Das Leben und Sich-Zurechtfinden in einer Gesellschaft, die zunehmend multireligiös geworden ist, stellt Jugendliche vor enorme Herausforderungen. Wie finden sie zu einer Identität? Welche Orientierungspunkte sind ihnen dabei wichtig? Wie finden sie ihr psychisches Gleichgewicht? Rund 1600 Jugendliche aus verschiedenen Religionsgemeinschaften wurden in der Deutschschweiz und Süddeutschland zu diesen Themen befragt. Der Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse dieser Forschungsstudie. Gezeigt wird, welche Werte Jugendlichen heutzutage wichtig sind, wie bedeutsam Religiosität in ihrem Leben ist, welche Identitätsprobleme ihnen zu schaffen machen und wie dies alles ihre psychische Gesundheit tangiert. Mit Beiträgen von Kathrin Brodbeck, Taylor Christl, Christoph Käppler, Christoph Morgenthaler, Aristide Peng, Sabine Zehnder Grob, Eva Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Leben und Sich-Zurechtfinden in einer Gesellschaft, die zunehmend multireligiös geworden ist, stellt Jugendliche vor enorme Herausforderungen. Wie finden sie zu einer Identität? Welche Orientierungspunkte sind ihnen dabei wichtig? Wie finden sie ihr psychisches Gleichgewicht? Rund 1600 Jugendliche aus verschiedenen Religionsgemeinschaften wurden in der Deutschschweiz und Süddeutschland zu diesen Themen befragt. Der Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse dieser Forschungsstudie. Gezeigt wird, welche Werte Jugendlichen heutzutage wichtig sind, wie bedeutsam Religiosität in ihrem Leben ist, welche Identitätsprobleme ihnen zu schaffen machen und wie dies alles ihre psychische Gesundheit tangiert. Mit Beiträgen von Kathrin Brodbeck, Taylor Christl, Christoph Käppler, Christoph Morgenthaler, Aristide Peng, Sabine Zehnder Grob, Eva Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Leben und Sich-Zurechtfinden in einer Gesellschaft, die zunehmend multireligiös geworden ist, stellt Jugendliche vor enorme Herausforderungen. Wie finden sie zu einer Identität? Welche Orientierungspunkte sind ihnen dabei wichtig? Wie finden sie ihr psychisches Gleichgewicht? Rund 1600 Jugendliche aus verschiedenen Religionsgemeinschaften wurden in der Deutschschweiz und Süddeutschland zu diesen Themen befragt. Der Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse dieser Forschungsstudie. Gezeigt wird, welche Werte Jugendlichen heutzutage wichtig sind, wie bedeutsam Religiosität in ihrem Leben ist, welche Identitätsprobleme ihnen zu schaffen machen und wie dies alles ihre psychische Gesundheit tangiert. Mit Beiträgen von Kathrin Brodbeck, Taylor Christl, Christoph Käppler, Christoph Morgenthaler, Aristide Peng, Sabine Zehnder Grob, Eva Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Leben und Sich-Zurechtfinden in einer Gesellschaft, die zunehmend multireligiös geworden ist, stellt Jugendliche vor enorme Herausforderungen. Wie finden sie zu einer Identität? Welche Orientierungspunkte sind ihnen dabei wichtig? Wie finden sie ihr psychisches Gleichgewicht? Rund 1600 Jugendliche aus verschiedenen Religionsgemeinschaften wurden in der Deutschschweiz und Süddeutschland zu diesen Themen befragt. Der Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse dieser Forschungsstudie. Gezeigt wird, welche Werte Jugendlichen heutzutage wichtig sind, wie bedeutsam Religiosität in ihrem Leben ist, welche Identitätsprobleme ihnen zu schaffen machen und wie dies alles ihre psychische Gesundheit tangiert. Mit Beiträgen von Kathrin Brodbeck, Taylor Christl, Christoph Käppler, Christoph Morgenthaler, Aristide Peng, Sabine Zehnder Grob, Eva Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erfahrungen und Perspektiven aus 30 Jahren interreligiöser Arbeit vor Ort
Aktualisiert: 2023-06-28
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Erfahrungen und Perspektiven aus 30 Jahren interreligiöser Arbeit vor Ort
Aktualisiert: 2023-05-28
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Religionslehrer*innen kommt in der religiösen, pluralistisch
orientierten Bildung der Zukunft die Aufgabe zu, die unterschiedlichen
im Klassenzimmer zusammenlaufenden weltanschaulichen
Deutungsmuster nicht nur aufzugreifen,
sondern in einen vermittelnden Bezug zu den Unterrichtsinhalten
bzw. zu den religiösen Traditionen zu stellen. Die
Religionslehrer*innen bewegen sich in zahlreichen Referenzkontexten
– bspw. Kirche, Staat, Wissenschaft, Schüler*innen,
Eltern, Kollegium –, aus denen unterschiedliche Erwartungen
an sie herangetragen werden. Dementsprechend werden
bestimmte Fragen an sie gerichtet und verlangen von ihnen
diesbezügliche Antworten; demzufolge stellen sie wichtige
Akteure in der multireligiösen Gesellschaft dar, denen die
Verantwortung anhaftet, vor dem Hintergrund der zu
vermittelnden Unterrichtsinhalte ihre individuelle Religiosität
und den unterschiedlichen weltanschaulichen Positionen der
SchülerInnen auszutarieren.
Die Beiträge beleuchten die Religionslehrer*innen mit
unterschiedlicher Schwerpunktsetzung auf diese Referenzkontexte
mit einer stets auf die Praxis ausgerichteten
religionspädagogischen und -didaktischen Perspektivierung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie gelingt es, dass Menschen in zunehmend multireligiösen säkularen Stadtgesellschaften zusammenleben? Die Beantwortung dieser Frage hängt bereits seit einigen Jahrzehnten untrennbar mit dem Begriff des „interreligiösen Dialogs“ zusammen, der über ein theologisches Anliegen hinaus den Kontakt und Austausch zwischen verschiedenen Religionsgemeinschaften bezeichnet. Ein solcher Austausch findet jedoch nicht immer automatisch statt, sondern Gelegenheiten für das Zusammentreffen von Gemeinden verschiedener Religionen müssen aktiv geschaffen werden. Aus diesem Grund bot die Veranstaltungsreihe „Interreligiöser Diskurs“ ein Forum, auf dem sowohl Vertreter:innen aus Praxis, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft produktiv zusammenwirken als auch Mitglieder von Gemeinden verschiedenster Religionsgemeinschaften zusammengebracht werden konnten. Die Dokumentation dieser Veranstaltungsreihe wirft einen Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die sich aus dem interreligiösen Dialog für eine gemeinsame Gestaltung von Gesellschaft ergeben.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Erfahrungen und Perspektiven aus 30 Jahren interreligiöser Arbeit vor Ort
Aktualisiert: 2023-04-28
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In der Spannung zwischen Säkularisierung und Sakralisierung wird eine »Rückkehr der Religion« sichtbar, an der die etablierten Kirchen kaum mehr partizipieren. Die institutionalisierte Form des Christentums ist in einem fortschreitenden Prozess des Bedeutungsverlusts begriffen. Die Gründe dafür sind höchst komplex und vielschichtig.
Die einzelnen Beiträge der Festschrift zu Ehren von Werner Zager versuchen, sein akademisches Werk aufzunehmen und dabei antwortend auf zentrale Herausforderungen gegenwärtigen Christentums zu reagieren. Die Beitragenden eint mit dem Geehrten die Überzeugung, dass Kirche, will sie in der globalisierten, multireligiösen und zugleich hochtechnisierten Welt nicht weiter marginalisiert werden, dem vorschnellen sacrificium intellectus eine Absage zu erteilen hat und sich stattdessen um einen verstehenden Glauben bemühen muss.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Horst Balz, Kurt Bangert, Sebastian Bialas, Michael Blume, Helmut Fischer, Michael Großmann, Bernd Jaspert, Paul-Gerhard Klumbies, Otto Merk, Wolfgang Pfüller, Andreas Rössler, Gerd Theißen, Joachim Ufer, Hans-Georg Wittig, Markus Wriedt, Dorothea Zager, Raphael Zager, Wolfram Zoller.
[In need for rethinking]
In the tension between secularization and sacralization a »return of religion« becomes visible, in which the established churches hardly participate. The institutionalized form of Christianity is in a continous process of loss of relevance. The reasons for this are highly complex and multi-layered.
The contributors to the Festschrift in honor of Werner Zager try to refer to his academic work and to respond to the central challenges of contemporary Christianity. The contributors and the honored share the belief that, if the church does not want to be further marginalised in the globalized, multi-religious high-tech world, it is necessary to contradict the sacrificium intellectus and instead strive toward a rational faith.
Aktualisiert: 2022-04-01
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In der Spannung zwischen Säkularisierung und Sakralisierung wird eine »Rückkehr der Religion« sichtbar, an der die etablierten Kirchen kaum mehr partizipieren. Die institutionalisierte Form des Christentums ist in einem fortschreitenden Prozess des Bedeutungsverlusts begriffen. Die Gründe dafür sind höchst komplex und vielschichtig.
Die einzelnen Beiträge der Festschrift zu Ehren von Werner Zager versuchen, sein akademisches Werk aufzunehmen und dabei antwortend auf zentrale Herausforderungen gegenwärtigen Christentums zu reagieren. Die Beitragenden eint mit dem Geehrten die Überzeugung, dass Kirche, will sie in der globalisierten, multireligiösen und zugleich hochtechnisierten Welt nicht weiter marginalisiert werden, dem vorschnellen sacrificium intellectus eine Absage zu erteilen hat und sich stattdessen um einen verstehenden Glauben bemühen muss.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Horst Balz, Kurt Bangert, Sebastian Bialas, Michael Blume, Helmut Fischer, Michael Großmann, Bernd Jaspert, Paul-Gerhard Klumbies, Otto Merk, Wolfgang Pfüller, Andreas Rössler, Gerd Theißen, Joachim Ufer, Hans-Georg Wittig, Markus Wriedt, Dorothea Zager, Raphael Zager, Wolfram Zoller.
[In need for rethinking]
In the tension between secularization and sacralization a »return of religion« becomes visible, in which the established churches hardly participate. The institutionalized form of Christianity is in a continous process of loss of relevance. The reasons for this are highly complex and multi-layered.
The contributors to the Festschrift in honor of Werner Zager try to refer to his academic work and to respond to the central challenges of contemporary Christianity. The contributors and the honored share the belief that, if the church does not want to be further marginalised in the globalized, multi-religious high-tech world, it is necessary to contradict the sacrificium intellectus and instead strive toward a rational faith.
Aktualisiert: 2020-11-06
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In der Spannung zwischen Säkularisierung und Sakralisierung wird eine »Rückkehr der Religion« sichtbar, an der die etablierten Kirchen kaum mehr partizipieren. Die institutionalisierte Form des Christentums ist in einem fortschreitenden Prozess des Bedeutungsverlusts begriffen. Die Gründe dafür sind höchst komplex und vielschichtig.
Die einzelnen Beiträge der Festschrift zu Ehren von Werner Zager versuchen, sein akademisches Werk aufzunehmen und dabei antwortend auf zentrale Herausforderungen gegenwärtigen Christentums zu reagieren. Die Beitragenden eint mit dem Geehrten die Überzeugung, dass Kirche, will sie in der globalisierten, multireligiösen und zugleich hochtechnisierten Welt nicht weiter marginalisiert werden, dem vorschnellen sacrificium intellectus eine Absage zu erteilen hat und sich stattdessen um einen verstehenden Glauben bemühen muss.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Horst Balz, Kurt Bangert, Sebastian Bialas, Michael Blume, Helmut Fischer, Michael Großmann, Bernd Jaspert, Paul-Gerhard Klumbies, Otto Merk, Wolfgang Pfüller, Andreas Rössler, Gerd Theißen, Joachim Ufer, Hans-Georg Wittig, Markus Wriedt, Dorothea Zager, Raphael Zager, Wolfram Zoller.
[In need for rethinking]
In the tension between secularization and sacralization a »return of religion« becomes visible, in which the established churches hardly participate. The institutionalized form of Christianity is in a continous process of loss of relevance. The reasons for this are highly complex and multi-layered.
The contributors to the Festschrift in honor of Werner Zager try to refer to his academic work and to respond to the central challenges of contemporary Christianity. The contributors and the honored share the belief that, if the church does not want to be further marginalised in the globalized, multi-religious high-tech world, it is necessary to contradict the sacrificium intellectus and instead strive toward a rational faith.
Aktualisiert: 2022-04-01
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In der Spannung zwischen Säkularisierung und Sakralisierung wird eine »Rückkehr der Religion« sichtbar, an der die etablierten Kirchen kaum mehr partizipieren. Die institutionalisierte Form des Christentums ist in einem fortschreitenden Prozess des Bedeutungsverlusts begriffen. Die Gründe dafür sind höchst komplex und vielschichtig.
Die einzelnen Beiträge der Festschrift zu Ehren von Werner Zager versuchen, sein akademisches Werk aufzunehmen und dabei antwortend auf zentrale Herausforderungen gegenwärtigen Christentums zu reagieren. Die Beitragenden eint mit dem Geehrten die Überzeugung, dass Kirche, will sie in der globalisierten, multireligiösen und zugleich hochtechnisierten Welt nicht weiter marginalisiert werden, dem vorschnellen sacrificium intellectus eine Absage zu erteilen hat und sich stattdessen um einen verstehenden Glauben bemühen muss.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Horst Balz, Kurt Bangert, Sebastian Bialas, Michael Blume, Helmut Fischer, Michael Großmann, Bernd Jaspert, Paul-Gerhard Klumbies, Otto Merk, Wolfgang Pfüller, Andreas Rössler, Gerd Theißen, Joachim Ufer, Hans-Georg Wittig, Markus Wriedt, Dorothea Zager, Raphael Zager, Wolfram Zoller.
[In need for rethinking]
In the tension between secularization and sacralization a »return of religion« becomes visible, in which the established churches hardly participate. The institutionalized form of Christianity is in a continous process of loss of relevance. The reasons for this are highly complex and multi-layered.
The contributors to the Festschrift in honor of Werner Zager try to refer to his academic work and to respond to the central challenges of contemporary Christianity. The contributors and the honored share the belief that, if the church does not want to be further marginalised in the globalized, multi-religious high-tech world, it is necessary to contradict the sacrificium intellectus and instead strive toward a rational faith.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Das Leben und Sich-Zurechtfinden in einer Gesellschaft, die zunehmend multireligiös geworden ist, stellt Jugendliche vor enorme Herausforderungen. Wie finden sie zu einer Identität? Welche Orientierungspunkte sind ihnen dabei wichtig? Wie finden sie ihr psychisches Gleichgewicht? Rund 1600 Jugendliche aus verschiedenen Religionsgemeinschaften wurden in der Deutschschweiz und Süddeutschland zu diesen Themen befragt. Der Band bündelt die wesentlichen Erkenntnisse dieser Forschungsstudie. Gezeigt wird, welche Werte Jugendlichen heutzutage wichtig sind, wie bedeutsam Religiosität in ihrem Leben ist, welche Identitätsprobleme ihnen zu schaffen machen und wie dies alles ihre psychische Gesundheit tangiert. Mit Beiträgen von Kathrin Brodbeck, Taylor Christl, Christoph Käppler, Christoph Morgenthaler, Aristide Peng, Sabine Zehnder Grob, Eva Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bezeichnungen „liberal“ und „fromm“ werden häufig so verwendet, als wären sie ein Gegensatzpaar. Intensive Frömmigkeitspraxis wird mit traditionellen Formen von Religion assoziiert, liberales Christentum mit Beliebigkeit oder Verzicht auf fromme Ausdrucksformen. Zugleich lässt sich beobachten, dass „Spiritualität“ zu einem langlebigen Modewort avanciert ist – und das nicht nur im Bereich des Christentums. Selbst von einer atheistischen Spiritualität ist die Rede.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen der Frage nach, wie christliche Spiritualität glaubwürdig gelebt werden kann in einer Gesellschaft, in der einerseits Religion nur eine untergeordnete Rolle spielt und andererseits der religiöse Pluralismus zunimmt. Sie zeigen Wege auf zu einer liberalen Frömmigkeit mit Herz und Verstand.
Aktualisiert: 2019-10-01
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