Aufklänge

Aufklänge von Kleissle,  Florian
Als Komponist, Dirigent und Pädagoge bewegte sich Siegmund von Hausegger im Umfeld von Richard Strauss und der bislang wissenschaftlich noch wenig erschlossenen Münchner Schule. Die vorliegende Studie zeichnet detailliert den Werdegang des humanistisch hochgebildeten Künstlers nach, der sein Kompositionshandwerk ausschließlich von seinem Vater Friedrich von Hausegger erlernte – jenem Mann, dessen Schrift Die Musik als Ausdruck vielen Musikschaffenden der Zeit den ersehnten Gegenentwurf zu Eduard Hanslicks Vom Musikalisch-Schönen bot. Aus Siegmund von Hauseggers inzwischen neu eingespieltem Hauptwerk, den fünf Symphonischen Dichtungen, ragt insbesondere die 1911 uraufgeführte Natursymphonie als ein bedeutendes Monument »musikalischer Jugendstilistik« heraus. Alle fünf Werke kommen in diesem Buch unter Berücksichtigung maßgeblicher theoretischer Schriften von der Mitte des 19. Jahrhunderts an zu eingehender Analyse. Da die Kompositionen in engem Bezug zu konkreten Lebensumständen Hauseggers stehen, erscheinen die Werkanalysen eingebettet in seinen biographischen Werdegang. Darin offenbart sich eine nach außen hin selbstbewusste, nach innen jedoch fragile Künstlerpersönlichkeit, die angesichts der politischen Umbrüche ihrer Zeit immer wieder versuchte, aus einer elitären, monarchistischen Prägung heraus individuellen Einfluss auf das sich rasant verändernde Kulturgeschehen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aufklänge

Aufklänge von Kleissle,  Florian
Als Komponist, Dirigent und Pädagoge bewegte sich Siegmund von Hausegger im Umfeld von Richard Strauss und der bislang wissenschaftlich noch wenig erschlossenen Münchner Schule. Die vorliegende Studie zeichnet detailliert den Werdegang des humanistisch hochgebildeten Künstlers nach, der sein Kompositionshandwerk ausschließlich von seinem Vater Friedrich von Hausegger erlernte – jenem Mann, dessen Schrift Die Musik als Ausdruck vielen Musikschaffenden der Zeit den ersehnten Gegenentwurf zu Eduard Hanslicks Vom Musikalisch-Schönen bot. Aus Siegmund von Hauseggers inzwischen neu eingespieltem Hauptwerk, den fünf Symphonischen Dichtungen, ragt insbesondere die 1911 uraufgeführte Natursymphonie als ein bedeutendes Monument »musikalischer Jugendstilistik« heraus. Alle fünf Werke kommen in diesem Buch unter Berücksichtigung maßgeblicher theoretischer Schriften von der Mitte des 19. Jahrhunderts an zu eingehender Analyse. Da die Kompositionen in engem Bezug zu konkreten Lebensumständen Hauseggers stehen, erscheinen die Werkanalysen eingebettet in seinen biographischen Werdegang. Darin offenbart sich eine nach außen hin selbstbewusste, nach innen jedoch fragile Künstlerpersönlichkeit, die angesichts der politischen Umbrüche ihrer Zeit immer wieder versuchte, aus einer elitären, monarchistischen Prägung heraus individuellen Einfluss auf das sich rasant verändernde Kulturgeschehen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aufklänge von Kleissle,  Florian
Als Komponist, Dirigent und Pädagoge bewegte sich Siegmund von Hausegger im Umfeld von Richard Strauss und der bislang wissenschaftlich noch wenig erschlossenen Münchner Schule. Die vorliegende Studie zeichnet detailliert den Werdegang des humanistisch hochgebildeten Künstlers nach, der sein Kompositionshandwerk ausschließlich von seinem Vater Friedrich von Hausegger erlernte – jenem Mann, dessen Schrift Die Musik als Ausdruck vielen Musikschaffenden der Zeit den ersehnten Gegenentwurf zu Eduard Hanslicks Vom Musikalisch-Schönen bot. Aus Siegmund von Hauseggers inzwischen neu eingespieltem Hauptwerk, den fünf Symphonischen Dichtungen, ragt insbesondere die 1911 uraufgeführte Natursymphonie als ein bedeutendes Monument »musikalischer Jugendstilistik« heraus. Alle fünf Werke kommen in diesem Buch unter Berücksichtigung maßgeblicher theoretischer Schriften von der Mitte des 19. Jahrhunderts an zu eingehender Analyse. Da die Kompositionen in engem Bezug zu konkreten Lebensumständen Hauseggers stehen, erscheinen die Werkanalysen eingebettet in seinen biographischen Werdegang. Darin offenbart sich eine nach außen hin selbstbewusste, nach innen jedoch fragile Künstlerpersönlichkeit, die angesichts der politischen Umbrüche ihrer Zeit immer wieder versuchte, aus einer elitären, monarchistischen Prägung heraus individuellen Einfluss auf das sich rasant verändernde Kulturgeschehen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
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Bach-Lektüren

Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
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Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bach-Lektüren von Jaskulsky,  Hans, Poos,  Heinrich
Die Bach-Lektüren sind Texte, die in die Tiefe und unverwechselbare Originalität Bachscher Musik führen. Der Komponist und Musikwissenschaftler Heinrich Poos hat sie in dreieinhalb Jahrzehnten akribischer Werkerforschung verfasst. Diese Neuedition ist posthum zu seinem Vermächtnis geworden, nicht nur für Bach-Forscher und Bach-Kenner, nicht nur für praktizierende Musiker, sondern auch für interessierte Liebhaber der Musik Johann Sebastian Bachs. Die Beschäftigung mit den Bach-Lektüren ist Einladung und Herausforderung, wir werden reich beschenkt aus der Lektüre entlassen. In der Einleitung zu einem seiner zentralen Texte über Bach, „Kreuz und Krone sind verbunden“, schreibt Poos : „Ein wesentlicher Konsens gegenwärtiger Bach-Forschung besteht darin, dass das in rhetorischer Tradition konzipierte Werk nur in dieser Tradition zum Sprechen zu bringen ist. Bach wird als, ‚Ideenmusiker‘ verstanden. Er komponiert nicht mit Tönen, sondern mit Gedanken ... Bach verfügte, wie jeder andere Komponist, über eine begrenzte Anzahl von Ausdrucksschemata, mit Hilfe derer es ihm möglich war, Inhalte auszudrücken und dabei für den Hörer verständlich zu bleiben. Die Kunst, die er als Meister ,artis inveniendi‘ in seinen Werken demonstrierte, ist die Fähigkeit zu unerschöpflichem Verwandeln und Anverwandeln überlieferter musiksprachlicher Muster; ihre ‚originalitas‘ ist eine durch ‚tiefes Nachsinnen‘ erworbene, immer vollkommenere Anschauung eines Zeichenhaften und Beredten in überliefertem Material ...“
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Aufklänge von Kleissle,  Florian
Als Komponist, Dirigent und Pädagoge bewegte sich Siegmund von Hausegger im Umfeld von Richard Strauss und der bislang wissenschaftlich noch wenig erschlossenen Münchner Schule. Die vorliegende Studie zeichnet detailliert den Werdegang des humanistisch hochgebildeten Künstlers nach, der sein Kompositionshandwerk ausschließlich von seinem Vater Friedrich von Hausegger erlernte – jenem Mann, dessen Schrift Die Musik als Ausdruck vielen Musikschaffenden der Zeit den ersehnten Gegenentwurf zu Eduard Hanslicks Vom Musikalisch-Schönen bot. Aus Siegmund von Hauseggers inzwischen neu eingespieltem Hauptwerk, den fünf Symphonischen Dichtungen, ragt insbesondere die 1911 uraufgeführte Natursymphonie als ein bedeutendes Monument »musikalischer Jugendstilistik« heraus. Alle fünf Werke kommen in diesem Buch unter Berücksichtigung maßgeblicher theoretischer Schriften von der Mitte des 19. Jahrhunderts an zu eingehender Analyse. Da die Kompositionen in engem Bezug zu konkreten Lebensumständen Hauseggers stehen, erscheinen die Werkanalysen eingebettet in seinen biographischen Werdegang. Darin offenbart sich eine nach außen hin selbstbewusste, nach innen jedoch fragile Künstlerpersönlichkeit, die angesichts der politischen Umbrüche ihrer Zeit immer wieder versuchte, aus einer elitären, monarchistischen Prägung heraus individuellen Einfluss auf das sich rasant verändernde Kulturgeschehen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur

Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur von Chaker,  Sarah, Schermann,  Jakob, Urbanek,  Nikolaus
Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur

Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur von Chaker,  Sarah, Schermann,  Jakob, Urbanek,  Nikolaus
Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur

Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur von Chaker,  Sarah, Schermann,  Jakob, Urbanek,  Nikolaus
Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur

Analyzing Black Metal – Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur von Chaker,  Sarah, Schermann,  Jakob, Urbanek,  Nikolaus
Tiefschwarze Nächte, Krächzgesang und Kunstblut, magische Symbole, archaische Rituale und uralte Geschichten: Black Metal bedient auf unterschiedlichsten Ebenen der Inszenierung Codes des Dunklen, Bösen und Geheimnisvollen - musikalisch-klanglich, diskursiv, visuell, körperlich-performativ, paratextuell. Doch wie genau funktionieren gängige ästhetische Symbole des Black Metal und wie sind sie in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und einzuordnen? Ausgehend von dieser Frage bieten die Beiträge des Bandes differenzierte Einblicke in ein komplexes musikalisches und kulturelles Gegenwartsphänomen. Darüber hinaus geben sie methodisch Aufschluss über Möglichkeiten und Grenzen transdisziplinärer, kollektiver Analysen von populärer Musik.
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