Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten
Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben.
Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs.
Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben.
Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte
Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage
Zeitgeschichte fesselnd erzählt
Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft.
Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe.
»Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-11
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-07
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»Berlin« ist ein Buch, das aus authentischer Nähe und der unmittelbaren Nachwirkung eines apokalyptischen Schreckens entstanden ist. Plievier befragte Hunderte von Menschen, die den Kampf um Berlin – bis hinein in die Reichskanzlei – erlebt hatten. In einer gewaltigen Zusammenschau von Einzelschicksalen und -vorgängen entwirft er ein Bild vom Untergang Berlins, das ebenso Dokument wie Vision ist. Die Fakten belegen für Plievier über das rein Politische hinaus das Thema von Schuld und Sühne, das sich im Aufstand vom 17. Juni 1953, den Plievier als Hoffnung und Utopie interpretiert, fortsetzt.
Plieviers Roman liest sich wie eine Quelle von erschütternden Zeugenaussagen, durchdrungen von der Kraft eines Autors, für den der Zweite Weltkrieg nicht nur ein politisches Unglück, sondern ein moralischer Appell sondergleichen war.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-04
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Bedeutung des Rundfunks für die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu überschätzen. Bereits als bloßer Hörfunk fand er in kürzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und für das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr.
Die heutigen, von Internet und Globalisierung geprägten medialen Gegebenheiten dürfen nicht den Blick dafür verstellen, dass die deutsche Rundfunkgeschichte über Jahrzehnte primär national geprägt war. Ausländische Entwicklungen spielten zwar immer wieder eine wichtige Rolle, aber mindestens ebenso oft in Form von Abgrenzungen wie durch Übernahmen. Es hat deshalb nach wie vor Berechtigung, den größten Teil der deutschen Rundfunkgeschichte unter nationaler Perspektive zu beschreiben und sich an ihren großen politischen Zäsuren zu orientieren.
Der vorliegende Überblick widmet sich nicht nur rundfunkpolitischen Entscheidungen und institutionellen Strukturen. Er umreißt auch die Grundzüge der Programmentwicklungen und des Nutzungsverhaltens in je eigenen Kapiteln zur Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten Bundesrepublik. Die Darstellung führt zwar bis an die Gegenwart heran, kann den jüngeren Veränderungen aber als historische Studie nur begrenzt gerecht werden. Zu viel ist in Bewegung und zu begrenzt ist das Wissen über deren Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Berlin« ist ein Buch, das aus authentischer Nähe und der unmittelbaren Nachwirkung eines apokalyptischen Schreckens entstanden ist. Plievier befragte Hunderte von Menschen, die den Kampf um Berlin – bis hinein in die Reichskanzlei – erlebt hatten. In einer gewaltigen Zusammenschau von Einzelschicksalen und -vorgängen entwirft er ein Bild vom Untergang Berlins, das ebenso Dokument wie Vision ist. Die Fakten belegen für Plievier über das rein Politische hinaus das Thema von Schuld und Sühne, das sich im Aufstand vom 17. Juni 1953, den Plievier als Hoffnung und Utopie interpretiert, fortsetzt.
Plieviers Roman liest sich wie eine Quelle von erschütternden Zeugenaussagen, durchdrungen von der Kraft eines Autors, für den der Zweite Weltkrieg nicht nur ein politisches Unglück, sondern ein moralischer Appell sondergleichen war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Bedeutung des Rundfunks für die Medien-, aber auch die allgemeine Geschichte ist kaum zu überschätzen. Bereits als bloßer Hörfunk fand er in kürzester Zeit zwischen den Weltkriegen genauso weite Verbreitung wie intensive Nutzung und für das nach dem Zweiten Weltkrieg auf- und ausgebaute Fernsehen galt das noch viel mehr.
Die heutigen, von Internet und Globalisierung geprägten medialen Gegebenheiten dürfen nicht den Blick dafür verstellen, dass die deutsche Rundfunkgeschichte über Jahrzehnte primär national geprägt war. Ausländische Entwicklungen spielten zwar immer wieder eine wichtige Rolle, aber mindestens ebenso oft in Form von Abgrenzungen wie durch Übernahmen. Es hat deshalb nach wie vor Berechtigung, den größten Teil der deutschen Rundfunkgeschichte unter nationaler Perspektive zu beschreiben und sich an ihren großen politischen Zäsuren zu orientieren.
Der vorliegende Überblick widmet sich nicht nur rundfunkpolitischen Entscheidungen und institutionellen Strukturen. Er umreißt auch die Grundzüge der Programmentwicklungen und des Nutzungsverhaltens in je eigenen Kapiteln zur Weimarer Republik, dem NS-Staat, der DDR und der alten Bundesrepublik. Die Darstellung führt zwar bis an die Gegenwart heran, kann den jüngeren Veränderungen aber als historische Studie nur begrenzt gerecht werden. Zu viel ist in Bewegung und zu begrenzt ist das Wissen über deren Hintergründe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hannes hat es voll erwischt. Der Zusammenstoß mit Hannah hat ihn regelrecht umgehauen. Ihretwegen kassiert er sogar eine Strafarbeit in Geschichte.
Dafür muss er einen Gegenstand finden, der höchstens einhundert Jahre alt ist und eine Rolle in seiner Familie gespielt hat.
Hannes macht sich im Haus seiner Großeltern auf die Suche und stößt bald auf eine mysteriöse Holzkiste, die anscheinend nie zuvor jemand entdeckt hat.
Das Graben in der eigenen Familiengeschichte erweist sich bald als überraschend spannend. Wird er dabei dunkle Geheimnisse ans Licht zerren?
Aktualisiert: 2023-03-21
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Biographische Darstellung des Lebens des Willebadessener Juden Viktor Stern. Seine Herkunft, sein Weg durch den Nationalsozialismus und sein Leben in den Jahren danach.
Aktualisiert: 2022-04-24
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»Berlin« ist ein Buch, das aus authentischer Nähe und der unmittelbaren Nachwirkung eines apokalyptischen Schreckens entstanden ist. Plievier befragte Hunderte von Menschen, die den Kampf um Berlin – bis hinein in die Reichskanzlei – erlebt hatten. In einer gewaltigen Zusammenschau von Einzelschicksalen und -vorgängen entwirft er ein Bild vom Untergang Berlins, das ebenso Dokument wie Vision ist. Die Fakten belegen für Plievier über das rein Politische hinaus das Thema von Schuld und Sühne, das sich im Aufstand vom 17. Juni 1953, den Plievier als Hoffnung und Utopie interpretiert, fortsetzt.
Plieviers Roman liest sich wie eine Quelle von erschütternden Zeugenaussagen, durchdrungen von der Kraft eines Autors, für den der Zweite Weltkrieg nicht nur ein politisches Unglück, sondern ein moralischer Appell sondergleichen war.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der mehrfach ausgezeichnete Puchberger Buchautor Friedrich Zwickl, vor seiner Pensionierung im Management des Puchberger Gipswerkes beruflich tätig, hat im vorliegenden Buch über die Zeit des Nationalsozialismus geschrieben.
Am Anfang waren es viele, die "Heil Hitler" schrien, Hunger und Not waren seit den 1920er-Jahren in vielen Familien an der Tagesordnung. Als die "Nazizeit" 1938 nach Österreich kam, brachte sie Arbeit und Brot, soziale Wohltaten, die vorher undenkbar waren – das war das politische "Erfolgsrezept". Es kamen mit der "neuen Zeit" aber auch Verfolgung, Unterdrückung, Unrecht und schließlich ein Krieg, der in eine furchtbare Katastrophe und letztlich in den totalen Zusammenbruch führte.
Autor Friedrich Zwickl, der zu den immer weniger werdenden Zeitzeugen gehört, schildert in diesem Buch "Wissenswertes und Tragisches" von 1938 bis 1945 aus seiner Heimatregion Schneeberg/Hohe Wand. Die Erzählungen von Schicksalen stehen exemplarisch für viele andere dramatische Begebenheiten, die von den Menschen in dieser Zeit erlitten wurden.
Das Buch mit einem Vorwort von Bundespräsident a. D. Dr. Heinz Fischer, der eine enge private Verbindung zu der Region Schneeberg/Hohe Wand hat und selbst Zeitzeuge ist, soll nicht nur einen historisch-dokumentarischen Wert haben, sondern vor allem auch für ein "Nie wieder!" stehen, das ein wichtiges Vermächtnis der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an kommende Generationen ist.
Aktualisiert: 2022-11-09
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»Berlin« ist ein Buch, das aus authentischer Nähe und der unmittelbaren Nachwirkung eines apokalyptischen Schreckens entstanden ist. Plievier befragte Hunderte von Menschen, die den Kampf um Berlin – bis hinein in die Reichskanzlei – erlebt hatten. In einer gewaltigen Zusammenschau von Einzelschicksalen und -vorgängen entwirft er ein Bild vom Untergang Berlins, das ebenso Dokument wie Vision ist. Die Fakten belegen für Plievier über das rein Politische hinaus das Thema von Schuld und Sühne, das sich im Aufstand vom 17. Juni 1953, den Plievier als Hoffnung und Utopie interpretiert, fortsetzt.
Plieviers Roman liest sich wie eine Quelle von erschütternden Zeugenaussagen, durchdrungen von der Kraft eines Autors, für den der Zweite Weltkrieg nicht nur ein politisches Unglück, sondern ein moralischer Appell sondergleichen war.
Aktualisiert: 2023-01-26
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