"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Guido Adlers Bibliothek – Raub, Rückgabe und Erinnerung an der Universität Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Ulrike Denk,
Heinz Engl,
Heinz Fassmann,
Wolfgang Fuhrmann,
Thomas Maisel,
Bruno Nettl,
Herbert Posch,
Oliver Rathkolb,
Monika Schreiber,
Markus Stumpf,
Fritz Trümpi,
Clemens Zoidl
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Guido Adlers Bibliothek – Raub, Rückgabe und Erinnerung an der Universität Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Ulrike Denk,
Heinz Engl,
Heinz Fassmann,
Wolfgang Fuhrmann,
Thomas Maisel,
Bruno Nettl,
Herbert Posch,
Oliver Rathkolb,
Monika Schreiber,
Markus Stumpf,
Fritz Trümpi,
Clemens Zoidl
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Guido Adlers Bibliothek – Raub, Rückgabe und Erinnerung an der Universität Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Philip V. Bohlman,
Barbara Boisits,
Ulrike Denk,
Heinz Engl,
Heinz Fassmann,
Wolfgang Fuhrmann,
Thomas Maisel,
Bruno Nettl,
Herbert Posch,
Oliver Rathkolb,
Monika Schreiber,
Markus Stumpf,
Fritz Trümpi,
Clemens Zoidl
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Die Rolle eines bürgerlichen Musikvereins in 200 Jahren: Düsseldorfer Politik und Gesellschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle eines bürgerlichen Musikvereins in 200 Jahren: Düsseldorfer Politik und Gesellschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle eines bürgerlichen Musikvereins in 200 Jahren: Düsseldorfer Politik und Gesellschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die erste umfassende Sozial- und Kulturgeschichte deutscher Berufsmusiker in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die erste umfassende Sozial- und Kulturgeschichte deutscher Berufsmusiker in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die erste umfassende Sozial- und Kulturgeschichte deutscher Berufsmusiker in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die erste umfassende Sozial- und Kulturgeschichte deutscher Berufsmusiker in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-28
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›Deutsche‹ Musik? Zwischen Illusion und Realität im Prozess von Inklusion und Exklusion
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marie-Hélène Benoit-Otis,
Mauro Fosco Bertola,
Heike Bungert,
Alexander Friedman,
Volker Kalisch,
Hemke Jan Keden,
Stefan Keym,
Dietmar Klenke,
Harald Lönnecker,
Stefan Manz,
Sabine Mecking,
Manuela Schwartz,
Stefanie Strigl,
Yvonne Wasserloos,
Christiane Wiesenfeldt
> findR *
Edvard Grieg (1843-1907) war zu seinen Lebzeiten eine gefeierte Größe des europäischen Musiklebens. Von Liszt lebhaft begrüßt und empfohlen, von Brahms und Tschaikowsky hochgeschätzt, eroberte er sich mit seinen von spätromantischem Geist geprägten, bis zum musikalischen Impressionismus vorstoßenden Kompositionen wie dem Klavierkonzert, der Musik zu Ibsens Peer Gynt und zahlreichen Liedern die Konzertsäle im Sturm. Seine Lyrischen Stücke begeisterten die klavierspielenden Musikliebhaber.
Grieg hatte am Leipziger Konservatorium studiert und bezeichnete sich später einmal als "musikalisch ganz deutsch“. Nach der Rückkehr in die Heimat lauschte er mit Hingabe den Liedern und Tänzen der norwegischen Bauern und entwickelte auf dieser Grundlage seinen charakteristischen Stil. Für ihn war das nicht nur eine musikalische Frage, sondern auch eine politische. Grieg, ein Meister der Poesie in Tönen, war zugleich bewusster Demokrat und Patriot. Seine Ideale waren Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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