Im Bereich der Archäologie hat er größte Leistungen vollbracht - der Entdecker Trojas, der „Vater der mykenischen Archäologie“. Sein tatsächlicher Weg zum Ruhm aber ist fragwürdig: Schliemanns Besessenheit nach Anerkennung ging so weit, dass er Teile der eigenen Biografie fingierte. Wer also war der Mann hinter dem selbst geschaffenen Mythos?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-06-04
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns
Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde.
- Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste
- Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika
- Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren
- Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene
- Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos
Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt.
Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Im Bereich der Archäologie hat er größte Leistungen vollbracht - der Entdecker Trojas, der „Vater der mykenischen Archäologie“. Sein tatsächlicher Weg zum Ruhm aber ist fragwürdig: Schliemanns Besessenheit nach Anerkennung ging so weit, dass er Teile der eigenen Biografie fingierte. Wer also war der Mann hinter dem selbst geschaffenen Mythos?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-04-16
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