse, die den Kampf gegen die „Ungläubigen“ legitimieren. Jedoch handelt es sich dabei um Verse, die im Gesamtkontext zu sehen sind. Diese Verse betreffen die Anfangszeit der Verkündung des Islam, in der die Gläubigen wegen ihres Glaubens gefoltert, vertrieben oder sogar getötet wurden. Doch diese Umstände dürfen nicht der Grund dafür sein, die Religionen, den Glauben insgesamt in ein negatives Licht zu rücken. Es darf nicht sein, dass negative Vorkommnisse, seien es z.B. Misshandlungen in katholischen Einrichtungen oder Terrorattentate, die im Namen eines „Glaubens“ verübt werden, dazu führen, sowohl die Grundgedanken einer Religion als auch die Religionen insgesamt schlecht darzustellen. Es darf nicht sein, die Religionen und die Gläubigen zu verurteilen und gegen diese aufzuhetzen. Insbesondere stellen wir heutzutage fest, dass der Islam zunehmend in eine dunkle, gefährliche, schlechte, ja sogar unmenschliche Ecke gestellt wird. Mittlerweile wird in den Köpfen der Menschen, die den Islam nicht kennen, der Islam nur noch mit Unmenschlichkeit, Unterdrückung und Terror assoziiert. Dies führt soweit, dass sogar Angehörige dieser Religion anfangen, an ihrem Glauben zu zweifeln oder verzweifelt sind über die Geschehnisse, die im Namen ihrer Religion ausgeübt werden und die ihre Religion verunglimpfen. Kein gläubiger Muslim ist als Stellvertreter seiner Religion von der Verantwortung freizusprechen, diesen negativen Entwicklungen freien Lauf zu lassen bzw. nichts dagegen zu unternehmen. Das Mindeste, das jeder Gläubige tun kann, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist, besonders in seinem Sozialverhalten auf die positiven Aspekte des Islam zu achten und sich danach zu verhalten. Der Islam regelt das Verhalten gegenüber den Mitmenschen mit vorbildhaften und universell gültigen ethischen Werten. Diese Werte sind insbesondere die Achtung der Rechte anderer, der respektvolle Umgang mit Mitmenschen, mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden und somit insgesamt mehr Friedfertigkeit. Hierzu konkrete Verse aus dem Heiligen Koran: „Die da spenden in Überfluss und Mangel, die den Zorn unterdrücken und den Mitmenschen vergeben; und Allah liebt, die da Gutes tun,…“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Imran, Vers 134 „Übe Nachsicht und gebiete Gütigkeit und wende dich ab von den Unwissenden.“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Araf, Vers 199 “Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe zuteilwerden.” Aus dem Heiligen Koran, Sure: Asch-Schüra, Vers 42 Es reicht nicht, dass ein Muslim über die Friedfertigkeit, die Toleranz, die Barmherzigkeit, die Achtung der Rechte anderer und der Natur, die Transparenz, die Offenheit und viele weitere wichtige positive Aspekte seiner Religion spricht und an diese glaubt. Besonders im alltäglichen Leben muss er darauf achten, dass diese Grundsätze mit seinem Verhalten übereinstimmen, und er muss diese auch vorleben. Mit einem beispielhaften und glaubenskonformen Verhalten kann den negativen Vorurteilen vorgebeugt werden und andersgläubige Menschen können von den positiven Grundwerten des Islams überzeugt werden. Darüber hinaus sollte, ja sogar muss jeder gläubige Muslim eine ganz klare Haltung gegen die negativen Handlungen, die im Namen seines Glaubens, des Islams, verübt werden, nehmen und sich ganz klar davon distanzieren. Sowohl Glaubensorganisationen als auch jeder Einzelne sollten versuchen, diesen negativen Entwicklungen oder Handlungen den Nährboden zu entziehen. Dazu bedarf es einer grundlegenden Kenntnis über die Werte des eigenen Glaubens. Wenn die Grundkenntnis fehlt, wird auch eine innige Überzeugung an die guten Werte des Glaubens fehlen. Daran scheitert es oftmals bei sehr vielen Gläubigen. Der Glaube wird oftmals aus gesellschaftlichen Zwängen heraus oder aus dem Zugehörigkeitsgedanken angenommen und Rituale werden nur nachahmend praktiziert. Deswegen wird, ohne große Kenntnis über die Werte des Glaubens zu haben, aus „blinder Nachahmung“ oftmals traditionelles Verhalten, welches den Werten des Glaubens widerspricht, als Teil des Glaubens angenommen und praktiziert. Als konkretes Beispiel kann die Benachteiligung der Frauen, welche ihre Ursprünge in vielen Traditionen fast aller Kulturen hat, aufgeführt werden. Der Islam hat die Benachteiligung und Unterdrückung der Frauen abgeschafft. Wer nicht ausreichend Kenntnis über die Grundwerte seines Glaubens und über das Leben und Verhalten des vorbildlichen Stellvertreters, nämlich des Propheten Muhammed hat, wird nicht in der Lage sein, sich weitgehend glaubenskonform zu verhalten und anderen ausreichend Informationen über den Glauben zu vermitteln. Mit glaubenskonformem Verhalten wird hier nicht die Ausübung der Gebetsrituale oder die Einhaltung von rituellen Regeln angesprochen, sondern das Verhalten und die Entscheidungen, die das soziale Zusammenleben, die Achtung der Rechte anderer, die Höflichkeits- und Benimmregeln, die Anstandsregeln u. v. a. m. betreffen. Diese sollten unbedingt glaubenskonform sein. Denn wie glaubenskonform und überzeugend kann das Verhalten eines Gläubigen sein, der zwar das Gebet bestens und vorbildlich ausübt, jedoch bewusst oder unbewusst durch seine Entscheidungen und sein Verhalten die Rechte anderer missachtet? Bei den Rechten anderer wird hier nicht unterschieden zwischen Andersgläubigen, Männern, Frauen, Kindern, älteren Menschen, der Natur, Tieren, usw. Die ethisch universell gültigen Werte und Tugenden der Religionen bilden das Fundament des Glaubens zur Erreichung des Wohlgefallen Gottes und das der Menschen. Daher schreibt insbesondere auch der Islam die Kenntnis über die Grundwerte und ein dem entsprechendes Verhalten vor, um dem Hauptzweck dieser Religion, nämlich den Charakter des Menschen zu veredeln, zu dienen. Dieses Faktum wird durch folgenden Hadith des edlen Propheten Muhammed (s.a.w.) bestätigt. „Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen ist der mit dem besten Charakter.“ Hadith Die negativen Darstellungen und Äußerungen über den Islam, die Beobachtungen über die Verhaltensweisen der Muslime, die Ereignisse, die den Islam betreffen, aber oftmals auch die Neugier meiner anders-gläubigen Mitmenschen führten dazu, dass ich immer wieder mit Fragen über meinen Glauben konfrontiert werde. Obwohl die Muslime eine starke und moralische Verpflichtung verspüren, die eigene Religion im größtmöglichen Maße zu erlernen, war ich über die geringen Kenntnisse vieler Muslime über die eigene Religion und die Zusammenhänge im alltäglichen und modernen Leben sehr verwundert. Denn diese Verpflichtung resultiert aus dem Glauben selbst heraus. Nur wer genaue Kenntnis hat über das, an was er glaubt, kann Gewissheit über sich und seinen Glauben haben. Ein gläubiger Mensch wird mit den Erkenntnissen und dem erworbenem Wissen in seinem Glauben gestärkt sein und somit zielgerichtet und sicher im Streben nach dem Wohlwollen Gottes leben. Die Zweifel an Gott und dem Sinn des Glaubens werden minimiert, so dass es kaum möglich sein wird, so einen Menschen vom Glauben abzubringen. Der Weg zum Wohlwollen Gottes kann nur durch einen gestärkten, innigen Glauben, durch gute Taten, durch die Nützlichkeit allen Menschen gegenüber erfolgen. Eines der wichtigsten Hadithe des Propheten Muhammed bestätigt diese Vorgabe. „Der Beste unter den Menschen ist derjenige, der seinen Mitmenschen am nützlichsten ist.“ Hadith All diese genannten Gründe führten dazu, mein – wenn auch lückenhaftes – Wissen weiterzugeben. Ich versuchte die Fragen meiner andersgläubigen Mitmenschen zu beantworten oder ihre aufgrund des geringen Kenntnisstandes entstandenen Fehlinterpretationen zu berichtigen. Ich war und bin sehr überrascht über das Interesse und die Neugier gegenüber dem Islam. Ich stellte auch fest, dass die andersgläubigen Mitmenschen kaum Ansprechpartner in ihrem näheren Umfeld vorfinden konnten. Und wenn sie jemanden fanden, mangelte es oft an ausreichenden sachlichen und logischen Informationen oder an ausreichenden Sprachkenntnissen. Auch Glaubensbrüder und -schwestern hatten kaum Möglichkeiten außerhalb der islamischen Organisationen, Vereine oder Sekten ein ganzheitliches Wissen über die Grundwerte des Islams zu erfahren. Sie müssten diesen Organisationen beitreten, fürchten sich dabei jedoch vor eventuellen bevorstehenden Zwängen und eventuellen möglichen Verpflichtungen, die sie übertragen bekommen könnten. Auch meinen Kindern, Verwandten und Personen in meinem näheren Umfeld fehlten oftmals diese Möglichkeiten, sich zu informieren. Jedoch stellte ich fest, dass die Neugier der Mitmenschen, die Beantwortung ihrer Fragen oder die Berichtigung ihrer Fehl- oder Falschinterpretationen kaum in einem kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel bedient werden konnten. Längere Gespräche und Erklärungen führten dazu, dass Zeitdruck entstand und die Konzentration oder die Geduld der Zuhörer darunter litt. Oftmals wurden die Fragen ja auch im Alltagsleben oder in Alltagssituationen gestellt, wie z.B. während der Arbeit. Wahrlich ich bin kein „strenggläubiger“ und konservativer Muslim. Ich versuche die wichtigsten Grundwerte, den Grundgedanken meines Glaubens soweit als möglich zu leben – nämlich die Toleranz, die Fürsorge und Nützlichkeit gegenüber meinen Mitmenschen. Ganz gewiss habe ich auch Gebote meines Glaubens bewusst oder unbewusst gebrochen. So wie alle Menschen kann ich mich nicht von Fehlverhalten freisprechen und ganz gewiss nicht sicher sein, zukünftig alles richtig zu machen. Und auch wenn ich das Gefühl verspüre oder von anderen so beurteilt werde, ein guter und gläubiger Mensch zu sein, so habe ich ganz sicher keine Gewissheit darüber, ob meine Seele den „Himmel“ oder die „Hölle“ verdient. Diese Gewissheit hat nur einzig und alleine Gott. Kein Mensch ist unfehlbar, kein Mensch ist perfekt. Ich kann auch nur innigst Buße tun und Gott um Vergebung bitten. Alle Menschen sind vor Gott gleich. Kein Mensch hat seine Beschaffenheit oder seine Zugehörigkeit selbst entschieden. Daher dürfen wir den Glauben, die Zugehörigkeit zu einem Volke, die Nationalität, die Beschaffenheit anderer Menschen nicht als Grund für Diffamierung, Ausgrenzung oder Unterdrückung nehmen. Populisten nutzen genau diese Argumente (wie Reinrassigkeit, religiöse Kultur, Volkszugehörigkeit, Nationalstolz etc.), um sich Macht anzueignen und ihre Machtposition zu festigen und zu steigern. Darunter leidet die Menschlichkeit und Gerechtigkeit! In dieser Hinsicht spricht Gott im Heiligen Koran ein Machtwort: „O ihr Menschen, Wir haben euch aus einem Mann und Frau erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Wahrlich der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gottesfürchtigste (mit der höchsten takwa*) ist. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Hudschurát, Vers 13 *takwa: der Gerechteste, der bei Gott Zuflucht sucht, sich eng an seine Befehle hält, sich von Sünden reinigt, sich vor seinem Zorn hütet; mit Verantwortungsbewusstsein und dem Bewusstsein des Dienens, seine Rechte und Freiheit wahrend, eine ausgeprägte Persönlichkeit aufweist und sich seiner religiösen und sozialen Verantwortung bewusst ist. Der Botschafter Gottes, Prophet Muhammed, sagt also, dass der beste Mensch derjenige ist, der den Menschen am nützlichsten ist. Vor Gott ist also der Gerechteste (Anständigste, Fairste, Barmherzigste) der Angesehenste. Somit bilden die Nützlichkeit (Menschlichkeit) und die Gerechtigkeit (Anständigkeit) die Fundamente des islamischen Glaubens! Genau aus all den aufgeführten Gründen habe ich entschieden, dieses Buch zu schreiben. Denn das Lesen bietet zudem die Möglichkeit, in Ruhe über das Gelesene nachdenken zu können. Diejenigen, die dem islamischen Glauben angehören, können sich ein möglichst ganzheitliches Bild machen und in ihrem Glauben gestärkt werden. Auch mir selbst hat das Niederschreiben dazu verholfen, mir vertiefende und intensive Gedanken über meinen Glauben zu machen, mehr nachzuforschen und Wissenslücken zu schließen. Das alles hat mich in meinem Glauben gestärkt. Auch stellte ich für mich fest, dass die Innigkeit zum Glauben mit der Zeit erschlafft, der Glaube mit der Zeit an Intensität verliert. Durch wiederholtes Nachdenken über den Glauben, durch vertiefende Nachforschung wird der Glaube gestärkt. Auch das wiederholte Rezitieren des Heiligen Koran, ja das wiederholte Lesen dieses Werkes half mir, in meinem Glauben gestärkt zu werden. So hoffe ich und bete ich zu Gott, dass dieses Buch dem Leser dabei hilft, sich ein gutes Bild über den Islam zu machen, im Glauben an Gott und an das Gute gestärkt zu sein – unabhängig davon, welcher Religion man angehört – und insgesamt menschlicher zu sein und mehr Verständnis, Toleranz und Liebe gegenüber Andersgläubigen und Menschen anderer Herkunft zu zeigen. In einer Zeit, in der die Menschen versuchen, jeden Menschen irgend-welchen Kategorien, Zugehörigkeiten, Gruppierungen zuzuordnen, möchte ich abschließend betonen, mich nur als gottesgläubigen Menschen zu sehen. Ich bin und möchte nur Anhänger Gottes und der Menschlichkeit sein. Und wenn Persönlichkeiten in diesem Buch in dieser Hinsicht zitiert werden, so ist das nur aus dem Grunde, weil sie meine Aussagen mit logischen und für mich richtigen Aspekten bestätigen – unabhängig davon, ob diese Persönlichkeiten Anhänger irgendwelcher Gruppierungen oder Anführer irgendwelcher Bewegungen sind! Ich bin weder Missionar, noch ein Radikaler. Es steht mir nicht zu, über die Religion, den Glauben anderer Menschen zu urteilen. Ich versuche nur, ein Gottergebener zu sein, so wie Gott es in Seinem Heiligen Buch wünscht. “Und wer ist besser in der Rede als einer, der zu Allah ruft und Gutes tut und spricht: «Ich bin einer der Gottergebenen»?“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Fussilat, Vers 33 Wahrlich ich bin kein Heiliger oder Auserwählter, aber eine innere Stimme, eine innere Kraft und Hingabe, die bereits vor allen genannten Gründen da und immer mehr zu spüren war, bewegte mich, dieses Buch zu schreiben. Eine innere Stimme, die immer öfter zu hören war und, welche dann durch die genannten Gründe gestärkt und bestätigt wurde, bewegten mich letztendlich zu diesem Buch. Es waren keinesfalls materielle Gründe. Ich hoffe und bete, dass es mir gelingen möge, mit diesem Werk den Menschen nützlich sein zu können. Und wenn nur ein einziger Mensch sein Fehlverhalten oder einen falschen Gedanken korrigieren wird, so kann ich mich zufrieden geben und bin Gott, unabhängig davon, wie es kommen möge, unendlich dankbar! Denn der Schreibende war ich selbst, aber ermöglicht hat es mir einzig und allein Gott! Der Schreibende war ich selbst, dazu veranlasst hat mich einzig und allein Gott! Gott der Erschaffer und Ermöglicher allen Grundkapitals, einfach alles Erdenklichem und dessen, was wir nicht kennen und wissen!
Aktualisiert: 2022-12-30
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Lies! Erfahre! – Verstehe! Islam – Verständlich erklärt (Hardcover)

Lies! Erfahre! – Verstehe! Islam – Verständlich erklärt (Hardcover) von Salman,  Ibrahim F.
Vorwort Die Religionen öffnen uns den Weg, das Tor zur Befriedigung von spirituellen Bedürfnissen, die für die Beschaffenheit des Menschen von essenzieller, ja sogar existenzieller Notwendigkeit sind. Der Mensch besteht nicht nur aus Materie, die durch materielle Dinge wie z.B. Nahrung, Kleidung, Medikamente usw. aufrechterhalten werden kann, sondern auch aus Nichtmaterie wie z.B. der Seele, Gefühlen, einem „Herzen“, die nur durch immaterielle Dinge, wie eben einer Spiritualität befriedigt werden kann. Heute, in einer Zeit, in der materielle Güter ausreichend vorhanden sind, vernehmen wir immer mehr Unzufriedenheit, Gier, Vereinsamung, Verachtung, Depressionen, u. v. a. m., ja sogar bis hin zu Hass. Die fehlende Befriedigung der immateriellen Bedürfnisse führt zu diesen negativen Entwicklungen, letztendlich verliert der Mensch an Menschlichkeit und „Herzenswärme“. Abhilfe und Erlösung aus diesen negativen Entwicklungen kann durch den Glauben geschaffen werden. Die Religionen ermöglichen mehr Barmherzigkeit, mehr Respekt, sich und anderen gegenüber, also insgesamt mehr Menschlichkeit. Zumindest sollte es so sein! Jedoch sind die Religionen immer wieder in Verruf gekommen und zum Werkzeug von Populisten, Machstrebern oder Religionskritikern geworden. Darüber hinaus werden die Religionen und aus diesen selektierte und aus dem Kontext gerissene Bestandteile auch als Mittel zur Machtsicherung oder für Fehlentwicklungen genutzt. Beispielsweise finden wir im Heiligen Qurʾān Verse, die den Kampf gegen die „Ungläubigen“ legitimieren. Jedoch handelt es sich dabei um Verse, die im Gesamtkontext zu sehen sind. Diese Verse betreffen die Anfangszeit der Verkündung des Islam, in der die Gläubigen wegen ihres Glaubens gefoltert, vertrieben oder sogar getötet wurden. Doch diese Umstände dürfen nicht der Grund dafür sein, die Religionen, den Glauben insgesamt in ein negatives Licht zu rücken. Es darf nicht sein, dass negative Vorkommnisse, seien es z.B. Misshandlungen in katholischen Einrichtungen oder Terrorattentate, die im Namen eines „Glaubens“ verübt werden, dazu führen, sowohl die Grundgedanken einer Religion als auch die Religionen insgesamt schlecht darzustellen. Es darf nicht sein, die Religionen und die Gläubigen zu verurteilen und gegen diese aufzuhetzen. Insbesondere stellen wir heutzutage fest, dass der Islam zunehmend in eine dunkle, gefährliche, schlechte, ja sogar unmenschliche Ecke gestellt wird. Mittlerweile wird in den Köpfen der Menschen, die den Islam nicht kennen, der Islam nur noch mit Unmenschlichkeit, Unterdrückung und Terror assoziiert. Dies führt soweit, dass sogar Angehörige dieser Religion anfangen, an ihrem Glauben zu zweifeln oder verzweifelt sind über die Geschehnisse, die im Namen ihrer Religion ausgeübt werden und die ihre Religion verunglimpfen. Kein gläubiger Muslim ist als Stellvertreter seiner Religion von der Verantwortung freizusprechen, diesen negativen Entwicklungen freien Lauf zu lassen bzw. nichts dagegen zu unternehmen. Das Mindeste, das jeder Gläubige tun kann, um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist, besonders in seinem Sozialverhalten auf die positiven Aspekte des Islam zu achten und sich danach zu verhalten. Der Islam regelt das Verhalten gegenüber den Mitmenschen mit vorbildhaften und universell gültigen ethischen Werten. Diese Werte sind insbesondere die Achtung der Rechte anderer, der respektvolle Umgang mit Mitmenschen, mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden und somit insgesamt mehr Friedfertigkeit. Hierzu konkrete Verse aus dem Heiligen Koran: „Die da spenden in Überfluss und Mangel, die den Zorn unterdrücken und den Mitmenschen vergeben; und Allah liebt, die da Gutes tun,…“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Imran, Vers 134 „Übe Nachsicht und gebiete Gütigkeit und wende dich ab von den Unwissenden.“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Al-Araf, Vers 199 “Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe zuteilwerden.” Aus dem Heiligen Koran, Sure: Asch-Schüra, Vers 42 Es reicht nicht, dass ein Muslim über die Friedfertigkeit, die Toleranz, die Barmherzigkeit, die Achtung der Rechte anderer und der Natur, die Transparenz, die Offenheit und viele weitere wichtige positive Aspekte seiner Religion spricht und an diese glaubt. Besonders im alltäglichen Leben muss er darauf achten, dass diese Grundsätze mit seinem Verhalten übereinstimmen, und er muss diese auch vorleben. Mit einem beispielhaften und glaubenskonformen Verhalten kann den negativen Vorurteilen vorgebeugt werden und andersgläubige Menschen können von den positiven Grundwerten des Islams überzeugt werden. Darüber hinaus sollte, ja sogar muss jeder gläubige Muslim eine ganz klare Haltung gegen die negativen Handlungen, die im Namen seines Glaubens, des Islams, verübt werden, nehmen und sich ganz klar davon distanzieren. Sowohl Glaubensorganisationen als auch jeder Einzelne sollten versuchen, diesen negativen Entwicklungen oder Handlungen den Nährboden zu entziehen. Dazu bedarf es einer grundlegenden Kenntnis über die Werte des eigenen Glaubens. Wenn die Grundkenntnis fehlt, wird auch eine innige Überzeugung an die guten Werte des Glaubens fehlen. Daran scheitert es oftmals bei sehr vielen Gläubigen. Der Glaube wird oftmals aus gesellschaftlichen Zwängen heraus oder aus dem Zugehörigkeitsgedanken angenommen und Rituale werden nur nachahmend praktiziert. Deswegen wird, ohne große Kenntnis über die Werte des Glaubens zu haben, aus „blinder Nachahmung“ oftmals traditionelles Verhalten, welches den Werten des Glaubens widerspricht, als Teil des Glaubens angenommen und praktiziert. Als konkretes Beispiel kann die Benachteiligung der Frauen, welche ihre Ursprünge in vielen Traditionen fast aller Kulturen hat, aufgeführt werden. Der Islam hat die Benachteiligung und Unterdrückung der Frauen abgeschafft. Wer nicht ausreichend Kenntnis über die Grundwerte seines Glaubens und über das Leben und Verhalten des vorbildlichen Stellvertreters, nämlich des Propheten Muhammed hat, wird nicht in der Lage sein, sich weitgehend glaubenskonform zu verhalten und anderen ausreichend Informationen über den Glauben zu vermitteln. Mit glaubenskonformem Verhalten wird hier nicht die Ausübung der Gebetsrituale oder die Einhaltung von rituellen Regeln angesprochen, sondern das Verhalten und die Entscheidungen, die das soziale Zusammenleben, die Achtung der Rechte anderer, die Höflichkeits- und Benimmregeln, die Anstandsregeln u. v. a. m. betreffen. Diese sollten unbedingt glaubenskonform sein. Denn wie glaubenskonform und überzeugend kann das Verhalten eines Gläubigen sein, der zwar das Gebet bestens und vorbildlich ausübt, jedoch bewusst oder unbewusst durch seine Entscheidungen und sein Verhalten die Rechte anderer missachtet? Bei den Rechten anderer wird hier nicht unterschieden zwischen Andersgläubigen, Männern, Frauen, Kindern, älteren Menschen, der Natur, Tieren, usw. Die ethisch universell gültigen Werte und Tugenden der Religionen bilden das Fundament des Glaubens zur Erreichung des Wohlgefallen Gottes und das der Menschen. Daher schreibt insbesondere auch der Islam die Kenntnis über die Grundwerte und ein dem entsprechendes Verhalten vor, um dem Hauptzweck dieser Religion, nämlich den Charakter des Menschen zu veredeln, zu dienen. Dieses Faktum wird durch folgenden Hadith des edlen Propheten Muhammed (s.a.w.) bestätigt. „Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen ist der mit dem besten Charakter.“ Hadith Die negativen Darstellungen und Äußerungen über den Islam, die Beobachtungen über die Verhaltensweisen der Muslime, die Ereignisse, die den Islam betreffen, aber oftmals auch die Neugier meiner anders-gläubigen Mitmenschen führten dazu, dass ich immer wieder mit Fragen über meinen Glauben konfrontiert werde. Obwohl die Muslime eine starke und moralische Verpflichtung verspüren, die eigene Religion im größtmöglichen Maße zu erlernen, war ich über die geringen Kenntnisse vieler Muslime über die eigene Religion und die Zusammenhänge im alltäglichen und modernen Leben sehr verwundert. Denn diese Verpflichtung resultiert aus dem Glauben selbst heraus. Nur wer genaue Kenntnis hat über das, an was er glaubt, kann Gewissheit über sich und seinen Glauben haben. Ein gläubiger Mensch wird mit den Erkenntnissen und dem erworbenem Wissen in seinem Glauben gestärkt sein und somit zielgerichtet und sicher im Streben nach dem Wohlwollen Gottes leben. Die Zweifel an Gott und dem Sinn des Glaubens werden minimiert, so dass es kaum möglich sein wird, so einen Menschen vom Glauben abzubringen. Der Weg zum Wohlwollen Gottes kann nur durch einen gestärkten, innigen Glauben, durch gute Taten, durch die Nützlichkeit allen Menschen gegenüber erfolgen. Eines der wichtigsten Hadithe des Propheten Muhammed bestätigt diese Vorgabe. „Der Beste unter den Menschen ist derjenige, der seinen Mitmenschen am nützlichsten ist.“ Hadith All diese genannten Gründe führten dazu, mein – wenn auch lückenhaftes – Wissen weiterzugeben. Ich versuchte die Fragen meiner andersgläubigen Mitmenschen zu beantworten oder ihre aufgrund des geringen Kenntnisstandes entstandenen Fehlinterpretationen zu berichtigen. Ich war und bin sehr überrascht über das Interesse und die Neugier gegenüber dem Islam. Ich stellte auch fest, dass die andersgläubigen Mitmenschen kaum Ansprechpartner in ihrem näheren Umfeld vorfinden konnten. Und wenn sie jemanden fanden, mangelte es oft an ausreichenden sachlichen und logischen Informationen oder an ausreichenden Sprachkenntnissen. Auch Glaubensbrüder und -schwestern hatten kaum Möglichkeiten außerhalb der islamischen Organisationen, Vereine oder Sekten ein ganzheitliches Wissen über die Grundwerte des Islams zu erfahren. Sie müssten diesen Organisationen beitreten, fürchten sich dabei jedoch vor eventuellen bevorstehenden Zwängen und eventuellen möglichen Verpflichtungen, die sie übertragen bekommen könnten. Auch meinen Kindern, Verwandten und Personen in meinem näheren Umfeld fehlten oftmals diese Möglichkeiten, sich zu informieren. Jedoch stellte ich fest, dass die Neugier der Mitmenschen, die Beantwortung ihrer Fragen oder die Berichtigung ihrer Fehl- oder Falschinterpretationen kaum in einem kurzen Gespräch zwischen Tür und Angel bedient werden konnten. Längere Gespräche und Erklärungen führten dazu, dass Zeitdruck entstand und die Konzentration oder die Geduld der Zuhörer darunter litt. Oftmals wurden die Fragen ja auch im Alltagsleben oder in Alltagssituationen gestellt, wie z.B. während der Arbeit. Wahrlich ich bin kein „strenggläubiger“ und konservativer Muslim. Ich versuche die wichtigsten Grundwerte, den Grundgedanken meines Glaubens soweit als möglich zu leben – nämlich die Toleranz, die Fürsorge und Nützlichkeit gegenüber meinen Mitmenschen. Ganz gewiss habe ich auch Gebote meines Glaubens bewusst oder unbewusst gebrochen. So wie alle Menschen kann ich mich nicht von Fehlverhalten freisprechen und ganz gewiss nicht sicher sein, zukünftig alles richtig zu machen. Und auch wenn ich das Gefühl verspüre oder von anderen so beurteilt werde, ein guter und gläubiger Mensch zu sein, so habe ich ganz sicher keine Gewissheit darüber, ob meine Seele den „Himmel“ oder die „Hölle“ verdient. Diese Gewissheit hat nur einzig und alleine Gott. Kein Mensch ist unfehlbar, kein Mensch ist perfekt. Ich kann auch nur innigst Buße tun und Gott um Vergebung bitten. Alle Menschen sind vor Gott gleich. Kein Mensch hat seine Beschaffenheit oder seine Zugehörigkeit selbst entschieden. Daher dürfen wir den Glauben, die Zugehörigkeit zu einem Volke, die Nationalität, die Beschaffenheit anderer Menschen nicht als Grund für Diffamierung, Ausgrenzung oder Unterdrückung nehmen. Populisten nutzen genau diese Argumente (wie Reinrassigkeit, religiöse Kultur, Volkszugehörigkeit, Nationalstolz etc.), um sich Macht anzueignen und ihre Machtposition zu festigen und zu steigern. Darunter leidet die Menschlichkeit und Gerechtigkeit! In dieser Hinsicht spricht Gott im Heiligen Koran ein Machtwort: „O ihr Menschen, Wir haben euch aus einem Mann und Frau erschaffen, und Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt. Wahrlich der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gottesfürchtigste (mit der höchsten takwa*) ist. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig.“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Hudschurát, Vers 13 *takwa: der Gerechteste, der bei Gott Zuflucht sucht, sich eng an seine Befehle hält, sich von Sünden reinigt, sich vor seinem Zorn hütet; mit Verantwortungsbewusstsein und dem Bewusstsein des Dienens, seine Rechte und Freiheit wahrend, eine ausgeprägte Persönlichkeit aufweist und sich seiner religiösen und sozialen Verantwortung bewusst ist. Der Botschafter Gottes, Prophet Muhammed, sagt also, dass der beste Mensch derjenige ist, der den Menschen am nützlichsten ist. Vor Gott ist also der Gerechteste (Anständigste, Fairste, Barmherzigste) der Angesehenste. Somit bilden die Nützlichkeit (Menschlichkeit) und die Gerechtigkeit (Anständigkeit) die Fundamente des islamischen Glaubens! Genau aus all den aufgeführten Gründen habe ich entschieden, dieses Buch zu schreiben. Denn das Lesen bietet zudem die Möglichkeit, in Ruhe über das Gelesene nachdenken zu können. Diejenigen, die dem islamischen Glauben angehören, können sich ein möglichst ganzheitliches Bild machen und in ihrem Glauben gestärkt werden. Auch mir selbst hat das Niederschreiben dazu verholfen, mir vertiefende und intensive Gedanken über meinen Glauben zu machen, mehr nachzuforschen und Wissenslücken zu schließen. Das alles hat mich in meinem Glauben gestärkt. Auch stellte ich für mich fest, dass die Innigkeit zum Glauben mit der Zeit erschlafft, der Glaube mit der Zeit an Intensität verliert. Durch wiederholtes Nachdenken über den Glauben, durch vertiefende Nachforschung wird der Glaube gestärkt. Auch das wiederholte Rezitieren des Heiligen Koran, ja das wiederholte Lesen dieses Werkes half mir, in meinem Glauben gestärkt zu werden. So hoffe ich und bete ich zu Gott, dass dieses Buch dem Leser dabei hilft, sich ein gutes Bild über den Islam zu machen, im Glauben an Gott und an das Gute gestärkt zu sein – unabhängig davon, welcher Religion man angehört – und insgesamt menschlicher zu sein und mehr Verständnis, Toleranz und Liebe gegenüber Andersgläubigen und Menschen anderer Herkunft zu zeigen. In einer Zeit, in der die Menschen versuchen, jeden Menschen irgend-welchen Kategorien, Zugehörigkeiten, Gruppierungen zuzuordnen, möchte ich abschließend betonen, mich nur als gottesgläubigen Menschen zu sehen. Ich bin und möchte nur Anhänger Gottes und der Menschlichkeit sein. Und wenn Persönlichkeiten in diesem Buch in dieser Hinsicht zitiert werden, so ist das nur aus dem Grunde, weil sie meine Aussagen mit logischen und für mich richtigen Aspekten bestätigen – unabhängig davon, ob diese Persönlichkeiten Anhänger irgendwelcher Gruppierungen oder Anführer irgendwelcher Bewegungen sind! Ich bin weder Missionar, noch ein Radikaler. Es steht mir nicht zu, über die Religion, den Glauben anderer Menschen zu urteilen. Ich versuche nur, ein Gottergebener zu sein, so wie Gott es in Seinem Heiligen Buch wünscht. “Und wer ist besser in der Rede als einer, der zu Allah ruft und Gutes tut und spricht: «Ich bin einer der Gottergebenen»?“ Aus dem Heiligen Koran, Sure: Fussilat, Vers 33 Wahrlich ich bin kein Heiliger oder Auserwählter, aber eine innere Stimme, eine innere Kraft und Hingabe, die bereits vor allen genannten Gründen da und immer mehr zu spüren war, bewegte mich, dieses Buch zu schreiben. Eine innere Stimme, die immer öfter zu hören war und, welche dann durch die genannten Gründe gestärkt und bestätigt wurde, bewegten mich letztendlich zu diesem Buch. Es waren keinesfalls materielle Gründe. Ich hoffe und bete, dass es mir gelingen möge, mit diesem Werk den Menschen nützlich sein zu können. Und wenn nur ein einziger Mensch sein Fehlverhalten oder einen falschen Gedanken korrigieren wird, so kann ich mich zufrieden geben und bin Gott, unabhängig davon, wie es kommen möge, unendlich dankbar! Denn der Schreibende war ich selbst, aber ermöglicht hat es mir einzig und allein Gott! Der Schreibende war ich selbst, dazu veranlasst hat mich einzig und allein Gott! Gott der Erschaffer und Ermöglicher allen Grundkapitals, einfach alles Erdenklichem und dessen, was wir nicht kennen und wissen!
Aktualisiert: 2022-12-30
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