Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive

Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive von Steinberg,  Claudia
Das vorliegende Buch gibt Einblicke in einen empirischen Forschungsprozess zur Erfassung tanzpädagogischer Praxis. Ausgangspunkt der Untersuchung sind Hemmnisse und Probleme im Zusammenhang mit unterrichtlichen Anforderungen, mit denen sich Lehrkräfte im tänzerischen, darstellerischen und gestaltungsorientierten Bereich oft konfrontiert sehen. Die leitende Fragestellung dieser Untersuchung richtet sich deshalb auf die Rekonstruktion des für die Schüler bedeutsamen Erlebens beim Gestalten, Tanzen und Darstellen. Das hier vorgestellte Untersuchungsverfahren zielt auf das Erfassen und Rekonstruieren von Gedanken und Gefühlen, welche in kurz zuvor geschehenen Unterrichtssituationen von den Schülern erlebt wurden. Der mit drei Profilklassen (Kul-Tour-Klassen) des Abtei-Gymnasiums Pulheim-Brauweiler stattfindende Unterricht in Tanz- und Bewegungstheater wurde dazu über einen Zeitraum von zwölf Wochen mittels Videografie beobachtet. Jeweils im Anschluss an Unterricht, Proben und Aufführung wurde das videografierte Material im Rahmen von Video-Stimulated-Recall-Interviews als Erzählanreiz eingesetzt. Aus den Ergebnissen dieser Studie lassen sich Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Aufgabenstellungen, Sozial- und Organisationsformen sowie Rückmeldungen ableiten, die in bisherigen Studien zum gestaltungsorientierten Unterricht weniger im Fokus standen. Das Buch richtet sich an Tanz- und Sportwissenschaftler, Sport- und Musiklehrende sowie Tanz- und Theaterpädagogen in Schulen, Studierende und Interessierte aus dem verhaltens- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem TOYOTA-Preis in der Kategorie "Dissertation - Geistes- und Sozialwissenschaften" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive

Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive von Steinberg,  Claudia
Das vorliegende Buch gibt Einblicke in einen empirischen Forschungsprozess zur Erfassung tanzpädagogischer Praxis. Ausgangspunkt der Untersuchung sind Hemmnisse und Probleme im Zusammenhang mit unterrichtlichen Anforderungen, mit denen sich Lehrkräfte im tänzerischen, darstellerischen und gestaltungsorientierten Bereich oft konfrontiert sehen. Die leitende Fragestellung dieser Untersuchung richtet sich deshalb auf die Rekonstruktion des für die Schüler bedeutsamen Erlebens beim Gestalten, Tanzen und Darstellen. Das hier vorgestellte Untersuchungsverfahren zielt auf das Erfassen und Rekonstruieren von Gedanken und Gefühlen, welche in kurz zuvor geschehenen Unterrichtssituationen von den Schülern erlebt wurden. Der mit drei Profilklassen (Kul-Tour-Klassen) des Abtei-Gymnasiums Pulheim-Brauweiler stattfindende Unterricht in Tanz- und Bewegungstheater wurde dazu über einen Zeitraum von zwölf Wochen mittels Videografie beobachtet. Jeweils im Anschluss an Unterricht, Proben und Aufführung wurde das videografierte Material im Rahmen von Video-Stimulated-Recall-Interviews als Erzählanreiz eingesetzt. Aus den Ergebnissen dieser Studie lassen sich Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Aufgabenstellungen, Sozial- und Organisationsformen sowie Rückmeldungen ableiten, die in bisherigen Studien zum gestaltungsorientierten Unterricht weniger im Fokus standen. Das Buch richtet sich an Tanz- und Sportwissenschaftler, Sport- und Musiklehrende sowie Tanz- und Theaterpädagogen in Schulen, Studierende und Interessierte aus dem verhaltens- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem TOYOTA-Preis in der Kategorie "Dissertation - Geistes- und Sozialwissenschaften" ausgezeichnet.
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Musikpädagogik und Mythos

Musikpädagogik und Mythos von Schatt,  Peter W.
Der Gebrauch zentraler Begriffe im musikpädagogischen Kontext – u. a. Ganzheit, Sinnlichkeit, Ursprünglichkeit, Gemeinschaft, Lebenswelt, Medieninvasion, adäquates Hören, Erleben, Erfahrung und Transfer – impliziert ein Denken, das die Charakteristika des Mythischen im Sinne Ernst Cassirers aufweist. Durch Analysen musikpädagogischer Positionen im Spannungsfeld von Mythos und Aufklärung werden Probleme aufgezeigt, zu deren Lösung ein Vorschlag zu pädagogisch geleiteter Arbeit am Mythos entfaltet wird. Diese könnte eine neue Kultur des Musikunterrichts begründen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive

Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive von Steinberg,  Claudia
Das vorliegende Buch gibt Einblicke in einen empirischen Forschungsprozess zur Erfassung tanzpädagogischer Praxis. Ausgangspunkt der Untersuchung sind Hemmnisse und Probleme im Zusammenhang mit unterrichtlichen Anforderungen, mit denen sich Lehrkräfte im tänzerischen, darstellerischen und gestaltungsorientierten Bereich oft konfrontiert sehen. Die leitende Fragestellung dieser Untersuchung richtet sich deshalb auf die Rekonstruktion des für die Schüler bedeutsamen Erlebens beim Gestalten, Tanzen und Darstellen. Das hier vorgestellte Untersuchungsverfahren zielt auf das Erfassen und Rekonstruieren von Gedanken und Gefühlen, welche in kurz zuvor geschehenen Unterrichtssituationen von den Schülern erlebt wurden. Der mit drei Profilklassen (Kul-Tour-Klassen) des Abtei-Gymnasiums Pulheim-Brauweiler stattfindende Unterricht in Tanz- und Bewegungstheater wurde dazu über einen Zeitraum von zwölf Wochen mittels Videografie beobachtet. Jeweils im Anschluss an Unterricht, Proben und Aufführung wurde das videografierte Material im Rahmen von Video-Stimulated-Recall-Interviews als Erzählanreiz eingesetzt. Aus den Ergebnissen dieser Studie lassen sich Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Aufgabenstellungen, Sozial- und Organisationsformen sowie Rückmeldungen ableiten, die in bisherigen Studien zum gestaltungsorientierten Unterricht weniger im Fokus standen. Das Buch richtet sich an Tanz- und Sportwissenschaftler, Sport- und Musiklehrende sowie Tanz- und Theaterpädagogen in Schulen, Studierende und Interessierte aus dem verhaltens- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem TOYOTA-Preis in der Kategorie "Dissertation - Geistes- und Sozialwissenschaften" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive

Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive von Steinberg,  Claudia
Das vorliegende Buch gibt Einblicke in einen empirischen Forschungsprozess zur Erfassung tanzpädagogischer Praxis. Ausgangspunkt der Untersuchung sind Hemmnisse und Probleme im Zusammenhang mit unterrichtlichen Anforderungen, mit denen sich Lehrkräfte im tänzerischen, darstellerischen und gestaltungsorientierten Bereich oft konfrontiert sehen. Die leitende Fragestellung dieser Untersuchung richtet sich deshalb auf die Rekonstruktion des für die Schüler bedeutsamen Erlebens beim Gestalten, Tanzen und Darstellen. Das hier vorgestellte Untersuchungsverfahren zielt auf das Erfassen und Rekonstruieren von Gedanken und Gefühlen, welche in kurz zuvor geschehenen Unterrichtssituationen von den Schülern erlebt wurden. Der mit drei Profilklassen (Kul-Tour-Klassen) des Abtei-Gymnasiums Pulheim-Brauweiler stattfindende Unterricht in Tanz- und Bewegungstheater wurde dazu über einen Zeitraum von zwölf Wochen mittels Videografie beobachtet. Jeweils im Anschluss an Unterricht, Proben und Aufführung wurde das videografierte Material im Rahmen von Video-Stimulated-Recall-Interviews als Erzählanreiz eingesetzt. Aus den Ergebnissen dieser Studie lassen sich Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Aufgabenstellungen, Sozial- und Organisationsformen sowie Rückmeldungen ableiten, die in bisherigen Studien zum gestaltungsorientierten Unterricht weniger im Fokus standen. Das Buch richtet sich an Tanz- und Sportwissenschaftler, Sport- und Musiklehrende sowie Tanz- und Theaterpädagogen in Schulen, Studierende und Interessierte aus dem verhaltens- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem TOYOTA-Preis in der Kategorie "Dissertation - Geistes- und Sozialwissenschaften" ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Was ist nötig, damit ästhetische und künstlerische Bildungsprozesse in Gang gesetzt und unterstützt werden? Wie können schöpferische Schaffensprozesse das Handeln und Denken von Kindern beeinflussen? Wie sieht es aus mit der 'Qualität' ästhetischer und künstlerischer Bildung? - Einer Bildung, die im Zuge der Ökonomisierung von Unterricht und Erziehung und der Marginalisierung der künstlerischen Fächer und der Ästhetischen Bildung in der Schule aus dem Blick zu geraten droht. Ausgangspunkt der Themen der Schriftenreihe sind ästhetische Grundbegriffe. In vorliegendem Band nähern sich die Autor(inn)en dem erweiterten Materialbegriff aus unterschiedlichen Perspektiven und machen diesen für die ästhetische und künstlerische Bildungspraxis fruchtbar. Die Beiträge: Annika Vogt: dingfest veränderlich. Überlegungen zum Bildungsgehalt von Dingen; Dorothée King: Lidschatten, Staub und Katzenfutter. Forschende Zugänge zu Alltagsmaterialien in Bezug zu Werken der 'artistic research'; Hannah Sailer: Bilderwelten - das Material der Kinder. Eine studentische Sichtweise; Nick Ash: Creating with Clay. How material can initiate a process of esthetic self learning; Conrad Rodenberg: Den Klang in der Hand; Kirsten Winderlich: Der Lesesaal. Schrift als ästhetisches Material.
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-23
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grund_schule kunst bildung

grund_schule kunst bildung von Winderlich,  Kirsten
Die Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' dokumentiert und reflektiert innovative ästhetische und künstlerische Schulpraxis, die aus der Universität der Künste Berlin heraus und in Kooperation mit Berliner und Brandenburger Schulen entwickelt wurde. Sie erzählt und sammelt Geschichten, die die Erfahrungen der beteiligten Kinder, Studierenden und Lehrenden aufzeichnen und gleichzeitig anregen, Schritte ins noch Unbekannte, Noch-Nicht-Erfahrene zu wagen und Neues zu entdecken und zu erproben. Die Schriftenreihe ist damit Bildungsbuch und Tagebuch gleichermaßen. Alle Projekte haben darüber hinaus im Rahmen der grund_schule der künste stattgefunden, einem besonderen Bildungsort unter dem Dach der Universität der Künste, deren Konzept Kirsten Winderlich aufbauend auf die Arbeit ihrer Vorgängerin, Gundel Mattenklott, entwickelt hat. Die grund_schule der künste in der UdK Berlin ermöglicht dabei zum einen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft, an der Welt der Künste teilzuhaben und zum anderen Studierenden gemeinsam mit Lehrenden, Kindern und ihren Lehrer(inne)n zu erforschen, wie Bildung durch die Künste gelingen kann. In dem vorliegenden Band setzen sich die einzelnen Beiträge mit dem Thema Ort und Raum auseinander: mit dem Ort als unverwechselbare Stelle, mit dem Raum als Umgebung und als Spielfläche. Die Autor(inn)en fragen, welche Bedeutung Ort und Raum für die künstlerische Arbeit mit Kindern haben, wie Räume bilden und an welchen Orten sich Bildung ereignen kann. 'Nicht nur, aber speziell auch in Zeiten großer Verunsicherung ist es gut, sich auf die Stärke der Künste zu besinnen. Sie geben einen Rahmen zum Erwerb der Fähigkeit sich auszudrücken, verbunden mit der Freiheit, das eigene Ich zu erkunden und zu entfalten, sie geben Kindern einen Raum, die Welt mit ihren Augen zu entdecken und sich so zu bilden. Der vorliegende Band zeigt, wie das gehen könnte.' Prof. Martin Rennert, Präsident der Universität der Künste Berlin Folgende Bücher im Rahmen der Schriftenreihe 'grund_schule kunst bildung' sind in Planung: band zwei: material (erscheint 2014); band drei: bild (erscheint 2015). Die Beiträger: Rahel Bachem, Miriam Christof, Enno Granas, Christina Griebel, Martin Kroetz, Mady Piesold, Stefan Roszak, Lilly Wesche, Kirsten Winderlich, Anne Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-23
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Dornberg,  Bettina, Kneip,  Winfried
Wie müssen Menschen ausgebildet sein, die in einer Welt der Begegnung und der Vielfalt ihre kulturelle Identität erwerben und bewahren - und überdies in Frieden miteinander leben sollen? Schule allein kann den damit verbundenen Herausforderungen nicht gerecht werden. Sie braucht dazu vielmehr die Hilfe der Künste, die ihre Aufmerksamkeit seit jeher genauso sehr auf die Prozesse wie auf die Resultate, auf Intuitionen wie auf handwerkliches Können, auf Kreativität wie auf die Sicherung des Erreichten gerichtet haben. Damit können sie für die Schule zu einem wichtigen Partner bei der Vermittlung von Kernkompetenzen in einer Gesellschaft werden, in der Flexibilität und Mobilität immer wichtiger und stringente, geradlinig verlaufende Biographien immer mehr zur Ausnahme werden. Geleistet werden können die damit verbundenen Aufgaben nur von Künstlern und Pädagogen gemeinsam. Nur sie können in der konkreten Auseinandersetzung mit der je anderen Weltsicht den Wert der Künste für die Schule und die Bedeutung der Schule für die Künste beschreiben. Was dabei im gelungenen Fall herauskommt, ist ein Curriculum des Unwägbaren: Ästhetische Bildung markiert eine Querschnittsaufgabe von Schule, die das herkömmliche Lernen kognitiv und emotional ergänzt. Wie jedes Paradoxon birgt ein solches Curriculum neue Perspektiven auf bestehende Systeme, zugleich aber auch eine Vielzahl von Konflikten und Widerständen in sich. Diese durch ästhetische Bildung sich erschließenden Perspektiven und Problemfelder behandelte ein Fachkongress der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland an der Folkwang Hochschule im Herbst 2006, dessen Beiträge in diesem ersten einer Folge von drei Bänden dokumentiert sind. Die Beiträge: Meike Sophia Baader: Weitreichende Hoffnungen der ästhetischen Erziehung - eine Überfrachtung der Künste? Johannes Bilstein: Paradoxien des Unnützen Wolfgang Edelstein: Zur Demokratisierung ästhetischer Bildung in der Schule Winfried Kneip: Das Curriculum des Unwägbaren Stefan Lausch: Was ist künstlerisch an der Kunst? Eckart Liebau: Kulturelles Lernen Stefan Orgass: Unwägbarkeit als Bedingung musikalischer Bildung Katja Pfeiffer: Bescheidenheit und Anspruch Thomas Rietschel: Fürs Leben (aus)bilden: Musikhochschulen im Wandel Rita Süssmuth: Menschenbildungsziele Matthias Winzen: Eine eigene Form der Wissenschaft: Kunst
Aktualisiert: 2023-06-23
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Dornberg,  Bettina, Kneip,  Winfried
Wie müssen Menschen ausgebildet sein, die in einer Welt der Begegnung und der Vielfalt ihre kulturelle Identität erwerben und bewahren - und überdies in Frieden miteinander leben sollen? Schule allein kann den damit verbundenen Herausforderungen nicht gerecht werden. Sie braucht dazu vielmehr die Hilfe der Künste, die ihre Aufmerksamkeit seit jeher genauso sehr auf die Prozesse wie auf die Resultate, auf Intuitionen wie auf handwerkliches Können, auf Kreativität wie auf die Sicherung des Erreichten gerichtet haben. Damit können sie für die Schule zu einem wichtigen Partner bei der Vermittlung von Kernkompetenzen in einer Gesellschaft werden, in der Flexibilität und Mobilität immer wichtiger und stringente, geradlinig verlaufende Biographien immer mehr zur Ausnahme werden. Geleistet werden können die damit verbundenen Aufgaben nur von Künstlern und Pädagogen gemeinsam. Nur sie können in der konkreten Auseinandersetzung mit der je anderen Weltsicht den Wert der Künste für die Schule und die Bedeutung der Schule für die Künste beschreiben. Was dabei im gelungenen Fall herauskommt, ist ein Curriculum des Unwägbaren: Ästhetische Bildung markiert eine Querschnittsaufgabe von Schule, die das herkömmliche Lernen kognitiv und emotional ergänzt. Wie jedes Paradoxon birgt ein solches Curriculum neue Perspektiven auf bestehende Systeme, zugleich aber auch eine Vielzahl von Konflikten und Widerständen in sich. Diese durch ästhetische Bildung sich erschließenden Perspektiven und Problemfelder behandelte ein Fachkongress der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland an der Folkwang Hochschule im Herbst 2006, dessen Beiträge in diesem ersten einer Folge von drei Bänden dokumentiert sind. Die Beiträge: Meike Sophia Baader: Weitreichende Hoffnungen der ästhetischen Erziehung - eine Überfrachtung der Künste? Johannes Bilstein: Paradoxien des Unnützen Wolfgang Edelstein: Zur Demokratisierung ästhetischer Bildung in der Schule Winfried Kneip: Das Curriculum des Unwägbaren Stefan Lausch: Was ist künstlerisch an der Kunst? Eckart Liebau: Kulturelles Lernen Stefan Orgass: Unwägbarkeit als Bedingung musikalischer Bildung Katja Pfeiffer: Bescheidenheit und Anspruch Thomas Rietschel: Fürs Leben (aus)bilden: Musikhochschulen im Wandel Rita Süssmuth: Menschenbildungsziele Matthias Winzen: Eine eigene Form der Wissenschaft: Kunst
Aktualisiert: 2023-06-23
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Dornberg,  Bettina, Kneip,  Winfried
Wie müssen Menschen ausgebildet sein, die in einer Welt der Begegnung und der Vielfalt ihre kulturelle Identität erwerben und bewahren - und überdies in Frieden miteinander leben sollen? Schule allein kann den damit verbundenen Herausforderungen nicht gerecht werden. Sie braucht dazu vielmehr die Hilfe der Künste, die ihre Aufmerksamkeit seit jeher genauso sehr auf die Prozesse wie auf die Resultate, auf Intuitionen wie auf handwerkliches Können, auf Kreativität wie auf die Sicherung des Erreichten gerichtet haben. Damit können sie für die Schule zu einem wichtigen Partner bei der Vermittlung von Kernkompetenzen in einer Gesellschaft werden, in der Flexibilität und Mobilität immer wichtiger und stringente, geradlinig verlaufende Biographien immer mehr zur Ausnahme werden. Geleistet werden können die damit verbundenen Aufgaben nur von Künstlern und Pädagogen gemeinsam. Nur sie können in der konkreten Auseinandersetzung mit der je anderen Weltsicht den Wert der Künste für die Schule und die Bedeutung der Schule für die Künste beschreiben. Was dabei im gelungenen Fall herauskommt, ist ein Curriculum des Unwägbaren: Ästhetische Bildung markiert eine Querschnittsaufgabe von Schule, die das herkömmliche Lernen kognitiv und emotional ergänzt. Wie jedes Paradoxon birgt ein solches Curriculum neue Perspektiven auf bestehende Systeme, zugleich aber auch eine Vielzahl von Konflikten und Widerständen in sich. Diese durch ästhetische Bildung sich erschließenden Perspektiven und Problemfelder behandelte ein Fachkongress der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland an der Folkwang Hochschule im Herbst 2006, dessen Beiträge in diesem ersten einer Folge von drei Bänden dokumentiert sind. Die Beiträge: Meike Sophia Baader: Weitreichende Hoffnungen der ästhetischen Erziehung - eine Überfrachtung der Künste? Johannes Bilstein: Paradoxien des Unnützen Wolfgang Edelstein: Zur Demokratisierung ästhetischer Bildung in der Schule Winfried Kneip: Das Curriculum des Unwägbaren Stefan Lausch: Was ist künstlerisch an der Kunst? Eckart Liebau: Kulturelles Lernen Stefan Orgass: Unwägbarkeit als Bedingung musikalischer Bildung Katja Pfeiffer: Bescheidenheit und Anspruch Thomas Rietschel: Fürs Leben (aus)bilden: Musikhochschulen im Wandel Rita Süssmuth: Menschenbildungsziele Matthias Winzen: Eine eigene Form der Wissenschaft: Kunst
Aktualisiert: 2023-06-23
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Kneip,  Winfried
Viele Künstlerinnen und Künstler haben in und um Schule ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gefunden. Als 'Fremde' geben sie kreative Impulse in ein sich selbst erhaltendes System und eröffnen dadurch ein ästhetisches Lernfeld, schaffen Möglichkeiten zur differenzierteren Betrachtung und Wahrnehmung von Welt. Soweit die Theorie. Was aber passiert mit Künstlern, die in das adaptive System Schule kommen? Wie können sie es schaffen, Fremde zu bleiben? Was geschieht mit ihrer Kunst: Wird sie zur dienenden Disziplin, die pädagogische Zwecke erfüllen soll, wie einst in der Antike, wo die Musen und die Künste der 'Königsdisziplin' Philosophie als Mägde dienen mussten? Die Beiträge des zweiten Fachkongresses der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland öffnen im aktuellen Diskurs über 'ästhetische Bildung' den Blick auf Rolle, Haltung und Funktion der Künstlerinnen und Künstler bei der Vermittlung ihrer Kunst in Schule und Gesellschaft: Tilman Allert: Töne auf der Wanderschaft - vom Schicksal der Musik in der Vermittlung Johannes Bilstein: Musen als Mägde Friedrich Wolfram Heubach: 'Jeder Mensch ist ein Künstler' (Beuys) und 'Kofferpacken - eine Kunst'. Die zunehmende Verbreiterung und Vermittelung der Kunst und die Motive dahinter - eine psychologische Polemik Robert Klümpen: Hurra! Wir machen Kunst. Gedanken über ein Verhältnis zwischen Kunst und Lehrer Winfried Kneip: Die Kunst des Lernens Eckart Liebau: Die Kunst der Schule Jörg Zirfas: Die zwecklose Zweckmäßigkeit des Schultheaters. Über Funktionalitäten, Disfunktionalitäten und A-Funktionalitäten ästhetischer Bildung
Aktualisiert: 2023-06-23
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Curriculum des Unwägbaren

Curriculum des Unwägbaren von Bilstein,  Johannes, Kneip,  Winfried
Viele Künstlerinnen und Künstler haben in und um Schule ein wirtschaftliches Betätigungsfeld gefunden. Als 'Fremde' geben sie kreative Impulse in ein sich selbst erhaltendes System und eröffnen dadurch ein ästhetisches Lernfeld, schaffen Möglichkeiten zur differenzierteren Betrachtung und Wahrnehmung von Welt. Soweit die Theorie. Was aber passiert mit Künstlern, die in das adaptive System Schule kommen? Wie können sie es schaffen, Fremde zu bleiben? Was geschieht mit ihrer Kunst: Wird sie zur dienenden Disziplin, die pädagogische Zwecke erfüllen soll, wie einst in der Antike, wo die Musen und die Künste der 'Königsdisziplin' Philosophie als Mägde dienen mussten? Die Beiträge des zweiten Fachkongresses der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland öffnen im aktuellen Diskurs über 'ästhetische Bildung' den Blick auf Rolle, Haltung und Funktion der Künstlerinnen und Künstler bei der Vermittlung ihrer Kunst in Schule und Gesellschaft: Tilman Allert: Töne auf der Wanderschaft - vom Schicksal der Musik in der Vermittlung Johannes Bilstein: Musen als Mägde Friedrich Wolfram Heubach: 'Jeder Mensch ist ein Künstler' (Beuys) und 'Kofferpacken - eine Kunst'. Die zunehmende Verbreiterung und Vermittelung der Kunst und die Motive dahinter - eine psychologische Polemik Robert Klümpen: Hurra! Wir machen Kunst. Gedanken über ein Verhältnis zwischen Kunst und Lehrer Winfried Kneip: Die Kunst des Lernens Eckart Liebau: Die Kunst der Schule Jörg Zirfas: Die zwecklose Zweckmäßigkeit des Schultheaters. Über Funktionalitäten, Disfunktionalitäten und A-Funktionalitäten ästhetischer Bildung
Aktualisiert: 2023-06-23
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