Grundsätzliches und Interdisziplinäres. Welches sind die Fragen und Methoden der Historischen Musikwissenschaft? Und im Rahmen aktueller Debatten in Kunst-, Literatur- und Kulturwissenschaft: Kann sie damit Anschluss an diese Disziplinen finden? Die Autoren des Bandes erörtern musikalische und musikwissenschaftliche Phänomene aus Geschichte und Gegenwart und erproben Zugänge aus historischer, soziologischer, ästhetischer, medientheoretischer, philologischer oder kulturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundsätzliches und Interdisziplinäres. Welches sind die Fragen und Methoden der Historischen Musikwissenschaft? Und im Rahmen aktueller Debatten in Kunst-, Literatur- und Kulturwissenschaft: Kann sie damit Anschluss an diese Disziplinen finden? Die Autoren des Bandes erörtern musikalische und musikwissenschaftliche Phänomene aus Geschichte und Gegenwart und erproben Zugänge aus historischer, soziologischer, ästhetischer, medientheoretischer, philologischer oder kulturwissenschaftlicher Sicht.
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Grundsätzliches und Interdisziplinäres. Welches sind die Fragen und Methoden der Historischen Musikwissenschaft? Und im Rahmen aktueller Debatten in Kunst-, Literatur- und Kulturwissenschaft: Kann sie damit Anschluss an diese Disziplinen finden? Die Autoren des Bandes erörtern musikalische und musikwissenschaftliche Phänomene aus Geschichte und Gegenwart und erproben Zugänge aus historischer, soziologischer, ästhetischer, medientheoretischer, philologischer oder kulturwissenschaftlicher Sicht.
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Grundsätzliches und Interdisziplinäres. Welches sind die Fragen und Methoden der Historischen Musikwissenschaft? Und im Rahmen aktueller Debatten in Kunst-, Literatur- und Kulturwissenschaft: Kann sie damit Anschluss an diese Disziplinen finden? Die Autoren des Bandes erörtern musikalische und musikwissenschaftliche Phänomene aus Geschichte und Gegenwart und erproben Zugänge aus historischer, soziologischer, ästhetischer, medientheoretischer, philologischer oder kulturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Oft und gerne gehört, selten untersucht – in diesem Buch geht es um Musikvorlieben, die einem selbst peinlich sind: Kitsch, Camp, Trash. Jenseits des guten Geschmacks tun sich Abgründe auf, in die dieser Sammelband gerne hineinblickt. Ziel ist es, bisher in der Forschung unterrepräsentierte, aber gesellschaftlich breit konsumierte Formen von Musik zu beleuchten und mithilfe verschiedener methodischer Zugänge auch die Frage nach den Gründen für eine negative Bewertung dieser Musikarten herauszufinden. Die Beiträge stammen hauptsächlich aus den Bereichen Musiksoziologie, Popularmusikforschung und der historischen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Oft und gerne gehört, selten untersucht – in diesem Buch geht es um Musikvorlieben, die einem selbst peinlich sind: Kitsch, Camp, Trash. Jenseits des guten Geschmacks tun sich Abgründe auf, in die dieser Sammelband gerne hineinblickt. Ziel ist es, bisher in der Forschung unterrepräsentierte, aber gesellschaftlich breit konsumierte Formen von Musik zu beleuchten und mithilfe verschiedener methodischer Zugänge auch die Frage nach den Gründen für eine negative Bewertung dieser Musikarten herauszufinden. Die Beiträge stammen hauptsächlich aus den Bereichen Musiksoziologie, Popularmusikforschung und der historischen Musikwissenschaft.
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Oft und gerne gehört, selten untersucht – in diesem Buch geht es um Musikvorlieben, die einem selbst peinlich sind: Kitsch, Camp, Trash. Jenseits des guten Geschmacks tun sich Abgründe auf, in die dieser Sammelband gerne hineinblickt. Ziel ist es, bisher in der Forschung unterrepräsentierte, aber gesellschaftlich breit konsumierte Formen von Musik zu beleuchten und mithilfe verschiedener methodischer Zugänge auch die Frage nach den Gründen für eine negative Bewertung dieser Musikarten herauszufinden. Die Beiträge stammen hauptsächlich aus den Bereichen Musiksoziologie, Popularmusikforschung und der historischen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band fragt nach dem Beitrag der populären Musik zu den gesellschaftlichen Transformationen der 1960er bis 1980er Jahre und verbindet kultursoziologische, musik- und kulturwissenschaftliche Perspektiven. Welchen neuartigen Erlebensweisen, welchen sozialen Akteursgruppen verschafft Musik Geltung? Viele zeitgenössische Akteure, aber auch akademische Arbeiten deuten das Auftreten neuer Musikstile (Beat, Rock, Punk etc.) auf der Bühne der Geschichte als Bestandteil eines befürworteten gesellschaftlichen „Aufbruchs“ (jeweils neuer Generationskohorten). Der Band beobachtet diese Metapher des Aufbruchs indes als eine feldtypische Deutung, anhand derer das Zusammenwirken von Musik und gesellschaftlichen Transformationen bereits kenntlich wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band fragt nach dem Beitrag der populären Musik zu den gesellschaftlichen Transformationen der 1960er bis 1980er Jahre und verbindet kultursoziologische, musik- und kulturwissenschaftliche Perspektiven. Welchen neuartigen Erlebensweisen, welchen sozialen Akteursgruppen verschafft Musik Geltung? Viele zeitgenössische Akteure, aber auch akademische Arbeiten deuten das Auftreten neuer Musikstile (Beat, Rock, Punk etc.) auf der Bühne der Geschichte als Bestandteil eines befürworteten gesellschaftlichen „Aufbruchs“ (jeweils neuer Generationskohorten). Der Band beobachtet diese Metapher des Aufbruchs indes als eine feldtypische Deutung, anhand derer das Zusammenwirken von Musik und gesellschaftlichen Transformationen bereits kenntlich wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
***
How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
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How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musikangebote für kleine Kinder sind zu einem brandaktuellen Thema in der gegenwärtigen Bildungsdiskussion geworden. Können alle Kinder von musikalischer Förderung profitieren oder nur die musikalisch besonders begabten? Wann kann oder soll man mit der Früherziehung beginnen? Wie lernen Kinder überhaupt und was können sie schon?
In den einzelnen Kapiteln des Buches werden allgemeine lerntheoretische Grundlagen und entwicklungsbedingte Vorgänge vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Hirnforschung in verständlicher Form zusammengetragen.
Das Buch richtet sich an alle, die sich für musikalisches Lernen interessieren oder beruflich damit zu tun haben, also an Musiklehrer und Eltern, Ausbilder und Studierende, an Bildungspolitiker und Kulturbeauftragte. Es will musikpädagogisches Sachwissen vermitteln, dabei aber auch zu neuem Denken über musikalisches Tun, Lernen und Unterrichten anregen.
Aus dem Inhalt
– Die Bedeutung der Musik in der Entwicklungsgeschichte des Menschen
– Im Anfang war das Ohr
– Der kompetente Säugling: Was Babys schon alles können
– Vom Singen und Sagen: Wie Kinder zu Sprache und Musik kommen
– Musik wie eine Sprache lernen
– Neurobiologische Grundlagen des Musiklernens
– Der Aufbau des musikalischen Denkens
– Musikalische Früherziehung
– Einstieg in den ersten Instrumentalunterricht
Wilfried Gruhn ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Freiburg. Er war Gründer und langjähriger Leiter des Projekts "Kindliche Lernwelt Musik" und hat über neurobiologische und kognitionspsychologische Aspekte des Musiklernens geforscht. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen zur Musikpädagogik und Lernforschung.
***
How to make music available to small children is one of the most hotly debated topics in current discussions on education. Do all children or only the musically gifted benefit from being encouraged to learn music? When can or should musical education begin? How do children actually learn, and what is innate in them?
In this book the basics of general educational theory and developmentally conditioned processes are presented in the context of findings from brain research.
The book is intended for anyone with a personal or professional interest in musical education: music teachers and parents, instructors and students, policy makers in education and culture. The intention is to offer professional expertise in musical education but also to stimulate new ideas about learning, making and teaching music.
Contents include:
- The role of music in human development
- In the beginning was the ear
- The competent infant: what babies can already do
- Singing and speaking: how children discover language and music
- Learning music like a language
- Neurobiological foundations of learning music
- The development of musical thinking
- Early musical education
- Starting to learn a first instrument
The author:
Wilfried Gruhn is Emeritus Professor of Music Education at the Academy of Music in Freiburg. He was founder and long-time leader of the project “Children’s Worlds of Learning Music” and his research interests include neurobiological and cognitive-psychological aspects of learning music. He has written many works on music education and the study of learning.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band untersucht das „Musikalische Reiseziel Rom“ im 19. Jahrhundert. Zahlreiche Reisende trugen durch ihre musikalischen Aktivitäten, aber auch mit ihren Vorstellungen und Bildern zur musikalischen Stadtkultur bei. Reiseberichte geben nicht nur Auskunft über das Musikleben am bereisten Ort, sondern ebenso sehr über ihre Verfasserinnen und Verfasser – nicht zuletzt über ihr Selbstverständnis als Frauen oder Männer. Dies lässt sich am Beispiel Rom gut studieren. Die geläufigen literarischen Imagologien zu Rom als Topos des Südens und als ›Sehnsuchtsort‹ sind alles andere als geschlechtsneutral. Der Band dokumentiert das Symposion, vom November 2010 am Deutschen Historischen Institut in Rom. Die Beiträge differenzieren die musikalische Stadtgeschichte indem sie auf Rom bezogenen Projektionen und Realitäten, welche die Musikgeschichtsschreibung geprägt haben, aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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