„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel

„Meine alte, treue Liebe“ Richard und Minna Wagner: Briefwechsel von Rieger,  Eva, Wagner,  Minna, Wagner,  Richard
Der Briefwechsel Richard Wagners und seiner ersten Frau Minna Wagner, geb. Planer, erstmals zusammengestellt! “Glaube mir, liebe Minna, wenn wir auch in manchem nicht recht gleich denken und uns über diess und jenes dann und wann verschieden auslassen: keiner von uns kann doch sein Leben mehr überblicken, ohne zu sehen durch welche grossen Beweise von Liebe und Ausdauer in den schwierigsten und oft schrecklichsten Tagen wir uns nahe stehen.” (Richard Wagner, 1855) “Was sein geistiges Gedeihen betrifft, beglückt mich das Bewußtsein, daß er alles was er geschaffen nur in meiner Umgebung schuf.” (Minna Wagner, 1850)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Türme, die den Himmel berühren

Türme, die den Himmel berühren von Jany,  Marcellus
Berlin im Jahr 1702. Der Stadtmusiker Jacob Hintze liegt im Sterben. Philipp Jacob Spener, Probst an St. Nikolai wird gebeten, die Leichpredigt vorzubereiten. Aber er zögert. Ist es das Alter? Ist es persönliche Abneigung? Immerhin schickt er seinen Studenten Sebastian, um den Lebenslauf aufzunehmen. Dieser taucht mit seinen Fragen immer tiefer in das Leben und den Alltag der Stadtmusiker ein und weckt Interessen nicht nur bei Hintzes Nichte Magdalena. Das Leben und Sterben eines Stadtmusikers, das Musizieren seiner Kollegen und Schüler, der Glaube eines Pastors und Kirchenreformers, die Politik eines Staatsministers im Dienste des frisch zum König gekrönten brandenburgischen Kurfürsten, die Fürsorge und Liebe einer Ehefrau, die Weisheit und Umsicht einer Küchenmagd, das Erwachen der Vernunft in den Fragen eines jungen Theologen, das Begehren eines Artistensohnes und nicht zuletzt die Verliebtheit zwischen einem Studenten und einem jungen Mädchen: die verschiedensten Lebensfäden werden in diesem Buch zu einer Geschichte verwoben, welche die Lebenswelt des Stadtmusikers Jacob Hintze, des Probstes Philipp Jacob Spener und des Staatsministers Paul von Fuchs im Berlin des Jahres 1702 lebendig werden lässt. Am Ende erfüllen sich nicht alle Wünsche und Träume. Einer wird eine krumme Nase zurückbehalten, ein Anderer im Sterben ein außergewöhnliches Erlebnis haben und ein Dritter in der Einsamkeit das Wesen Gottes erkennen.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Der Noten und des Glückes Lauf. Georg Philipp Telemann. Ein poetischer Spaziergang durch das Leben des Dichters und Publizisten

Der Noten und des Glückes Lauf. Georg Philipp Telemann. Ein poetischer Spaziergang durch das Leben des Dichters und Publizisten von Böning,  Holger
Der große Komponist Georg Philipp Telemann griff sein Leben lang nicht allein zur Feder, um Noten aufs Papier zu bringen, sondern stets galt sein Bemühen auch eigenen poetischen Werken. Die Poesie, sei sie seine eigene gewesen oder die anderer Dichter, war ihm Inspiration für sein musikalisches Werk. Als Dichter leistete er Beachtliches, auch als Publizist und Verleger, ja, selbst als Zeitungskorrespondent und Autor einer handgeschriebenen Zeitung war Georg Philipp Telemann tätig. Der hier vorgelegte poetische Spaziergang durch das Leben des Dichters und Publizisten will diese weniger bekann-ten Facetten einer großen Persönlichkeit näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der siebte Cellist

Der siebte Cellist von Borth,  Monika
Der Cellist Rudolf Weinsheimer war 40 Jahre lang Orchestermitglied der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan und Claudio Abbado und ist bekannt geworden als Gründer des Ensembles der 12 Cellisten. Er organisierte weltweite Tourneen und konnte zeitgenössische Komponisten wie Boris Blacher, Arvo Pärt und Iannis Xennakis dafür gewinnen, eigene Werke für das Ensemble zu komponieren. Er schuf eine enge Verbindung mit dem Waseda Symphony Orchestra, Tokyo. In seiner Biografie entsteht das Bild eines passionierten Musikers, der sich nach den Kriegserlebnissen seiner frühen Jahre hohe Ziele setzt und seinen Weg mit Ehrgeiz und Ausdauer verfolgt. Während der Konzertreisen der Philharmoniker mit Karajan erlebt er, wie die Musik zur Friedensstifterin wird und damit auch ein neues Bild von Deutschland vermittelt. Im Rückblick wird deutlich, dass die Auswahl bestimmter Werke des 20. Jahrhunderts – wie beispielsweise der 10. Symphonie von Schostakowitsch – auch eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bedeutet. In der Gestaltung der Lebensgeschichte werden Karriere und Privatleben auf spannende Weise in einen Zusammenhang gebracht. Der Erinnerungsweg ist ein Vorgang des Abschiednehmens, führt aber auch zu Erkenntnissen und großer Dankbarkeit.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Good Morning, Mr. Mendelssohn

Good Morning, Mr. Mendelssohn von Marschner,  Rosemarie
»Es ging um nichts weniger als um Vollkommenheit.« »Bist du auch fleißig, Felix?«, fragt Lea Mendelssohn häufig ihren Zweitgeborenen. Oh ja, das ist Felix und bleibt es sein nur 37 Jahre währendes Leben lang. Er wird einer der größten Musiker und Musikförderer der Romantik und trägt wesentlich zur Wiederentdeckung von Bach und Händel bei. Für die bezaubernde Betty Pistor komponiert der Jugendliche ein Streichquartett. Doch während diese erste große Liebe sich nie erfüllt, bleibt eine andere große Liebe ein Leben lang bestehen und eine gegenseitige: Als der zwanzigjährige Felix zum ersten Mal nach London reist, wird er dort enthusiastisch aufgenommen und so berühmt, dass ihn die Leute auf der Straße mit »Good morning, Mr. Mendelssohn« begrüßen. Die aktuell einzige Romanbiografie über Felix Mendelssohn Bartholdy. Ein warmherziges, feinsinniges und facettenreiches Porträt der Mendelssohns und ihrer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Verdammt, wer hat das Klavier erfunden?

Verdammt, wer hat das Klavier erfunden? von Dähn,  Christine, Natschinski,  Thomas
Mit unvergänglichen Hits wie der 'Mokka- Milch-Eisbar' steht Thomas Natschinski an der Wiege der Beatmusik in der DDR, er war Bandleader von Team4, Brot & Salz und bei Veronika Fischer, Keyboarder bei Karat, schrieb Hits für Schlager- und Rockstars, wurde ein erfolgreicher Filmkomponist. Der 1947 geborene Sohn des Komponisten Gerd Natschinski (Vater und Sohn komponierten gemeinsam die Musik für den Kultfilm 'Heißer Sommer') ist ein braves Kind, läßt sich das Klavierspielen einbleuen, hat sein 'Erweckunsgerlebnis' mit der Musik der Beatles, geht musikalisch bald eigene Wege, hat früh Erfolg mit deutsch gesungener Beatmusik. Er kehrt dem wilden Rockerleben den Rücken und arbeitet vor allem als Komponist, schreibt über 150 Filmmusiken für Kinder- und Dokumentarfilme, Fernsehserien und Krimis und rund 500 Lieder für Sänger wie Jürgen Walter, Gaby Rükkert, Veronika Fischer. Offenherzig erzählt Thomas Natschinski sein Leben – und wer das Vorurteil pflegt, ein Musiker guckt nicht über den Rand seines Instrumentes hinaus, der wird hier, auf kluge und vergnügliche Weise, eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Beneath the Underdog

Beneath the Underdog von Mingus,  Charles, Pfeiffer,  Günter
Charles Mingus’ Autobiographie ist – wie seine Musik – ein Schrei nach Respekt, Brüderlichkeit, Liebe und Freiheit. Mit »kreativer Wut« und Sarkasmus kämpfte er gegen Ausgrenzung und rassistische Diskriminierung. »Kunst ist Leben« – besessen von einer unersättlichen Neugier schuf Mingus seinen eigenen Mythos. Die Autobiographie erinnert in ihrer Ungebührlichkeit an Henry Miller, Charles Bukowski oder James Baldwin. Großmäulig, hemmungslos und dionysisch gibt Mingus Einblick in den inneren und äußeren Kosmos seines Lebens. 1922 an der mexikanischen Grenze in Arizona, USA, geboren, wuchs er im Schwarzenviertel Watts von Los Angeles auf. Die Familie hatte chinesische, britische, schwedische und afrikanische Wurzeln, Charles’ Stiefmutter, die ihn aufzog, hatte indigene Vorfahren. Duke Ellington war Mingus’ erster Jazz-Lehrmeister, als er noch Cello im klassischen Jugendorchester spielte. In den 30er und 40er Jahren begann Mingus’ Karriere als Bassist in Clubs und Konzerten mit lokalen Bands. 194 5 machte er erste Plattenaufnahmen. 1951 kam er nach New York und spielte u.a. mit Charlie Parker und Miles Davis. Durch Gründung einer eigenen Plattengesellschaft erlangte er eine bis dahin einmalige Unabhängigkeit für seine Musik. Nach einer Krise in den 60er Jahren hatte er ab 1970 sein Comeback. Mingus gilt bis heute als einer der wichtigsten Komponisten des Jazz, erhielt Preise, Lehraufträge und Stipendien. Er starb am 5. Januar 1979 in Mexiko am Lou-Gehrigs-Syndrom.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Johann Strauss, der Walzerkönig 1825-1899

Johann Strauss, der Walzerkönig 1825-1899 von Hofbauer,  Renate, Stephan,  Renate
Der Name Johann Strauss wird seit Generationen mit Walzerseligkeit, musikalischer Genialität, enormer Schaffenskraft und typischer Wiener Lebensfreude verbunden. Fragen nach der Person und den Lebensumständen des Komponisten rücken dabei oft in den Hintergrund. Doch gerade das Spannungsfeld zwischen den beruflichen Erfolgen einerseits und seinem Privatleben und seiner Persönlichkeit andererseits ist faszinierend. Die Autorin dieser Biographie hat ein lebensnahes Bild des Menschen Johann Strauss gezeichnet und auf anschauliche Weise vermittelt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Zur Musik geboren. Johann Mattheson. Sänger an der Hamburger Oper, Komponist, Kantor und Musikpublizist. Eine Biographie.

Zur Musik geboren. Johann Mattheson. Sänger an der Hamburger Oper, Komponist, Kantor und Musikpublizist. Eine Biographie. von Böning,  Holger
Diese Biographie erzählt das ereignisreiche Leben einer der interessantesten Persönlichkeiten der frühen deutschen Aufklärung: des Opernsängers, Komponisten, Publizisten und Hamburger Domkantors Johann Mattheson. Geboren in einer wohlhabenden Hamburger Familie, wird er neunjährig als Sänger für die Oper in der Hansestadt entdeckt und steht in den folgenden fünfzehn Jahren zweitausendmal auf der Bühne. Er befreundet sich mit Georg Friedrich Händel, den er mit seinen Erfahrungen bei dessen erster Oper Almira unterstützt, bis es 1704 nach einer Aufführung der Mattheson-Oper Cleopatra zu einem Duell kommt, das Händel nur mit Glück überlebt. Bald darauf wird Mattheson Sekretär beim englischen Gesandten in Hamburg. Weiterhin ist er als Tonsetzer – eine von ihm erfundene Bezeichnung für Komponisten – und Domkantor tätig, befreundet mit dem Verantwortlichen für die Kirchenmusik an den Hamburger Hauptkirchen, Georg Philipp Telemann. Streitbar setzt er sich für die „Ehre der Musik“ und ein größeres Renommée der Musiker ein. Nicht nur als Komponist ist Mattheson bedeutend. Als einfallsreicher Publizist kultiviert er die Polemik, weil er meint, Erkenntnisfortschritt sei nur im öffentlichen Disput möglich. Er begründet die deutsche Musikpublizistik mit seiner Critica Musica und dem Musicalischen Patrioten, in denen er auch Laien als Leser ansprechen möchte. Nicht Autoritäten, so ist er überzeugt, haben über die Richtigkeit von Lehrmeinungen zu entscheiden, sondern die Vernunft, und als Motor jeden Fortschritts begreift er die unbehinderte Debatte. So wird er zu einem der Mitbegründer eines modernen Wissenschaftsbegriffs.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Dies Land ist mein Land

Dies Land ist mein Land von Bock,  Hans-Michael, Bragg,  Billy, Guthrie,  Nora, Guthrie,  Woody, Kleff,  Michael
Am 14. Juli 2012 wäre Woody Guthrie 100 Jahre alt geworden. Tatsächlich starb er schon 55-jährig am 3. Oktober 1967 und hinterließ tausende Songs, hunderte von Texten und Notizen, einige Bücher und eine Gitarre, auf der stand: 'This Machine Kills Fascists.' Er verkörperte das suchende, denkende, kämpfende und empfindsame Amerika, das den 'american dream' anders versteht als die Mächtigen der Wallstreet. Er hat die Musiker- Generationen nach ihm stark beeinflusst; für Bob Dylan, Phil Ochs, Taj Mahal, Joan Baez, Fats Domino, Judy Collings, Bruce Springsteen, Bono, Emmylou Harris, Robbie Robertson und viele andere war er ein großer Inspirator. 'Ich finde, ›Dies Land ist mein Land‹ war das erste ›On-the-road‹-Buch, und es hat mein Leben wie das von allen anderen verändert. WoodyGuthrie war der, der er war, weil er zur richtigen Zeit kam. Für mich war er das fehlende Glied in der Kette.' Bob Dylan 'Woody ist einfach Woody. Er singt die Lieder eines Volkes, und ich habe den Verdacht, er ist irgendwie dieses Volk. Woody hat nichts Liebliches an sich, auch seine Lieder nicht. Doch diejenigen, die ihm zuhören, werden etwas viel Wichtigeres darin finden: den Willen des Volkes, der Unterdrückung standzuhalten und gegen sie zu kämpfen. Dies ist, glaube ich, was wir mit ›American Spirit‹ meinen.' John Steinbeck
Aktualisiert: 2018-07-11
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