Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit der letzten Globalisierungswelle hat sich die (grenzüberschreitende) Mobilität noch einmal erheblich verstärkt. Die Reaktionen hierauf sind unterschiedlich. Während europäische Stadtgesellschaften auf der Alltagsebene auf die Jahrhunderte lang erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt zurückgreifen können und so mit der zunehmenden Diversität überwiegend erfolgreich umzugehen vermögen, orientiert sich die öffentliche Debatte weiter an nationalen Vorstellungen, die dem entgegenstehen. Die Arbeit zeigt auf, wie dringend es geboten ist, sich der bewährten urbanen Kompetenz im Umgang mit Vielfalt zu vergewissern und die Gesellschaft von dort aus neu zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Seit der letzten Globalisierungswelle hat sich die (grenzüberschreitende) Mobilität noch einmal erheblich verstärkt. Die Reaktionen hierauf sind unterschiedlich. Während europäische Stadtgesellschaften auf der Alltagsebene auf die Jahrhunderte lang erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt zurückgreifen können und so mit der zunehmenden Diversität überwiegend erfolgreich umzugehen vermögen, orientiert sich die öffentliche Debatte weiter an nationalen Vorstellungen, die dem entgegenstehen. Die Arbeit zeigt auf, wie dringend es geboten ist, sich der bewährten urbanen Kompetenz im Umgang mit Vielfalt zu vergewissern und die Gesellschaft von dort aus neu zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Selbst innerhalb der modernsten Gesellschaften bleiben kulturelle Differenzen nicht nur erhalten, sondern vervielfältigen, verstärken und erfinden sich neu.
Die westlichen Demokratien erleben einen Aufschwung von Bewegungen, die nicht mehr die klassische soziale Frage, sondern kulturelle Differenzen in den Vordergrund stellen. Vermeintlich »natürliche« Merkmale wie die ethnische, religiöse, sexuelle oder »rassische« Zugehörigkeit werden zum Ausgangspunkt selbstentworfener kollektiver Identitäten. Anders als die Tradition des aufklärerischen Universalismus glaubte, läuft die Entwicklung der Moderne mitnichten auf die Assimilation oder Absorption aller Besonderheiten hinaus.
Denn heute stellen moderne Gesellschaften bei der Arbeit an sich selbst die Neuerschaffung von Differenzen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selbst innerhalb der modernsten Gesellschaften bleiben kulturelle Differenzen nicht nur erhalten, sondern vervielfältigen, verstärken und erfinden sich neu.
Die westlichen Demokratien erleben einen Aufschwung von Bewegungen, die nicht mehr die klassische soziale Frage, sondern kulturelle Differenzen in den Vordergrund stellen. Vermeintlich »natürliche« Merkmale wie die ethnische, religiöse, sexuelle oder »rassische« Zugehörigkeit werden zum Ausgangspunkt selbstentworfener kollektiver Identitäten. Anders als die Tradition des aufklärerischen Universalismus glaubte, läuft die Entwicklung der Moderne mitnichten auf die Assimilation oder Absorption aller Besonderheiten hinaus.
Denn heute stellen moderne Gesellschaften bei der Arbeit an sich selbst die Neuerschaffung von Differenzen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selbst innerhalb der modernsten Gesellschaften bleiben kulturelle Differenzen nicht nur erhalten, sondern vervielfältigen, verstärken und erfinden sich neu.
Die westlichen Demokratien erleben einen Aufschwung von Bewegungen, die nicht mehr die klassische soziale Frage, sondern kulturelle Differenzen in den Vordergrund stellen. Vermeintlich »natürliche« Merkmale wie die ethnische, religiöse, sexuelle oder »rassische« Zugehörigkeit werden zum Ausgangspunkt selbstentworfener kollektiver Identitäten. Anders als die Tradition des aufklärerischen Universalismus glaubte, läuft die Entwicklung der Moderne mitnichten auf die Assimilation oder Absorption aller Besonderheiten hinaus.
Denn heute stellen moderne Gesellschaften bei der Arbeit an sich selbst die Neuerschaffung von Differenzen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selbst innerhalb der modernsten Gesellschaften bleiben kulturelle Differenzen nicht nur erhalten, sondern vervielfältigen, verstärken und erfinden sich neu.
Die westlichen Demokratien erleben einen Aufschwung von Bewegungen, die nicht mehr die klassische soziale Frage, sondern kulturelle Differenzen in den Vordergrund stellen. Vermeintlich »natürliche« Merkmale wie die ethnische, religiöse, sexuelle oder »rassische« Zugehörigkeit werden zum Ausgangspunkt selbstentworfener kollektiver Identitäten. Anders als die Tradition des aufklärerischen Universalismus glaubte, läuft die Entwicklung der Moderne mitnichten auf die Assimilation oder Absorption aller Besonderheiten hinaus.
Denn heute stellen moderne Gesellschaften bei der Arbeit an sich selbst die Neuerschaffung von Differenzen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Können »Dialoge zwischen den Kulturen« Ausgrenzung verhindern und Integration fördern?
Radtke bezweifelt die Wirksamkeit dieses Instruments, das auf Konsens angelegt ist. Weder geraten Kulturen in einen Konflikt noch sprechen oder handeln sie.
Kulturdialoge kaschierten Differenz, wo es darum ginge, darunterliegende Interessengegensätze zu thematisieren, anzuerkennen und nach Kompromissen zu suchen. Der Autor fordert Disput statt Dialog und meint damit weit mehr als den Austausch von Begriffen. Politische Diskurse ermöglichen die zukunftsorientierte Auseinandersetzung über konkrete gesellschaftliche Probleme. Nur wenn der Streit öffentlich ausgetragen wird, kann das Zusammenleben in einer Rechtsordnung gelingen, der prinzipiell alle zustimmen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Können »Dialoge zwischen den Kulturen« Ausgrenzung verhindern und Integration fördern?
Radtke bezweifelt die Wirksamkeit dieses Instruments, das auf Konsens angelegt ist. Weder geraten Kulturen in einen Konflikt noch sprechen oder handeln sie.
Kulturdialoge kaschierten Differenz, wo es darum ginge, darunterliegende Interessengegensätze zu thematisieren, anzuerkennen und nach Kompromissen zu suchen. Der Autor fordert Disput statt Dialog und meint damit weit mehr als den Austausch von Begriffen. Politische Diskurse ermöglichen die zukunftsorientierte Auseinandersetzung über konkrete gesellschaftliche Probleme. Nur wenn der Streit öffentlich ausgetragen wird, kann das Zusammenleben in einer Rechtsordnung gelingen, der prinzipiell alle zustimmen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Können »Dialoge zwischen den Kulturen« Ausgrenzung verhindern und Integration fördern?
Radtke bezweifelt die Wirksamkeit dieses Instruments, das auf Konsens angelegt ist. Weder geraten Kulturen in einen Konflikt noch sprechen oder handeln sie.
Kulturdialoge kaschierten Differenz, wo es darum ginge, darunterliegende Interessengegensätze zu thematisieren, anzuerkennen und nach Kompromissen zu suchen. Der Autor fordert Disput statt Dialog und meint damit weit mehr als den Austausch von Begriffen. Politische Diskurse ermöglichen die zukunftsorientierte Auseinandersetzung über konkrete gesellschaftliche Probleme. Nur wenn der Streit öffentlich ausgetragen wird, kann das Zusammenleben in einer Rechtsordnung gelingen, der prinzipiell alle zustimmen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
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Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
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Pädagogik als Brückenbauer
Deutschland ist ein Einwanderungsland und die Gesellschaft ist multikulturell. Welche Herausforderungen stellt dies an die Pädagogik?
In dritter Auflage bietet diese bewährte Einführung einen Überblick über das Aufgabengebiet der Interkulturellen Pädagogik. Vorgestellt werden die Geschichte der Interkulturellen Pädagogik, ihre theoretischen Diskurse und zentralen Forschungsfelder.
Zudem erhalten die Leserinnen und Leser einen Überblick über Studienmöglichkeiten sowie Hinweise zur Literaturlage und zum wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Bereich. Sie gewinnen somit einen Gesamtüberblick über das komplette Feld der Interkulturellen Pädagogik, das aktueller ist denn je.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pädagogik als Brückenbauer
Deutschland ist ein Einwanderungsland und die Gesellschaft ist multikulturell. Welche Herausforderungen stellt dies an die Pädagogik?
In dritter Auflage bietet diese bewährte Einführung einen Überblick über das Aufgabengebiet der Interkulturellen Pädagogik. Vorgestellt werden die Geschichte der Interkulturellen Pädagogik, ihre theoretischen Diskurse und zentralen Forschungsfelder.
Zudem erhalten die Leserinnen und Leser einen Überblick über Studienmöglichkeiten sowie Hinweise zur Literaturlage und zum wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Bereich. Sie gewinnen somit einen Gesamtüberblick über das komplette Feld der Interkulturellen Pädagogik, das aktueller ist denn je.
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Pädagogik als Brückenbauer
Deutschland ist ein Einwanderungsland und die Gesellschaft ist multikulturell. Welche Herausforderungen stellt dies an die Pädagogik?
In dritter Auflage bietet diese bewährte Einführung einen Überblick über das Aufgabengebiet der Interkulturellen Pädagogik. Vorgestellt werden die Geschichte der Interkulturellen Pädagogik, ihre theoretischen Diskurse und zentralen Forschungsfelder.
Zudem erhalten die Leserinnen und Leser einen Überblick über Studienmöglichkeiten sowie Hinweise zur Literaturlage und zum wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Bereich. Sie gewinnen somit einen Gesamtüberblick über das komplette Feld der Interkulturellen Pädagogik, das aktueller ist denn je.
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Während in aktuellen Auseinandersetzungen zu den Themen Migration und multikulturelle Gesellschaft vorwiegend die Situation der Migranten im Vordergrund steht, richtet Peter Nick seine Perspektive auf die Mehrheitsgesellschaft. Er sucht nach den sozialpsychologischen Ursachen der Ablehnung von Fremden, von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt und zeigt auf, wie der Einzelne die zunehmende gesellschaftliche Komplexität und damit einhergehende Differenzerfahrungen sinnvoll verarbeiten und positiv nutzen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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