Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede in den beiden Staaten entwickelt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede in den beiden Staaten entwickelt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede in den beiden Staaten entwickelt haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Reaktion auf den Holocaust kam die Staatengemeinschaft bereits 1948 in der Völkermordkonvention überein, das Verbrechen des Völkermordes international zu ächten und unter Strafe zu stellen. Gleichwohl sind derartige Verbrechen auch heute noch traurige Realität. Dies belegen in jüngster Vergangenheit die schrecklichen Ereignisse im ehemaligen Jugoslawien sowie in Ruanda. Diese Untersuchung analysiert die neueste Rechtsprechung internationaler und nationaler Gerichte im Hinblick auf die Frage, ob die rechtlichen Voraussetzungen für eine effektive Durchsetzung des Völkermordverbots gegeben sind. Dabei wird die tatbestandliche Reichweite des Völkermordes ebenso erörtert wie die Voraussetzungen und Probleme der individuellen Strafbarkeit nach innerstaatlichem und Völkerstrafrecht sowie der Haftung der verantwortlichen Staaten nach allgemeinem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Reaktion auf den Holocaust kam die Staatengemeinschaft bereits 1948 in der Völkermordkonvention überein, das Verbrechen des Völkermordes international zu ächten und unter Strafe zu stellen. Gleichwohl sind derartige Verbrechen auch heute noch traurige Realität. Dies belegen in jüngster Vergangenheit die schrecklichen Ereignisse im ehemaligen Jugoslawien sowie in Ruanda. Diese Untersuchung analysiert die neueste Rechtsprechung internationaler und nationaler Gerichte im Hinblick auf die Frage, ob die rechtlichen Voraussetzungen für eine effektive Durchsetzung des Völkermordverbots gegeben sind. Dabei wird die tatbestandliche Reichweite des Völkermordes ebenso erörtert wie die Voraussetzungen und Probleme der individuellen Strafbarkeit nach innerstaatlichem und Völkerstrafrecht sowie der Haftung der verantwortlichen Staaten nach allgemeinem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Reaktion auf den Holocaust kam die Staatengemeinschaft bereits 1948 in der Völkermordkonvention überein, das Verbrechen des Völkermordes international zu ächten und unter Strafe zu stellen. Gleichwohl sind derartige Verbrechen auch heute noch traurige Realität. Dies belegen in jüngster Vergangenheit die schrecklichen Ereignisse im ehemaligen Jugoslawien sowie in Ruanda. Diese Untersuchung analysiert die neueste Rechtsprechung internationaler und nationaler Gerichte im Hinblick auf die Frage, ob die rechtlichen Voraussetzungen für eine effektive Durchsetzung des Völkermordverbots gegeben sind. Dabei wird die tatbestandliche Reichweite des Völkermordes ebenso erörtert wie die Voraussetzungen und Probleme der individuellen Strafbarkeit nach innerstaatlichem und Völkerstrafrecht sowie der Haftung der verantwortlichen Staaten nach allgemeinem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Weltrechtsprinzip darf ein Staat nach seinen Strafgesetzen bestimmte Verbrechen, die wegen der Verletzung universal anerkannter Rechtsgüter international als strafwürdig und -notwendig erachtet werden, unabhängig von Tatort, Nationalität von Täter und Opfer und Tatortrecht unter Strafe stellen. Unter Berufung auf das Weltrechtsprinzip dürfen die nationalen Strafrechtsnormen ungeachtet ihrer etwaigen Differenzen zu anderen Rechtsordnungen die Geltung gegenüber allen Menschen in der Welt beanspruchen. Angesichts des auf dem Weltrechtsprinzip beruhenden universalen Strafanspruchs des Nationalstaates setzt sich die Arbeit in philosophischen, völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und straftheoretischen Überlegungen mit der Legitimation des Weltrechtsprinzips auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach dem Weltrechtsprinzip darf ein Staat nach seinen Strafgesetzen bestimmte Verbrechen, die wegen der Verletzung universal anerkannter Rechtsgüter international als strafwürdig und -notwendig erachtet werden, unabhängig von Tatort, Nationalität von Täter und Opfer und Tatortrecht unter Strafe stellen. Unter Berufung auf das Weltrechtsprinzip dürfen die nationalen Strafrechtsnormen ungeachtet ihrer etwaigen Differenzen zu anderen Rechtsordnungen die Geltung gegenüber allen Menschen in der Welt beanspruchen. Angesichts des auf dem Weltrechtsprinzip beruhenden universalen Strafanspruchs des Nationalstaates setzt sich die Arbeit in philosophischen, völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und straftheoretischen Überlegungen mit der Legitimation des Weltrechtsprinzips auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Art. 21 EuGVÜ hat erstmals eine europaweite Regelung über die Beachtung der internationalen Rechtshängigkeit vor einem anderen vertragsstaatlichen Gericht getroffen. Diese hat in der Praxis zu drei Fragenkomplexen mit einhergehenden Missbrauchsmöglichkeiten geführt: die Bestimmung des Zeitpunkts der Rechtshängigkeit, die Frage der Anspruchsidentität und die Auswirkungen einer überlangen Verfahrensdauer auf die europäische Rechtshängigkeitssperre. Mit der Überführung des EuGVÜ in die EuGVVO wurde Art. 30 EuGVVO eingefügt, der den Zeitpunkt der Rechtshängigkeit einheitlich festlegen und die lex fori-Bestimmung des EuGH ablösen sollte. Die Arbeit untersucht die bereits durch die frühere Rechtslage aufgeworfenen, durch die Reform nicht angegangenen Probleme sowie die sich aus der Neuregelung ergebenden Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Art. 21 EuGVÜ hat erstmals eine europaweite Regelung über die Beachtung der internationalen Rechtshängigkeit vor einem anderen vertragsstaatlichen Gericht getroffen. Diese hat in der Praxis zu drei Fragenkomplexen mit einhergehenden Missbrauchsmöglichkeiten geführt: die Bestimmung des Zeitpunkts der Rechtshängigkeit, die Frage der Anspruchsidentität und die Auswirkungen einer überlangen Verfahrensdauer auf die europäische Rechtshängigkeitssperre. Mit der Überführung des EuGVÜ in die EuGVVO wurde Art. 30 EuGVVO eingefügt, der den Zeitpunkt der Rechtshängigkeit einheitlich festlegen und die lex fori-Bestimmung des EuGH ablösen sollte. Die Arbeit untersucht die bereits durch die frühere Rechtslage aufgeworfenen, durch die Reform nicht angegangenen Probleme sowie die sich aus der Neuregelung ergebenden Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2020-09-01
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