Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Das Katalogbuch begleitet die Ausstellung des Saarlandmuseums. Die umfangreiche Werkschau konfrontiert zum ersten Mal überhaupt auf breiter Basis das Schaffen zweier Revolutionäre der Kunst im 19. und 20. bzw. 21 Jahrhunderts: Auguste Rodin (Paris 1840-1917 Meudon) und Bruce Nauman (*1941). Beide haben – an ihrem jeweiligen historischen Ort – die Möglichkeiten von Skulptur auf den Prüfstand gestellt und entscheidend erweitert. Beide machen Leib und Körper auf elementare, unmittelbar berührende Weise zum Thema ihrer Arbeit und setzen sich intensiv mit emotionalen Erfahrungen und psychischen Konflikten auseinander. In Kooperation mit dem Musée Rodin Paris.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- und ortsbezogene Künste über ihre Ausstellung hinaus erfahren werden können. Das Buch verbindet Überlegungen zum gegenwärtigen Mediengebrauch in den digitalen Kunstwissenschaften mit einem innovativen Ansatz zur Analyse audiovisueller Werke und ihrer Abbildungen und versteht sich als Beitrag zur Kunstrezeption jenseits von Ausstellungssituationen. Somit ist es nicht nur von grundlegender Bedeutung für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Werken der Bewegtbildkunst, sondern auch für die Dokumentation, Archivierung und Digitalisierung von Kunst.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Sonja Claser geht von einer Analogie zwischen der Zeitstruktur in den Videoinstallationen Bruce Naumans und Gary Hills und den musikalischen Strukturprinzipien der Experimentellen Musik aus. Beide Künstler sind mit dem Werk und der Musiktheorie John Cages und der Minimal Music sehr gut vertraut und das veränderte Zeitverständnis in der Experimentellen Musik seit den 1950er Jahren prägt ihr jeweiliges künstlerisches Konzept. Eng verbunden mit der Ebene der musikalischen Strukturprinzipien ist in ihren Werken die Ebene des Betrachtereinbezugs.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Warum erzielen zeitgenössische Künstler wie zum Beispiel Damien Hirst oder Jeff Koons regelmäßig Rekordpreise am Kunstmarkt? Sind ihre Arbeiten so einzigartig? Oder können sie sich einfach nur gut vermarkten? Dieses Buch untersucht systematisch, welche Formen von Marketing im heutigen Kunstmarkt zum Einsatz kommen, und versucht gleichzeitig zu ergründen, welche Wirkungen verschiedene Marketinginstrumente auf die Kunstpreise ausüben. Dabei profitiert diese wissenschaftliche Untersuchung auch von der langjährigen praktischen Erfahrung der Kunsthistorikerin: Sie hat sowohl im Kunstmarkt als auch im Marketing- und Kommunikationsbereich gearbeitet (z. B. bei Christie's, Deutsche Bank AG, McKinsey & Company).
Aktualisiert: 2019-12-20
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