Grillparzers Briefe und Tagebücher

Grillparzers Briefe und Tagebücher von Grillparzer,  Franz
Als Nachtragsband zur ersten Gesamtausgabe seiner Werke präsentiert diese Edition Briefe und Tagebücher Franz Grillparzers in chronologischer Folge. Ein Werk- und Personenregister erschließt die klug zusammengestellten Aufzeichnungen, die es bis heute gestatten, die künstlerische Entwicklung des Österreichers aufs genaueste zu verfolgen. Da aus der vorliegenden Sammlung alles ausgeschlossen wurde, was in den Werken bereits vorhanden ist, eröffnet sie einen unmittelbaren Zugang zur Gedankenwelt des Schriftstellers. Bei einem verschwiegenen Menschen wie Grillparzer erstaunt die Freimütigkeit seiner autobiographischen Äußerungen. Viele Tagebucheintragungen erinnern in ihrer aphoristischen Lakonie an Vorbilder wie Lichtenberg oder Goethe. Die schonungslose Selbstanalyse Grillparzers steht im Zeichen des Konfliktes zwischen Kunst und Leben, der auch seine großen Dramen bestimmt. Die abgedruckten amtlichen Briefe belegen, daß er unter den Zwängen seiner Tätigkeit als Finanzbeamter litt. Diese Edition der Briefe und Tagebücher macht plausibel, warum Grillparzer als Prototyp des modernen Dichters später zur Identifikationsfigur für Autoren wie Musil und Kafka werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grillparzers Briefe und Tagebücher

Grillparzers Briefe und Tagebücher von Grillparzer,  Franz
Als Nachtragsband zur ersten Gesamtausgabe seiner Werke präsentiert diese Edition Briefe und Tagebücher Franz Grillparzers in chronologischer Folge. Ein Werk- und Personenregister erschließt die klug zusammengestellten Aufzeichnungen, die es bis heute gestatten, die künstlerische Entwicklung des Österreichers aufs genaueste zu verfolgen. Da aus der vorliegenden Sammlung alles ausgeschlossen wurde, was in den Werken bereits vorhanden ist, eröffnet sie einen unmittelbaren Zugang zur Gedankenwelt des Schriftstellers. Bei einem verschwiegenen Menschen wie Grillparzer erstaunt die Freimütigkeit seiner autobiographischen Äußerungen. Viele Tagebucheintragungen erinnern in ihrer aphoristischen Lakonie an Vorbilder wie Lichtenberg oder Goethe. Die schonungslose Selbstanalyse Grillparzers steht im Zeichen des Konfliktes zwischen Kunst und Leben, der auch seine großen Dramen bestimmt. Die abgedruckten amtlichen Briefe belegen, daß er unter den Zwängen seiner Tätigkeit als Finanzbeamter litt. Diese Edition der Briefe und Tagebücher macht plausibel, warum Grillparzer als Prototyp des modernen Dichters später zur Identifikationsfigur für Autoren wie Musil und Kafka werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grillparzers Briefe und Tagebücher

Grillparzers Briefe und Tagebücher von Grillparzer,  Franz
Als Nachtragsband zur ersten Gesamtausgabe seiner Werke präsentiert diese Edition Briefe und Tagebücher Franz Grillparzers in chronologischer Folge. Ein Werk- und Personenregister erschließt die klug zusammengestellten Aufzeichnungen, die es bis heute gestatten, die künstlerische Entwicklung des Österreichers aufs genaueste zu verfolgen. Da aus der vorliegenden Sammlung alles ausgeschlossen wurde, was in den Werken bereits vorhanden ist, eröffnet sie einen unmittelbaren Zugang zur Gedankenwelt des Schriftstellers. Bei einem verschwiegenen Menschen wie Grillparzer erstaunt die Freimütigkeit seiner autobiographischen Äußerungen. Viele Tagebucheintragungen erinnern in ihrer aphoristischen Lakonie an Vorbilder wie Lichtenberg oder Goethe. Die schonungslose Selbstanalyse Grillparzers steht im Zeichen des Konfliktes zwischen Kunst und Leben, der auch seine großen Dramen bestimmt. Die abgedruckten amtlichen Briefe belegen, daß er unter den Zwängen seiner Tätigkeit als Finanzbeamter litt. Diese Edition der Briefe und Tagebücher macht plausibel, warum Grillparzer als Prototyp des modernen Dichters später zur Identifikationsfigur für Autoren wie Musil und Kafka werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leeres Land

Leeres Land von Kimmich,  Dorothee
Wem gehören Niemandsländer? Bei der Debatte um individuelles, gemeinschaftliches oder staatliches Eigentum an Grund und Boden konkurrieren seit der Antike theologische, philosophische, juristische und soziologische Argumente. Auch in der Literatur sind Niemandsländer ein Modell, Machtverhältnisse, Legitimation von Besitz, Autonomie und Zugehörigkeit zu reflektieren. Niemandsländer sind Räume begrenzter Staatlichkeit und damit nur schwach oder gar nicht reguliert. Sie gelten den einen als gefährliche Landstriche, den anderen als Gebiete, die man ungestraft erobern darf. Verlassene Gegenden, Stadtbrachen, verwilderte Gärten und aufgelassene Industriegelände werden als Niemandsland bezeichnet und damit zu faszinierenden Orten. Sie bergen ein Risiko, wecken aber auch Neugierde und Kreativität, ziehen Flaneure, spielende Kinder, Verliebte, Dealer, Diebe, Künstler und Phantasten an und erlauben probeweise das Aussetzen der Regeln des Alltags. Im ersten Teil ihres neuen Buches steckt Dorothee Kimmich das kulturtheoretische Feld ab, in dem über Eigentumstheorien, Kolonialgeschichte, Pufferzonen, Bannmeilen, Kontaktzonen und Freiräume verhandelt wird. In einem zweiten Teil zeigen die Analysen literarischer Texte – u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Adalbert Stifter, Robert Musil, Franz Kafka, Walter Benjamin, Oskar Loerke, Michel Leiris und Chinua Achebe –, wie Erzählungen die komplexen Verhältnisse um Grund und Boden in Narrative von Heimat und Auswanderung, Zugehörigkeit und Fremde, Imagination und Spiel, Grenzübertritt und Gefangenschaft übersetzen. Sie gestalten den prekären Status, den oft widersprüchlichen Charakter, die diffusen Eigenschaften und widerstrebenden Gefühle, die zum Niemandsland gehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grillparzers Briefe und Tagebücher

Grillparzers Briefe und Tagebücher von Grillparzer,  Franz
Als Nachtragsband zur ersten Gesamtausgabe seiner Werke präsentiert diese Edition Briefe und Tagebücher Franz Grillparzers in chronologischer Folge. Ein Werk- und Personenregister erschließt die klug zusammengestellten Aufzeichnungen, die es bis heute gestatten, die künstlerische Entwicklung des Österreichers aufs genaueste zu verfolgen. Da aus der vorliegenden Sammlung alles ausgeschlossen wurde, was in den Werken bereits vorhanden ist, eröffnet sie einen unmittelbaren Zugang zur Gedankenwelt des Schriftstellers. Bei einem verschwiegenen Menschen wie Grillparzer erstaunt die Freimütigkeit seiner autobiographischen Äußerungen. Viele Tagebucheintragungen erinnern in ihrer aphoristischen Lakonie an Vorbilder wie Lichtenberg oder Goethe. Die schonungslose Selbstanalyse Grillparzers steht im Zeichen des Konfliktes zwischen Kunst und Leben, der auch seine großen Dramen bestimmt. Die abgedruckten amtlichen Briefe belegen, daß er unter den Zwängen seiner Tätigkeit als Finanzbeamter litt. Diese Edition der Briefe und Tagebücher macht plausibel, warum Grillparzer als Prototyp des modernen Dichters später zur Identifikationsfigur für Autoren wie Musil und Kafka werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Grillparzers Briefe und Tagebücher

Grillparzers Briefe und Tagebücher von Grillparzer,  Franz
Als Nachtragsband zur ersten Gesamtausgabe seiner Werke präsentiert diese Edition Briefe und Tagebücher Franz Grillparzers in chronologischer Folge. Ein Werk- und Personenregister erschließt die klug zusammengestellten Aufzeichnungen, die es bis heute gestatten, die künstlerische Entwicklung des Österreichers aufs genaueste zu verfolgen. Da aus der vorliegenden Sammlung alles ausgeschlossen wurde, was in den Werken bereits vorhanden ist, eröffnet sie einen unmittelbaren Zugang zur Gedankenwelt des Schriftstellers. Bei einem verschwiegenen Menschen wie Grillparzer erstaunt die Freimütigkeit seiner autobiographischen Äußerungen. Viele Tagebucheintragungen erinnern in ihrer aphoristischen Lakonie an Vorbilder wie Lichtenberg oder Goethe. Die schonungslose Selbstanalyse Grillparzers steht im Zeichen des Konfliktes zwischen Kunst und Leben, der auch seine großen Dramen bestimmt. Die abgedruckten amtlichen Briefe belegen, daß er unter den Zwängen seiner Tätigkeit als Finanzbeamter litt. Diese Edition der Briefe und Tagebücher macht plausibel, warum Grillparzer als Prototyp des modernen Dichters später zur Identifikationsfigur für Autoren wie Musil und Kafka werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kurze Geschichte der österreichischen Literatur

Kurze Geschichte der österreichischen Literatur von Kaszyński,  Stefan H
In diesem Buch wird die Geschichte der österreichischen Literatur seit der Gründung der eigenständigen Österreichischen Monarchie (1804) bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts erzählt. Die Literaturgeschichte präsentiert einen Blick von außen und betrachtet die Grundzüge der österreichischen Literatur im mitteleuropäischen Kontext. Daraus leiten sich auch die Versuche einer österreichbezogenen Periodisierung und Auswertung literarischer Tendenzen ab. Die Schwerpunkte im 19. Jahrhundert liegen auf der Biedermeierzeit, der Volkskomödie, den Narrationen aus Galizien bis zur Wiener Moderne. Im 20. Jahrhundert werden eingehender der Roman und das Drama der Zwischenkriegszeit wie auch die Emigrationsliteratur behandelt. Hernach wird die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Neubeginn nach 1945, die Wiederbelebung des Mythos, die Avantgarde, das Ringen um eine neue thematische und ästhetische Gestalt der österreichischen Literatur gerichtet und ein kurzer Ausblick auf die Postmoderne gewagt. Über wichtige Autoren wie Grillparzer, Ebner-Eschenbach, Schnitzler, Rilke, Kafka, Musil und Canetti ebenso wie über bedeutende Nachkriegsschriftsteller wie Bachmann, Bernhard, Handke und Jelinek wird ausführlicher berichtet, andere Gestalten des literarischen Lebens nur kurz gestreift. Die Hauptwerke der österreichischen Literatur erfahren eine ausführliche analytische Besprechung. Die Kurze Geschichte der österreichischen Literatur ist vor allem als Handbuch für österreichische, deutsche und mitteleuropäische Studenten der Literatur- und Kulturwissenschaft gedacht, darüber hinaus eignet es sich als weiterführendes Nachschlagewerk für alle an österreichischer Literatur interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kurze Geschichte der österreichischen Literatur

Kurze Geschichte der österreichischen Literatur von Kaszyński,  Stefan H
In diesem Buch wird die Geschichte der österreichischen Literatur seit der Gründung der eigenständigen Österreichischen Monarchie (1804) bis in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts erzählt. Die Literaturgeschichte präsentiert einen Blick von außen und betrachtet die Grundzüge der österreichischen Literatur im mitteleuropäischen Kontext. Daraus leiten sich auch die Versuche einer österreichbezogenen Periodisierung und Auswertung literarischer Tendenzen ab. Die Schwerpunkte im 19. Jahrhundert liegen auf der Biedermeierzeit, der Volkskomödie, den Narrationen aus Galizien bis zur Wiener Moderne. Im 20. Jahrhundert werden eingehender der Roman und das Drama der Zwischenkriegszeit wie auch die Emigrationsliteratur behandelt. Hernach wird die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Neubeginn nach 1945, die Wiederbelebung des Mythos, die Avantgarde, das Ringen um eine neue thematische und ästhetische Gestalt der österreichischen Literatur gerichtet und ein kurzer Ausblick auf die Postmoderne gewagt. Über wichtige Autoren wie Grillparzer, Ebner-Eschenbach, Schnitzler, Rilke, Kafka, Musil und Canetti ebenso wie über bedeutende Nachkriegsschriftsteller wie Bachmann, Bernhard, Handke und Jelinek wird ausführlicher berichtet, andere Gestalten des literarischen Lebens nur kurz gestreift. Die Hauptwerke der österreichischen Literatur erfahren eine ausführliche analytische Besprechung. Die Kurze Geschichte der österreichischen Literatur ist vor allem als Handbuch für österreichische, deutsche und mitteleuropäische Studenten der Literatur- und Kulturwissenschaft gedacht, darüber hinaus eignet es sich als weiterführendes Nachschlagewerk für alle an österreichischer Literatur interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-06-26
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