Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band zum musikalischen Wirken des Gründers und Namensgebers der Stiftung erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Sacher. Er enthält Essays zu seinen Tätigkeiten als Interpret Alter und Neuer Musik, als Vermittler von Musik, als Auftraggeber für Komponisten, als Gründer von Institutionen und nicht zuletzt als Funktionsträger in Institutionen der musikalischen Bildung und der Förderung von Musik. Ergänzt wird der mit zahlreichen Fotos und Abbildungen ausgestattete Band durch eine Liste der in Sachers Auftrag entstandenen Werke sowie durch eine Diskographie und eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
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Der Band zum musikalischen Wirken des Gründers und Namensgebers der Stiftung erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Sacher. Er enthält Essays zu seinen Tätigkeiten als Interpret Alter und Neuer Musik, als Vermittler von Musik, als Auftraggeber für Komponisten, als Gründer von Institutionen und nicht zuletzt als Funktionsträger in Institutionen der musikalischen Bildung und der Förderung von Musik. Ergänzt wird der mit zahlreichen Fotos und Abbildungen ausgestattete Band durch eine Liste der in Sachers Auftrag entstandenen Werke sowie durch eine Diskographie und eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Band zum musikalischen Wirken des Gründers und Namensgebers der Stiftung erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Sacher. Er enthält Essays zu seinen Tätigkeiten als Interpret Alter und Neuer Musik, als Vermittler von Musik, als Auftraggeber für Komponisten, als Gründer von Institutionen und nicht zuletzt als Funktionsträger in Institutionen der musikalischen Bildung und der Förderung von Musik. Ergänzt wird der mit zahlreichen Fotos und Abbildungen ausgestattete Band durch eine Liste der in Sachers Auftrag entstandenen Werke sowie durch eine Diskographie und eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Band zum musikalischen Wirken des Gründers und Namensgebers der Stiftung erscheint anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Sacher. Er enthält Essays zu seinen Tätigkeiten als Interpret Alter und Neuer Musik, als Vermittler von Musik, als Auftraggeber für Komponisten, als Gründer von Institutionen und nicht zuletzt als Funktionsträger in Institutionen der musikalischen Bildung und der Förderung von Musik. Ergänzt wird der mit zahlreichen Fotos und Abbildungen ausgestattete Band durch eine Liste der in Sachers Auftrag entstandenen Werke sowie durch eine Diskographie und eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Obwohl tief traditionsverbunden und eher auf organische Evolution als auf revolutionären Umsturz bedacht, hat Arnold Schönberg (1874–1951) mit seinen kompositorischen Innovationen die Musik des 20. Jahrhunderts entscheidend mit- und umgestaltet. Er stieß damit bei seinen Zeitgenossen bekanntlich nicht nur auf Gegenliebe, sondern oft auch auf heftigen Widerstand. Fast allen Beobachtern war jedoch bewusst, dass hier eine außergewöhnliche, bedeutende Künstlerpersönlichkeit am Werk war, über deren Schaffen man nicht mit Stillschweigen hinweggehen konnte.
Dieser Wirkungsmacht Schönbergs will die vorliegende Publikation anhand von insgesamt 59 ausgewählten Rezeptionsdokumenten (Musik- und Textmanuskripte, aber auch Konzertprogramme, Schallplatten u. a.) aus den Sammlungsbeständen der Paul Sacher Stiftung nachspüren. Im Fokus stehen somit nicht die Quellen von Schönbergs eigener Hand, sondern Dokumente aus der Hand von Komponisten, Interpreten und Publizisten unterschiedlichster Provenienz und Prägung, die sich im Lauf der letzten 100 Jahre mit dem Werk Schönbergs beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Seit jenem New Yorker Konzert vom 14. November 1943, an dem der 25jährige Leonard Bernstein für Bruno Walter einsprang, ist eine Musikerpersönlichkeit ganz besonderer Art in den Kreis der Meister des Taktstocks getreten.
Obschon seine Eltern jüdische Emigranten aus Russland waren, ist er der erste große Dirigent, den die USA hervorgebracht haben und der ganz dort aufgewachsen ist. Wie kein anderer hat er sich für die amerikanische Musik unserer Zeit eingesetzt und sie an unzähligen Konzerten in New York zur Aufführung gebracht. Er hat auch selber viel komponiert; davon wurde vor allem die Musik zur "West Side Story" zu einem Welterfolg. Aber auch andere seiner Kompositionen, die z.T. von altem jüdischem Musikgut beeinflusst sind, zeugen von einer besonderen Begabung auf diesem Gebiet.
Seine Vorträge und Erläuterungen zur Musik, die er aufführt, machen ihn zu einem besonders populären und beliebten Interpreten, der vor allem auch die Jugend zu gewinnen vermag. Als Pianist schuf er sich noch eine weitere künstlerische Ausdrucksmöglichkeit. Vor allem aber gehört er zu den ganz großen Dirigenten unserer Zeit, der in Oper und Konzert, in Europa wie in Amerika, immer wieder aufs Neue faszinierte.
Peter Gradenwitz, der Bernstein seit Jahrzehnten gut kennt und seine Karriere genau verfolgt hat, legt hier die erste umfassende Biographie des außergewöhnlichen Musikers vor, die für die aktuelle Ausgabe bis zum Tode des großen Künstlers ergänzt und erweitert wurde. Er schildert alle Seiten von Bernsteins Begabung und lässt auch Künstler zu Wort kommen, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Vorzügliche, zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder ergänzen diese Biographie einer der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Bezugnahme auf frühere Musik, ihre Bearbeitung sowie ihre adaptierende Wieder- und Weiterverwendung, ist ein grundlegendes Schaffensprinzip. Aus der produktiven Spannung zwischen Fremdem und Eigenem, zwischen bestehender Musik und ihrer kreativen Aneignung, erwächst eine ungebrochene Faszination für das kompositorische Schaffen. Doch zu keiner Zeit erlangte die produktive Rezeption eine solche Vielfalt wie im 20. und 21. Jahrhundert. Sie reicht von Reverenzen an Vorbilder oder deren Demontage über das Weiterschreiben eigener Ideen etwa im Schaffensprinzip des «work in progress» und die Inspirationssuche bei anderen Genres bis hin zur medienbedingten Adaption, wie z. B. die Einrichtung von Konzertmusik für einen Filmsoundtrack.
Dieser Band, entstanden aus Anlass der Ausstellung «Re-Set» im Museum Tinguely Basel, gibt einen breitgefächerten Überblick über das Thema. Er enthält dreißig auf die Sammlungsbestände der Paul Sacher Stiftung bezogene Essays und lässt die vielfältigen musikalischen Bearbeitungs- und Umformungsprozesse auch in zahlreichen Abbildungen wichtiger Quellenmaterialien lebendig werden.
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