Musikalische Formenlehre

Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikalische Formenlehre

Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
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Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musikalische Formenlehre

Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Musikalische Formen

Musikalische Formen von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt. Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop: - Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc. - Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc. - Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc. - Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike. In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden. Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann. Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt. Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik. Die Autorin Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musikalische Formen

Musikalische Formen von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Hauptbeschreibung Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt. Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop: - Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc. - Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc. - Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc. - Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike. In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden. Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann. Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt. Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik. Die Autorin Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Lexikon der musikalischen Form

Lexikon der musikalischen Form von Amon,  Reinhard, Gruber,  Gerold
Formale Aspekte der Musik lexikalisch erfasst. In über 1.000 Artikeln, über 550 Notenbeispielen sowie rund 300 Grafiken und Tabellen stellt das Lexikon Form und Formung der Musik vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Nachschlagen lassen sich z. B. Abspaltung, Affektenlehre, Begleitung, Entsprechung, Fortspinnung, Motiv, Ostinato, Symmetrie, Variation u. v. m. Mehr als 150 Stücke werden komplett analysiert und in eigens dafür entwickelten Diagrammen übersichtlich dargestellt. Die Verweisstruktur ermöglicht ein systematisches Arbeiten mit dem durchgehend vierfarbig gestalteten Werk. Ein unentbehrlicher Begleiter durch Musikunterricht, Studium und Beruf.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Experimentelle Untersuchung zur Formwahrnehmung in der Musik

Experimentelle Untersuchung zur Formwahrnehmung in der Musik von Thaon de Saint André,  Corinna
Von Musiktheoretikern und Pädagogen wird die Form als ein grundlegendes Element der Musik verstanden. Hat die Form der Musik jedoch auch für den Zuhörer eine solche Bedeutung? Viele jüngere Experimente zeigen, dass die wenigsten Hörer die Form eines Musikstücks erfassen. Laien und auch Musiker achten in Tests nicht aus eigener Initiative auf den formalen Aufbau eines Stücks. Dieser Widerspruch zwischen Musiktheorie und dem wirklichen Musikerlebnis soll jedoch noch nicht als bewiesen hingenommen werden. In einem Experiment ließ die Autorin daher Musiker und Nichtmusiker Klavierstücke einmal im Original und einmal mit vertauschten Abschnitten beurteilen. Auf diese Weise sollte untersucht werden, ob die Form wahrgenommen wird, auch wenn dabei keine Details im Sinne der Formenlehren erkannt werden. Hören wir die Form der Musik? Und wenn ja: Wie hören wir sie? Diesen Fragen ging die Autorin nach.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Musikalische Formen

Musikalische Formen von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt. Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop: - Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc. - Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc. - Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc. - Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike. In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden. Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann. Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt. Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik. Die Autorin Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musikalische Formenlehre

Musikalische Formenlehre von Altmann,  Günter
Die "Musikalische Formenlehre" erklärt systematisch und anschaulich die wichtigsten Formtypen der Musik aus Vergangenheit und Gegenwart. Die Form wird dabei stets in ihrer dramaturgischen Funktion für das Werkganze gesehen, so dass sich die Untersuchungen nicht nur auf reine Strukturanalysen beschränken, sondern auch Fragen der Rezeption und der künstlerischen Wertung einbeziehen. Ergänzt wird die Darstellung durch die Behandlung musiktheoretischer Grundregeln, die zur Formwerdung beitragen, und durch musikgeschichtliche Exkurse: Die Musikformen werden in ihrer historischen Entwicklung verfolgt und an Beispielen vom einfachen Lied bis zur sinfonischen Großform erläutert und damit das Moment ihrer dauernden Wandlung und Erneuerung, ihr prozessualer Charakter und ihr "Funktionieren" in Verbindung mit veränderten Inhalten und Aussagen verdeutlicht. Eine besondere Darstellung und kritische Würdigung erfährt dabei die Musik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks

Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks von Dammann,  Susanne
Obwohl oft als „naiv“ abgestempelt, müssen die Werke Antonín Dvoráks mittlerweile als übersichtlich konzipiert bezeichnet werden, denn dem Komponisten stand eine meisterliche, formale Technik zu Gebote. Seine Urmusikalität wusste schon Johannes Brahms zu schätzen, der sich gutachterlich nicht nur durch das Österreichische Staatsstipendium mehrfach für ihn einsetzte, sondern auch den musikalischen Dialog mit ihm und Eduard Hanslick suchte. Die geschichtlichen Spuren, die die „lichte“ 2. Symphonie von Brahms in der 6. Symphonie von Dvorák hinterließ, wurden schon von Jarmíla Gabrielová gedeutet. In dieser Studie werden die Überlegungen erstmals noch um die Person Eduard Hanslicks ergänzt, der die geistige Auseinandersetzung sowohl auf praktischem als auch auf ästhetischem Sektor durch Entscheidungen für die musikalische Formdisposition maßgeblich herausforderte und eine wichtige Figur auf Dvoráks Weg zur symphonischen Dichtung darstellt. Die formale Meisterschaft zeichnet sich bereits in Dvoráks 5. Symphonie ab. Wenn in der vorliegenden Studie die mittleren und späten Symphonien Antonín Dvoráks im Mittelpunkt stehen, dann sollen formale Konzepte zur Sprache gebracht werden, die nicht schematisch verstanden werden möchten, sondern Dvoráks musikalische Entscheidungen vor dem Hintergrund der ästhetischen Fragen seiner Zeit für den heutigen Leser plausibel zu machen suchen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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