Ihre Wünsche - rechtssicher hinterlegt
Nur, wer eine Patientenverfügung aufgesetzt hat, kann sicher sein, dass seine Wünsche zum Beispiel zu lebensverlängernden Maßnahmen auch umgesetzt werden. Wie diese klar, eindeutig und rechtssicher formuliert wird, erläutert der Ratgeber mit Formulierungshilfen und vielen Beispielen.
Mit dieser Patientenverfügung, einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung legen Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen fest. Sie sind sofort auf der sicheren Seite, wenn Sie diese schriftlich verfassen. Mithilfe unseres Ratgebers, den Textbausteinen und Musterformularen ist das kein Problem.
Diese Patientenverfügung entspricht den aktuellen Anforderungen des Bundesgerichtshofes (BGH): Eine Patientenverfügung ist nur dann bindend, wenn sie ausreichend konkret formuliert ist - ansonsten gibt es zu viele Interpretations- und somit Handlungsspielräume für Ärzte und Angehörige.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Richtig handeln als Betreuer und Vorsorgebevollmächtigter
Sobald höchstpersönliche Entscheidungen für Betreute in Notsituationen getroffen werden müssen, stehen Betreuer und Vorsorgevollbemächtigte vor außergewöhnlichen und kritischen Herausforderungen.
Wie sind ärztliche Zwangsmaßnahmen zu prüfen?
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen angebracht?
Wie lassen sich Behandlungswünsche und der mutmaßliche Wille feststellen?
Welche Voraussetzungen gelten für lebenserhaltende Maßnahmen?
Welche Maßnahmen haben strafrechtliche Folgen?
Wer schwierige Pflichten zu erfüllen hat, die auch persönlich belasten, muss rechtlich auf der sicheren Seite stehen.
Der Ratgeber Betreuerentscheidungen im medizinischen Grenzbereich mit praktischen Fallbeispielen, zahlreichen Checklisten und Musterschreiben spart viel Zeit und hilft, rechtssicher zu handeln und zu beraten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zum Werk
Liegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.
In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z.B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohlsdie konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven PatientenwohlsKonkrete Empfehlungen und Hinweise sowie zahlreiche anschauliche Beispiele erleichtern den Zugang zu diesem juristisch, medizinisch und ethisch schwierigen Gebiet. Abschließend wird noch auf die Entscheidungsfindung in schwierigen Grenzsituationen (z.B. bei Demenzkranken) eingegangen. Abgerundet wird das Werk durch exemplarische Beispielsfälle, anhand derer man die Ermittlung des mutmaßlichen Willens nachvollziehen kann.
Vorteile auf einen Blickäußerst nützliche Hilfestellung für Ärzteschaft, Angehörige, Vorsorgebevollmächtigte und Betreuendezahlreiche anschauliche BeispieleBerücksichtigung der aktuellen Rechtslage
Neuauflage
In der 6. Auflage ist u.a. die neue Rechtslage ab dem 1.1.2023 eingearbeitet (Vormundschafts- und Betreuungsrechtsreform).
Zielgruppe
Für Angehörige von Betroffenen, Bevollmächtigte, Betreuende, Ärzteschaft und Pflegekräfte, Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen etc.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ihre Wünsche - rechtssicher hinterlegt
Nur, wer eine Patientenverfügung aufgesetzt hat, kann sicher sein, dass seine Wünsche zum Beispiel zu lebensverlängernden Maßnahmen auch umgesetzt werden. Wie diese klar, eindeutig und rechtssicher formuliert wird, erläutert der Ratgeber mit Formulierungshilfen und vielen Beispielen.
Mit dieser Patientenverfügung, einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung legen Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen fest. Sie sind sofort auf der sicheren Seite, wenn Sie diese schriftlich verfassen. Mithilfe unseres Ratgebers, den Textbausteinen und Musterformularen ist das kein Problem.
Diese Patientenverfügung entspricht den aktuellen Anforderungen des Bundesgerichtshofes (BGH): Eine Patientenverfügung ist nur dann bindend, wenn sie ausreichend konkret formuliert ist - ansonsten gibt es zu viele Interpretations- und somit Handlungsspielräume für Ärzte und Angehörige.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Um die rechtsdogmatische Einordnung eines Behandlungsabbruchs und seine Abgrenzung zur strafbaren Tötung wird gestritten, seit Beatmungsmaschinen in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen. Patientenverfügungen werfen zusätzliche Fragen auf, denen im ersten Teil des Buches nachgegangen wird. Die Autorin präsentiert differenzierte Antworten, indem sie u.a. Fallgruppen nach rechtlichen Kriterien bildet. An diesen orientieren sich auch die jeweiligen Grenzen eines erlaubten Behandlungsabbruchs, und nicht immer ist es geboten, den Patientenwillen unmittelbar umzusetzen. Körperschutz und mutmaßlicher Wille von Patienten mit wahrscheinlich unwiederbringlichem Bewusstseinsverlust stehen im zweiten Teil des Buches im Zentrum der Erörterungen. Dort wird herausgearbeitet, warum dieser Wille der Interpretation von nahestehenden Personen überlassen werden darf, ohne dem Patienten dadurch zu schaden. Das Buch richtet sich primär an Juristen, aber auch an interessierte Philosophen und Mediziner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zum Werk
Liegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.
In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z.B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohlsdie konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven PatientenwohlsKonkrete Empfehlungen und Hinweise sowie zahlreiche anschauliche Beispiele erleichtern den Zugang zu diesem juristisch, medizinisch und ethisch schwierigen Gebiet. Abschließend wird noch auf die Entscheidungsfindung in schwierigen Grenzsituationen (z.B. bei Demenzkranken) eingegangen. Abgerundet wird das Werk durch exemplarische Beispielsfälle, anhand derer man die Ermittlung des mutmaßlichen Willens nachvollziehen kann.
Vorteile auf einen Blickäußerst nützliche Hilfestellung für Ärzte, Angehörige, Vorsorgebevollmächtigter und Betreuerzahlreiche anschauliche BeispieleBerücksichtigung der aktuellen Rechtslage
Neuauflage
In der 5. Auflage ist u.a. die neue Rechtsprechung des BGH und die Gesetzesänderungen zum Thema "ärztliche Zwangsmaßnahmen" eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Angehörige von Betroffenen, Bevollmächtigte, Betreuer, Ärzte und Pflegekräfte, Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen etc.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Um die rechtsdogmatische Einordnung eines Behandlungsabbruchs und seine Abgrenzung zur strafbaren Tötung wird gestritten, seit Beatmungsmaschinen in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen. Patientenverfügungen werfen zusätzliche Fragen auf, denen im ersten Teil des Buches nachgegangen wird. Die Autorin präsentiert differenzierte Antworten, indem sie u.a. Fallgruppen nach rechtlichen Kriterien bildet. An diesen orientieren sich auch die jeweiligen Grenzen eines erlaubten Behandlungsabbruchs, und nicht immer ist es geboten, den Patientenwillen unmittelbar umzusetzen. Körperschutz und mutmaßlicher Wille von Patienten mit wahrscheinlich unwiederbringlichem Bewusstseinsverlust stehen im zweiten Teil des Buches im Zentrum der Erörterungen. Dort wird herausgearbeitet, warum dieser Wille der Interpretation von nahestehenden Personen überlassen werden darf, ohne dem Patienten dadurch zu schaden. Das Buch richtet sich primär an Juristen, aber auch an interessierte Philosophen und Mediziner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ihre Wünsche - rechtssicher hinterlegt
Nur, wer eine Patientenverfügung aufgesetzt hat, kann sicher sein, dass seine Wünsche zum Beispiel zu lebensverlängernden Maßnahmen auch umgesetzt werden. Wie diese klar, eindeutig und rechtssicher formuliert wird, erläutert der Ratgeber mit Formulierungshilfen und vielen Beispielen.
Mit dieser Patientenverfügung, einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung legen Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen fest. Sie sind sofort auf der sicheren Seite, wenn Sie diese schriftlich verfassen. Mithilfe unseres Ratgebers, den Textbausteinen und Musterformularen ist das kein Problem.
Diese Patientenverfügung entspricht den aktuellen Anforderungen des Bundesgerichtshofes (BGH): Eine Patientenverfügung ist nur dann bindend, wenn sie ausreichend konkret formuliert ist - ansonsten gibt es zu viele Interpretations- und somit Handlungsspielräume für Ärzte und Angehörige.
- Rechtssicherheit für alle notwendigen Dokumente
- Die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge
- Textbausteine und Muster als Formulierungshilfen
- Damit gelingen Ihnen die Formulierung Ihrer eigenen Verfügungen und Vollmachten
Aktualisiert: 2021-11-28
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Aktualisiert: 2023-01-24
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Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille sind zwei der wichtigsten Grundlagen für Behandlungsentscheidungen bei einwilligungsunfähigen Patienten. Alexander Hevelke befasst sich mit Fragen ihrer ethischen Legitimation und deren Grenzen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Suche nach einer belastbaren ethischen Rechtfertigung des mutmaßlichen Willens. Diese erweist sich als überraschend schwierig. Im Falle der Patientenverfügung steht dagegen der Umgang mit Konflikten zwischen Patientenwohl und verfügtem Willen im Vordergrund. Sollte ein paternalistisches Vorgehen in solchen Fällen wirklich kategorisch ausgeschlossen werden?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille sind zwei der wichtigsten Grundlagen für Behandlungsentscheidungen bei einwilligungsunfähigen Patienten. Alexander Hevelke befasst sich mit Fragen ihrer ethischen Legitimation und deren Grenzen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Suche nach einer belastbaren ethischen Rechtfertigung des mutmaßlichen Willens. Diese erweist sich als überraschend schwierig. Im Falle der Patientenverfügung steht dagegen der Umgang mit Konflikten zwischen Patientenwohl und verfügtem Willen im Vordergrund. Sollte ein paternalistisches Vorgehen in solchen Fällen wirklich kategorisch ausgeschlossen werden?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Richtig handeln als Betreuer und Vorsorgebevollmächtigter
Sobald höchstpersönliche Entscheidungen für Betreute in Notsituationen getroffen werden müssen, stehen Betreuer und Vorsorgevollbemächtigte vor außergewöhnlichen und kritischen Herausforderungen.
Wie sind ärztliche Zwangsmaßnahmen zu prüfen?
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen angebracht?
Wie lassen sich Behandlungswünsche und der mutmaßliche Wille feststellen?
Welche Voraussetzungen gelten für lebenserhaltende Maßnahmen?
Welche Maßnahmen haben strafrechtliche Folgen?
Wer schwierige Pflichten zu erfüllen hat, die auch persönlich belasten, muss rechtlich auf der sicheren Seite stehen.
Der Ratgeber Betreuerentscheidungen im medizinischen Grenzbereich mit praktischen Fallbeispielen, zahlreichen Checklisten und Musterschreiben spart viel Zeit und hilft, rechtssicher zu handeln und zu beraten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Richtig handeln als Betreuer und Vorsorgebevollmächtigter
Sobald höchstpersönliche Entscheidungen für Betreute in Notsituationen getroffen werden müssen, stehen Betreuer und Vorsorgevollbemächtigte vor außergewöhnlichen und kritischen Herausforderungen.
Wie sind ärztliche Zwangsmaßnahmen zu prüfen?
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen angebracht?
Wie lassen sich Behandlungswünsche und der mutmaßliche Wille feststellen?
Welche Voraussetzungen gelten für lebenserhaltende Maßnahmen?
Welche Maßnahmen haben strafrechtliche Folgen?
Wer schwierige Pflichten zu erfüllen hat, die auch persönlich belasten, muss rechtlich auf der sicheren Seite stehen.
Der Ratgeber Betreuerentscheidungen im medizinischen Grenzbereich mit praktischen Fallbeispielen, zahlreichen Checklisten und Musterschreiben spart viel Zeit und hilft, rechtssicher zu handeln und zu beraten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille sind zwei der wichtigsten Grundlagen für Behandlungsentscheidungen bei einwilligungsunfähigen Patienten. Alexander Hevelke befasst sich mit Fragen ihrer ethischen Legitimation und deren Grenzen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Suche nach einer belastbaren ethischen Rechtfertigung des mutmaßlichen Willens. Diese erweist sich als überraschend schwierig. Im Falle der Patientenverfügung steht dagegen der Umgang mit Konflikten zwischen Patientenwohl und verfügtem Willen im Vordergrund. Sollte ein paternalistisches Vorgehen in solchen Fällen wirklich kategorisch ausgeschlossen werden?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Liegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.
In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:
- die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)
- die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z. B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)
- der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohls
- die konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven Patientenwohls
Konkrete Empfehlungen und Hinweise sowie zahlreiche anschauliche Beispiele erleichtern den Zugang zu diesem juristisch, medizinisch und ethisch schwierigen Gebiet. Abschließend wird noch auf die Entscheidungsfindung in schwierigen Grenzsituationen (z.B. bei Demenzkranken) eingegangen. Abgerundet wird das Werk durch exemplarische Beispielsfälle, anhand derer man die Ermittlung des mutmaßlichen Willens nachvollziehen kann.
Vorteile auf einen Blick
- äußerst nützliche Hilfestellung für Ärzte, Angehörige, Vorsorgebevollmächtigter und Betreuer
- zahlreiche anschauliche Beispiele
- Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage
Neuauflage
In der 4. Auflage ist u.a. die neue Rechtsprechung des BGH und die Gesetzesänderungen zum Thema "ärztliche Zwangsmaßnahmen" eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Angehörige von Betroffenen, Bevollmächtigte, Betreuer, Ärzte und Pflegekräfte, Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen etc.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die Frage, ob und inwieweit es in bestimmten Grenzbereichen des Lebens und Leidens erlaubt sein müsse, Sterbehilfe zu leisten, hat bis heute nicht zu einer weitgehenden Klärung dieser Frage geführt. Mehr als fünf Jahre wurde im Bundestag über das Thema «Patientenverfügung» diskutiert. Im Juni 2009 beschloss das Parlament eine gesetzliche Regelung. Die Arbeit analysiert, welche Ängste und Unsicherheiten bei Patienten, Angehörigen und Ärzten bei nicht mehr entscheidungsfähigen Patienten bestehen. Um die bestehende Rechtsunsicherheit bei diesem ärztlichen Behandlungsabbruch zu beseitigen, werden die möglichen Kriterien zur Ermittlung des mutmaßlichen Willens des Patienten untersucht und in Fällen fehlender Einigung zwischen Betreuer und Arzt eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung gefordert.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Richtig handeln als Betreuer und Vorsorgebevollmächtigter
Sobald höchstpersönliche Entscheidungen für Betreute in Notsituationen getroffen werden müssen, stehen Betreuer und Vorsorgevollbemächtigte vor außergewöhnlichen und kritischen Herausforderungen.
Wie sind ärztliche Zwangsmaßnahmen zu prüfen?
Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen angebracht?
Wie lassen sich Behandlungswünsche und der mutmaßliche Wille feststellen?
Welche Voraussetzungen gelten für lebenserhaltende Maßnahmen?
Welche Maßnahmen haben strafrechtliche Folgen?
Wer schwierige Pflichten zu erfüllen hat, die auch persönlich belasten, muss rechtlich auf der sicheren Seite stehen.
Der Ratgeber Betreuerentscheidungen im medizinischen Grenzbereich mit praktischen Fallbeispielen, zahlreichen Checklisten und Musterschreiben spart viel Zeit und hilft, rechtssicher zu handeln und zu beraten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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