Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die neunzehn Briefe
Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“.
Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die neunzehn Briefe
Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“.
Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Francis A. Schaeffer (1912-1984), amerikanischer Apologet und Evangelist, kritisiert in seinen weitverbreiteten Publikationen durchgängig und mit finalem Urteil Karl Barths Theologie. Dabei geniesst die Stimme Schaeffers unter konservativen Evangelikalen, insbesondere in den USA, bis in die Gegenwart einen bedeutsamen Ruf. Dies obwohl Schaeffer den grössten Teil seines Lebens in der Schweiz verbrachte. Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Darstellung und kritische Reflexion, in welcher theologischen Prägung und Überzeugung Schaeffers negative Beurteilung der "Neo-Orthodoxie" begründet liegt. Dazu behandelt der Autor detailliert Schaeffers theologische Biographie und seine intellektuellen Wurzeln, welche bis in die Fundamentalismus-Debatte in den USA des frühen 20. Jahrhunderts reichen. Weiter stellt der Autor die persönliche Begegnung der beiden Theologen Schaeffer und Barth im Jahre 1950 und die sich anschliessende kurze Korrespondenz eingehender dar. Er analysiert damit das einzige organisierte Treffen von Karl Barth mit Personen aus dem christlichen Fundamentalismus und bringt so die "fundamentalistische" und die "neo-orthodoxe" Seite miteinander ins Gespräch.
"David Jäggi has written an insightful and well researched thesis on Francis Schaeffer and Karl Barth. Interacting with what has often been referred to as glq fundamentalism grq and glq neo-orthodoxy grq, Jäggi offers a solid investigation into these two thinkers who marked twentieth-century thought, and draws out some interesting conclusions for contemporary theology and hermeneutics."
Dr. Gregory Laughery, PhD - Direktor Swiss L'Abri
"Neben der bisher unerforschten Begegnung zwischen Barth und den Fundamentalisten um Schaeffer, deren Aufarbeitung von theologiegeschichtlichem Interesse ist, liegt die Nützlichkeit für den Leser im differenzierten Wort Jäggis zur innerchristlichen Fundamentalismus-Debatte."
Dr. theol. Peter Müller â Pfarrer in Unterkulm-CH
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die chronologische Anordnung der hier erstmals vollständig herausgegeben Inschriften jüdischer Grabsteine in Wunstorf lässt zusammen mit historischer Einleitung, neuer Übersetzung und Kommentar den Wandel in jüdischem Gemeinde- und Alltagsleben nachvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die chronologische Anordnung der hier erstmals vollständig herausgegeben Inschriften jüdischer Grabsteine in Wunstorf lässt zusammen mit historischer Einleitung, neuer Übersetzung und Kommentar den Wandel in jüdischem Gemeinde- und Alltagsleben nachvollziehen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Die chronologische Anordnung der hier erstmals vollständig herausgegeben Inschriften jüdischer Grabsteine in Wunstorf lässt zusammen mit historischer Einleitung, neuer Übersetzung und Kommentar den Wandel in jüdischem Gemeinde- und Alltagsleben nachvollziehen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die neunzehn Briefe
Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“.
Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007) herausragende israelische Gelehrte in englisch- und deutschsprachigen Veröffentlichungen in Europa und Nordamerika bekannt gemacht. Die zu diesem Zweck von ihm begründete Reihe Studia Judaica bietet heute ein Forum für wissenschaftliche Studien und Editionen aus allen Epochen der jüdischen Religionsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Francis A. Schaeffer (1912-1984), amerikanischer Apologet und Evangelist, kritisiert in seinen weitverbreiteten Publikationen durchgängig und mit finalem Urteil Karl Barths Theologie. Dabei geniesst die Stimme Schaeffers unter konservativen Evangelikalen, insbesondere in den USA, bis in die Gegenwart einen bedeutsamen Ruf. Dies obwohl Schaeffer den grössten Teil seines Lebens in der Schweiz verbrachte. Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Darstellung und kritische Reflexion, in welcher theologischen Prägung und Überzeugung Schaeffers negative Beurteilung der "Neo-Orthodoxie" begründet liegt. Dazu behandelt der Autor detailliert Schaeffers theologische Biographie und seine intellektuellen Wurzeln, welche bis in die Fundamentalismus-Debatte in den USA des frühen 20. Jahrhunderts reichen. Weiter stellt der Autor die persönliche Begegnung der beiden Theologen Schaeffer und Barth im Jahre 1950 und die sich anschliessende kurze Korrespondenz eingehender dar. Er analysiert damit das einzige organisierte Treffen von Karl Barth mit Personen aus dem christlichen Fundamentalismus und bringt so die "fundamentalistische" und die "neo-orthodoxe" Seite miteinander ins Gespräch.
"David Jäggi has written an insightful and well researched thesis on Francis Schaeffer and Karl Barth. Interacting with what has often been referred to as glq fundamentalism grq and glq neo-orthodoxy grq, Jäggi offers a solid investigation into these two thinkers who marked twentieth-century thought, and draws out some interesting conclusions for contemporary theology and hermeneutics."
Dr. Gregory Laughery, PhD - Direktor Swiss L'Abri
"Neben der bisher unerforschten Begegnung zwischen Barth und den Fundamentalisten um Schaeffer, deren Aufarbeitung von theologiegeschichtlichem Interesse ist, liegt die Nützlichkeit für den Leser im differenzierten Wort Jäggis zur innerchristlichen Fundamentalismus-Debatte."
Dr. theol. Peter Müller â Pfarrer in Unterkulm-CH
Aktualisiert: 2023-04-17
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Selig S. Auerbach (1906–1997) war Rabbiner und stand als Vertreter der Neo-Orthodoxie in einer langen Familientradition. Die Auerbachs waren mit vielen bedeutenden Rabbinerfamilien in Deutschland verwandtschaftlich verbunden. In Hamburg geboren und aufgewachsen, studierte Selig u.a. am Rabbinerseminar in Berlin und an der Universität Würzburg, wo er promoviert wurde. In Recklinghausen (Westfalen) fand er 1934 seine erste Anstellung als Rabbiner in einer eigenen großen Gemeinde. Dort erlebten er und seine Familie das Jahr 1938. Der Verurteilung zur KZ-Haft konnte er sich durch Flucht entziehen. In den USA stand er vor einem erzwungenen Neuanfang. Wenige Jahre vor seinem Tod entschlossen er und seine Frau sich zu zwei Reisen nach Deutschland. Mit bisher unbekannten Fotos und Archivmaterialien werden die Begegnungen in Recklinghausen in dieser Biographie dokumentiert und rekonstruiert.
Aktualisiert: 2019-10-17
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