Vom Musikalisch-Schönen

Vom Musikalisch-Schönen von Gärtner,  Markus, Hanslick,  Eduard
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Vom Musikalisch-Schönen

Vom Musikalisch-Schönen von Gärtner,  Markus, Hanslick,  Eduard
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Vom Musikalisch-Schönen

Vom Musikalisch-Schönen von Gärtner,  Markus, Hanslick,  Eduard
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften

Eduard Hanslick. Sämtliche Schriften von Strauß,  Dietmar
Eduard Hanslick (1825-1904) regte in seinem Buch "Vom Musikalisch-Schönen" (1854) die musikästhetische Diskussion des 19. Jahrhunderts entscheidend an. Sein Musikjournalismus brachte ihm den Titel "Bismarck der Musikkritik" (G. Verdi) ein. Gewiss war er der wichtigste Musikschriftsteller seiner Zeit. Vielen Musikliebhabern ist er aber nur als Anführer der Anti-Wagner-Partei im Bewusstsein. Ein Blick auf seine Schriften zwingt zur Revision dieses Bildes, das vor allem von den Neudeutschen geprägt wurde. Seine etwa 1500 Aufsätze und Rezensionen, von denen er nur etwa die Hälfte, zumeist stark bearbeitet, in Sammelbänden herausgab, porträtieren scharfzüngig und witzig sechzig Jahre Musikleben.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Vom Musikalisch-Schönen

Vom Musikalisch-Schönen von Gärtner,  Markus, Hanslick,  Eduard
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Vom Musikalisch-Schönen

Vom Musikalisch-Schönen von Gärtner,  Markus, Hanslick,  Eduard
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 ›Vom Musikalisch-Schönen‹ veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet – und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Märchenerzähler und Visionär

Märchenerzähler und Visionär von Corvin,  Matthias
Die Oper Hänsel und Gretel macht Engelbert Humperdinck weltbekannt und zum Märchenerzähler der Nation. Doch der 1854 in Siegburg geborene Fin-de-siècle-Komponist hat mehr zu bieten. Er ist Musikkritiker und Volksliedsammler, schreibt weitere Opern, Chor- und Orchesterwerke, Lieder und Kammermusik. Für den Berliner Regisseur Max Reinhardt komponiert er wegweisende Shakespeare-Schauspielmusiken und die Pantomime Das Mirakel (London 1911), das meistbesuchte Musiktheaterstück jener Ära. Humperdinck begegnet u.a. Richard Strauss, Giacomo Puccini und Hugo Wolf. Bereits als junger Mann assistiert er Richard Wagner bei der Parsifal-Uraufführung in Bayreuth. Sein Melodram Königskinder (1897) inspiriert sogar die Moderne und wird 1910 für die Metropolitan Opera New York zur Märchenoper umgearbeitet. Humperdinck ist einer der bedeutendsten Künstler im Deutschen Kaiserreich. Zu seinen Schülern gehören der Dreigroschenopern-Komponist Kurt Weill und der Wagner-Sohn Siegfried. Humperdinck stirbt im September 1921. Diese Biografie bietet eine Neubewertung des Komponisten anlässlich dessen 100. Todesjahres.
Aktualisiert: 2022-02-08
> findR *

Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?

Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur? von Büning,  Eleonore
Warum müssen Musiker sich verbeugen? Eine vergnügliche Reise durch die Welt der Musik Ob Klassik oder Popmusik: Die Musikjournalistin und -kritikerin Eleonore Büning ist bekannt dafür, musikalische Fragen genauso kenntnisreich wie pointiert zu beantworten. Gesammelt in einem Buch, geben ihre Antworten aus der FAS-Kolumne »Fragen Sie Eleonore Büning« so unterhaltsam wie informativ Auskunft zur Haarpflege bei Dirigenten, der Herkunft des Wortes Ukulele und vielem mehr! - Von der zulässigen Länge einer Fermate, bis zur Ursache des Kiekens eines Horns: musikalische Fachbegriffe, verständlich und zugleich amüsant erklärt - Musikeranekdoten und Eigenheiten berühmter Dirigenten: Kleine Geschichten, die die Größten ihrer Kunst nur allzu menschlich erscheinen lassen - Was ist klassische Musik und was macht ein Musikstück zum Meisterwerk? Große Fragen kurz und charmant beantwortet Vom Nickerchen im Konzertsaal und Richard Strauss‘ Einstellung zu Frauen Manchmal stellen sich Musikfreunde die ungewöhnlichsten Fragen. Zum Glück gibt es Spezialisten wie Eleonore Büning, die mit Fachwissen und Augenzwinkern auch die außergewöhnlichsten Einfälle kommentieren können. Das fängt beim (selbstverständlich zulässigen!) Schläfchen während eines Konzerts an und hört beim (eher nicht vorhandenen) Feminismus von Richard Strauss auf. »Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?« ist das Best-of ihrer Kolumne – ein Muss für Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?

Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur? von Büning,  Eleonore
Warum müssen Musiker sich verbeugen? Eine vergnügliche Reise durch die Welt der Musik Ob Klassik oder Popmusik: Die Musikjournalistin und -kritikerin Eleonore Büning ist bekannt dafür, musikalische Fragen genauso kenntnisreich wie pointiert zu beantworten. Gesammelt in einem Buch, geben ihre Antworten aus der FAS-Kolumne "Fragen Sie Eleonore Büning" so unterhaltsam wie informativ Auskunft zur Haarpflege bei Dirigenten, der Herkunft des Wortes Ukulele und vielem mehr! - Von der zulässigen Länge einer Fermate, bis zur Ursache des Kiekens eines Horns: musikalische Fachbegriffe, verständlich und zugleich amüsant erklärt - Musikeranekdoten und Eigenheiten berühmter Dirigenten: Kleine Geschichten, die die Größten ihrer Kunst nur allzu menschlich erscheinen lassen - Was ist klassische Musik und was macht ein Musikstück zum Meisterwerk? Große Fragen kurz und charmant beantwortet Vom Nickerchen im Konzertsaal und Richard Strauss' Einstellung zu Frauen Manchmal stellen sich Musikfreunde die ungewöhnlichsten Fragen. Zum Glück gibt es Spezialisten wie Eleonore Büning, die mit Fachwissen und Augenzwinkern auch die außergewöhnlichsten Einfälle kommentieren können. Das fängt beim (selbstverständlich zulässigen!) Schläfchen während eines Konzerts an und hört beim (eher nicht vorhandenen) Feminismus von Richard Strauss auf. "Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?" ist das Best-of ihrer Kolumne – ein Muss für Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Kunst und Revolution (E-Book)

Kunst und Revolution (E-Book) von Bekker,  Paul
Paul Bekkers Essay „Kunst und Revolution“, dessen Titel übrigens bewusst auf die gleichnamige Schrift von Richard Wagner anspielt, entstand als Vortrag, den er in seiner Funktion als Obmann des Frankfurter Rates für künstlerische Angelegenheiten Anfang Januar 1919 hielt. Der Essay, in dem sich kulturkritische Analyse und Zukunftsvisionen durchdringen, ist Zeitzeugnis und Programmschrift zugleich. Zum einen dokumentiert er, welche Veränderungen sich unmittelbar nach 1918 in der deutschen Musik- und Theaterlandschaft abzeichneten, bzw. sich bereits vollzogen hatten. Ferner entwickelte Bekker programmatische Ideen und Perspektiven, wie er sich eine Neugestaltung der kulturellen Institutionen in einem demokratisch verfassten Deutschland vorstellte. Es gehörte indes zu seinen leidvollen Erfahrungen, dass sich die Theaterpraxis und der Kulturbetrieb gegenüber vielen dieser Leitgedanken, an denen er dann auch seine eigene Intendantentätigkeit in Kassel und Wiesbaden ausrichtete, als ausgesprochen resistent erwiesen. Nicht umsonst war Bekker (1882-1937) zwischen 1910 und 1925 der einflussreichste deutschsprachige Musikpublizist. Nach seiner Entlassung als Intendant des Wiesbadener Staatstheaters aufgrund seiner jüdischen Herkunft im Jahre 1933 emigrierte er in die USA. Er starb am 7. März 1937 in New York.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Musikkritiker

Sie suchen ein Buch über Musikkritiker? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Musikkritiker. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Musikkritiker im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Musikkritiker einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Musikkritiker - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Musikkritiker, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Musikkritiker und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.