Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die grausige Geschichte der religiös motivierten Menschenopfer – es gab auch andere, z.B. beim Tode mächtiger Herrscher – verschwimmt im Dunkel schriftloser Zeit. Sie hat aber in der Mythologie ihre verwischten Spuren hinterlassen – in den Sagen von Kain und Abel, Romulus und Remus … und führt unterirdisch, aber in gerader Linie, zum christlichen Zentralmythos, dessen emotionalem Gehalt und subjektiver Funktion. – Hyam Maccoby hat ihn aus seinen Überlagerungen herauspräpariert und eine verborgene, doch hochwirksame Geschichte unter der narrativen Entstellung der Jahrtausende ans Licht gebracht.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien.
Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel.
Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Die Mystik, ein bedeutendes religiöses Phänomen, erregt seit jeher das besondere Interesse der Menschen. Mehr als in den nichtchristlichen Religionen hat sie ihren Ort im Christentum und da wiederum vor allem im katholischen Christentum. Als »scientia Dei experimentalis« – als experimentelle Gotteserkenntnis oder als Gotteserfahrung – ist sie ein bedeutender Weg zu Gott bzw. zum Göttlichen. In der deutschen Sprache können wir die Unterscheidung von echter und unechter Mystik auch sprachlich zum Ausdruck bringen, indem wir von Mystik und Mystizismus sprechen. Der Priester und Theologe Joseph Schumacher untersucht das Phänomen der Mystik im Allgemeinen sowie seine verschiedenen Nuancen im Christentum und in den nichtchristlichen Religionen. Dabei sucht er die Mystik als »Erfahrung« Gottes oder des Göttlichen gegen die Phantasie und das Wunschdenken, gegen krankhafte Zustände und dämonische Versuchungen abzugrenzen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Religion und Superstition - ein Gegensatz, der dem Glauben den "Aberglauben" gegenüberstellt und heute als solcher allzu selbstverständlich erscheint. Doch wo liegen die Ursprünge dieser begrifflichen Antinomie? Und was bedeuten eigentlich die lateinischen Vokabeln religio und superstitio genau? Diese Fragen führen zurück ins Rom des ersten Jahrhunderts vor Christus, eine bewegte Zeit, in der die Römische Republik von inneren Missständen, existenziellen Krisen und Bürgerkriegen erschüttert wurde und eine allgemeine Weltuntergangsstimmung von den Menschen Besitz ergriff. Ursprünglich waren religio und superstitio gar keine Gegensätze, sondern traten erst in der explosiven Atmosphäre der ausgehenden Republik als solche hervor - mit der Scheidung von "richtigen" und "falschen" Glaubensvorstellungen hatten sie dabei nur wenig zu tun. Rudolph Kremer betrachtet systematisch alle soziokulturellen und kultischen Phänomene, die als superstitio von religio abgegrenzt werden. Damit gewährt er vielseitige Einblicke in das religiöse Denken, Empfinden und Handeln der Menschen des einfachen Volkes und der geistig-politischen Führungselite in einer subjektiv empfundenen Endzeit und erklärt, wie es zu dem Gegensatzkonzept von Religion und Superstition gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Was ist Aberglaube? Eine Ausschweifung der Ehrfurcht.« Wense
»Ich schrieb – von den Fragmenten abschweifend – einen grossen Diskurs über Astrologie (Probleme, Geschichte, Methode, Erfolge und Schwächen) ein Bericht über meine 15jährige Arbeit ... es schwimmt einem dabei vor Augen, als flöge man in der Stratosphäre.« Wense
Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde. Und des Himmels, denn der unzeitgemäße Solitär verfasste 1940 für einen befreundeten Arzt diese ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte Einführungsschrift in die Astrologie. Eine Abschweifung zu den Ursprüngen von Wissenschaft und Religion. Erstveröffentlichung aus dem Nachlass mit weiteren Materialien und einer von Wense kommentierten Auswahlbibliografie zur Sternkunde.
Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Dieter Heim – enger Freund Wenses und langjähriger Verwalter seines Nachlasses; Herausgeber der maßgeblichen Publikationen zu Leben und Werk Wenses: ›Geschichte einer Jugend‹, ›Blumen blühen auf Befehl‹ und ›Wanderjahre‹ im Verlag Matthes & Seitz.
»Wense wollte keine Karriere, sondern ein Leben. Im Königreich des Unnötigen. Er enttäuscht mich nie.« Axel Matthes
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Mystik, ein bedeutendes religiöses Phänomen, erregt seit jeher das besondere Interesse der Menschen. Mehr als in den nichtchristlichen Religionen hat sie ihren Ort im Christentum und da wiederum vor allem im katholischen Christentum. Als »scientia Dei experimentalis« – als experimentelle Gotteserkenntnis oder als Gotteserfahrung – ist sie ein bedeutender Weg zu Gott bzw. zum Göttlichen. In der deutschen Sprache können wir die Unterscheidung von echter und unechter Mystik auch sprachlich zum Ausdruck bringen, indem wir von Mystik und Mystizismus sprechen. Der Priester und Theologe Joseph Schumacher untersucht das Phänomen der Mystik im Allgemeinen sowie seine verschiedenen Nuancen im Christentum und in den nichtchristlichen Religionen. Dabei sucht er die Mystik als »Erfahrung« Gottes oder des Göttlichen gegen die Phantasie und das Wunschdenken, gegen krankhafte Zustände und dämonische Versuchungen abzugrenzen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kaschnitz-Weinbergs Essay von 1944, einer der Grundlagentexte der Strukturforschung, befasst sich mit der Religion und Architektur der Megalithkultur, um zu erklären, warum Griechen und Römer ganz unterschiedliche Konzeptionen von Form und Raum in Architektur und Bildhauerei realisierten.
Kaschnitz setzt die griechische Konzeption mit prähistorischen Kulturen in Beziehung, die Ahnen und Gottheiten in phallischen, aufrechten Monumenten verehrten. Er entdeckt die Vorgeschichte der römischen Konzeption in der Höhle, umhüllenden Räumen, die den Uterus der Mutter Erde evozierten. Dem Originaltext der englischen Erstübersetzung sind eine Einführung des Herausgebers, rekonstruierte Anmerkungen und eine umfassende Bibliographie beigegeben.
Aktualisiert: 2016-08-03
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Religion und Superstition – ein Gegensatz, der dem Glauben den „Aberglauben“ gegenüberstellt und heute als solcher allzu selbstverständlich erscheint. Doch wo liegen die Ursprünge dieser begrifflichen Antinomie? Und was bedeuten eigentlich die lateinischen Vokabeln religio und superstitio genau? Diese Fragen führen zurück ins Rom des ersten Jahrhunderts vor Christus, eine bewegte Zeit, in der die Römische Republik von inneren Missständen, existenziellen Krisen und Bürgerkriegen erschüttert wurde und eine allgemeine Weltuntergangsstimmung von den Menschen Besitz ergriff. Ursprünglich waren religio und superstitio gar keine Gegensätze, sondern traten erst in der explosiven Atmosphäre der ausgehenden Republik als solche hervor – mit der Scheidung von „richtigen“ und „falschen“ Glaubensvorstellungen hatten sie dabei nur wenig zu tun. Rudolph Kremer betrachtet systematisch alle soziokulturellen und kultischen Phänomene, die als superstitio von religio abgegrenzt werden. Damit gewährt er vielseitige Einblicke in das religiöse Denken, Empfinden und Handeln der Menschen des einfachen Volkes und der geistig-politischen Führungselite in einer subjektiv empfundenen Endzeit und erklärt, wie es zu dem Gegensatzkonzept von Religion und Superstition gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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