Das botanische Nachschlagewerk – neu mit Wasserpflanzen.
Die 4. Auflage des Standardwerks bringt wiederum einige wichtige Neuerungen. Durch Hinzufügen von ca. 150 neuen Arten sind nun auch die Wasserpflanzen vollumfänglich abgedeckt. Auch andere Pflanzengruppen wurden mit zusätzlichen Arten, v. a. wichtigen Neophyten, bereichert.
Die Artnamen sind an den aktuellen Standard der Checklist 2017 von Info Flora angepasst worden und sind somit durchgehend kompatibel mit der «Flora Helvetica».Für die bisher abgehandelten Arten wurden die vielen Tipps, Fehlerhinweise und Ergänzungen eingebaut. Selbstverständlich wurden auch die Verbreitungskarten auf den neusten Stand gebracht und etliche Zeichnungen wurden durch neue, aussagekräftigere ersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das botanische Nachschlagewerk – neu mit Wasserpflanzen.
Die 4. Auflage des Standardwerks bringt wiederum einige wichtige Neuerungen. Durch Hinzufügen von ca. 150 neuen Arten sind nun auch die Wasserpflanzen vollumfänglich abgedeckt. Auch andere Pflanzengruppen wurden mit zusätzlichen Arten, v. a. wichtigen Neophyten, bereichert.
Die Artnamen sind an den aktuellen Standard der Checklist 2017 von Info Flora angepasst worden und sind somit durchgehend kompatibel mit der «Flora Helvetica».Für die bisher abgehandelten Arten wurden die vielen Tipps, Fehlerhinweise und Ergänzungen eingebaut. Selbstverständlich wurden auch die Verbreitungskarten auf den neusten Stand gebracht und etliche Zeichnungen wurden durch neue, aussagekräftigere ersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dynamik in der Natur war schon immer Trumpf. Selbst Acker-Rittersporn und Klatschmohn bevölkern uns nicht ursprünglich, sind sogenannte Alteinwanderer. Und nun kommen diese angesagten Neophyten, diese pflanzlichen Neubürger, und entfachen eine heftige Diskussion - aggressiv wären sie, konkurrenzlos, unangepasst, giftig. Tatsache ist, dass der Mensch die natürlichen Lebensgrundlagen massiv verändert. Diese Pflanzen spielen nur ihre Stärken aus. Das Buch von Extrembotaniker Jürgen Feder bricht eine Lanze für unsere pflanzlichen Einwanderer, ist ein Plädoyer für Artenvielfalt und Biodiversität. Über 100 Arten in Deutschland werden vorgestellt - von der Küste bis zum Alpenrand. Denn nur was man kennt, kann man nutzen und schützen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kaninchenplage in Australien, Ameisen in Großcomputern und Krankenhäusern, Piranhas in französischen Flüssen – mit solchen Ereignissen beschäftigt sich die Invasionsbiologie.
Seit jeher ist die Besiedlung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen eine Überlebensfrage. Früher gab es Hindernisse, die sich der Reiselust widersetzten. Gebirge, Ozeane, Kontinente, Wüsten bildeten unüberwindbare Barrieren. Mit dem Erscheinen des modernen Menschen hat sich die Situation verändert. Ein Netz von Verkehrswegen verbindet, was über Jahrmillionen getrennt war. Bei Warentransporten von einem Kontinent zum anderen reist die Natur mit. Bernhard Kegels faszinierendes Buch erzählt, welche erstaunlichen Folgen das für uns und unsere Umwelt hat.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das botanische Nachschlagewerk – neu mit Wasserpflanzen.
Die 4. Auflage des Standardwerks bringt wiederum einige wichtige Neuerungen. Durch Hinzufügen von ca. 150 neuen Arten sind nun auch die Wasserpflanzen vollumfänglich abgedeckt. Auch andere Pflanzengruppen wurden mit zusätzlichen Arten, v. a. wichtigen Neophyten, bereichert.
Die Artnamen sind an den aktuellen Standard der Checklist 2017 von Info Flora angepasst worden und sind somit durchgehend kompatibel mit der «Flora Helvetica».Für die bisher abgehandelten Arten wurden die vielen Tipps, Fehlerhinweise und Ergänzungen eingebaut. Selbstverständlich wurden auch die Verbreitungskarten auf den neusten Stand gebracht und etliche Zeichnungen wurden durch neue, aussagekräftigere ersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Kaninchenplage in Australien, Ameisen in Großcomputern und Krankenhäusern, Piranhas in französischen Flüssen – mit solchen Ereignissen beschäftigt sich die Invasionsbiologie.
Seit jeher ist die Besiedlung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen eine Überlebensfrage. Früher gab es Hindernisse, die sich der Reiselust widersetzten. Gebirge, Ozeane, Kontinente, Wüsten bildeten unüberwindbare Barrieren. Mit dem Erscheinen des modernen Menschen hat sich die Situation verändert. Ein Netz von Verkehrswegen verbindet, was über Jahrmillionen getrennt war. Bei Warentransporten von einem Kontinent zum anderen reist die Natur mit. Bernhard Kegels faszinierendes Buch erzählt, welche erstaunlichen Folgen das für uns und unsere Umwelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kaninchenplage in Australien, Ameisen in Großcomputern und Krankenhäusern, Piranhas in französischen Flüssen – mit solchen Ereignissen beschäftigt sich die Invasionsbiologie.
Seit jeher ist die Besiedlung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen eine Überlebensfrage. Früher gab es Hindernisse, die sich der Reiselust widersetzten. Gebirge, Ozeane, Kontinente, Wüsten bildeten unüberwindbare Barrieren. Mit dem Erscheinen des modernen Menschen hat sich die Situation verändert. Ein Netz von Verkehrswegen verbindet, was über Jahrmillionen getrennt war. Bei Warentransporten von einem Kontinent zum anderen reist die Natur mit. Bernhard Kegels faszinierendes Buch erzählt, welche erstaunlichen Folgen das für uns und unsere Umwelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kaninchenplage in Australien, Ameisen in Großcomputern und Krankenhäusern, Piranhas in französischen Flüssen – mit solchen Ereignissen beschäftigt sich die Invasionsbiologie.
Seit jeher ist die Besiedlung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen eine Überlebensfrage. Früher gab es Hindernisse, die sich der Reiselust widersetzten. Gebirge, Ozeane, Kontinente, Wüsten bildeten unüberwindbare Barrieren. Mit dem Erscheinen des modernen Menschen hat sich die Situation verändert. Ein Netz von Verkehrswegen verbindet, was über Jahrmillionen getrennt war. Bei Warentransporten von einem Kontinent zum anderen reist die Natur mit. Bernhard Kegels faszinierendes Buch erzählt, welche erstaunlichen Folgen das für uns und unsere Umwelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses in seiner Art einmalige Standardwerk setzt da an, wo die üblichen Bestimmungsbücher enden, denn es stellt die ca. 1.400 wichtigsten Wild- und Nutzpflanzen Deutschlands und angrenzender Länder in Form hervorragend illustrierter Porträts mit allen wissenswerten Details umfassend vor.
Kenntnisse über Ökologie, Systematik, Vorkommen, Gefährdung, Blüten und Früchte werden ebenso vermittelt wie Namenserklärungen, Angaben über Inhaltsstoffe und die Verwendbarkeit der Pflanzen in Küche und Garten. Sorgfältig ausgewählte Fotos zahlreicher Arten und viele weitere Abbildungen dienen der Veranschaulichung und unterstützen die Bestimmung.
Dieses Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter und eine unerschöpfliche Wissensquelle für all diejenigen, die sich mit der faszinierenden Pflanzenwelt intensiver beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses in seiner Art einmalige Standardwerk setzt da an, wo die üblichen Bestimmungsbücher enden, denn es stellt die ca. 1.400 wichtigsten Wild- und Nutzpflanzen Deutschlands und angrenzender Länder in Form hervorragend illustrierter Porträts mit allen wissenswerten Details umfassend vor.
Kenntnisse über Ökologie, Systematik, Vorkommen, Gefährdung, Blüten und Früchte werden ebenso vermittelt wie Namenserklärungen, Angaben über Inhaltsstoffe und die Verwendbarkeit der Pflanzen in Küche und Garten. Sorgfältig ausgewählte Fotos zahlreicher Arten und viele weitere Abbildungen dienen der Veranschaulichung und unterstützen die Bestimmung.
Dieses Buch ist damit ein unverzichtbarer Begleiter und eine unerschöpfliche Wissensquelle für all diejenigen, die sich mit der faszinierenden Pflanzenwelt intensiver beschäftigen möchten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kaninchenplage in Australien, Ameisen in Großcomputern und Krankenhäusern, Piranhas in französischen Flüssen – mit solchen Ereignissen beschäftigt sich die Invasionsbiologie.
Seit jeher ist die Besiedlung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen eine Überlebensfrage. Früher gab es Hindernisse, die sich der Reiselust widersetzten. Gebirge, Ozeane, Kontinente, Wüsten bildeten unüberwindbare Barrieren. Mit dem Erscheinen des modernen Menschen hat sich die Situation verändert. Ein Netz von Verkehrswegen verbindet, was über Jahrmillionen getrennt war. Bei Warentransporten von einem Kontinent zum anderen reist die Natur mit. Bernhard Kegels faszinierendes Buch erzählt, welche erstaunlichen Folgen das für uns und unsere Umwelt hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dynamik in der Natur war schon immer Trumpf. Selbst Acker-Rittersporn und Klatschmohn bevölkern uns nicht ursprünglich, sind sogenannte Alteinwanderer. Und nun kommen diese angesagten Neophyten, diese pflanzlichen Neubürger, und entfachen eine heftige Diskussion - aggressiv wären sie, konkurrenzlos, unangepasst, giftig. Tatsache ist, dass der Mensch die natürlichen Lebensgrundlagen massiv verändert. Diese Pflanzen spielen nur ihre Stärken aus. Das Buch von Extrembotaniker Jürgen Feder bricht eine Lanze für unsere pflanzlichen Einwanderer, ist ein Plädoyer für Artenvielfalt und Biodiversität. Über 100 Arten in Deutschland werden vorgestellt - von der Küste bis zum Alpenrand. Denn nur was man kennt, kann man nutzen und schützen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Heft 1142: Das Potenzial von Verkehrsnebenflächen zur Förderung der Biodiversität und ihre Rolle bei der Ausbreitung gebietsfremder Arten
Andrea Schleicher, Klaus Albrecht, Kilian Dorbath, Hagen S. Fischer, Maren K. Höfers, Judith Kehl,
Gert Verheyen, Joachim Pfau, Ralf Baufeld, Peter Gropengießer, Hanna Kaldenbach, Michael Kleyer
unter Mitarbeit von: B. Bartsch, L. Bolte, J.Geier, L,Hudel, H. van’t Hull, K.Klibingat, M. Röder
182 S., 52 Abb., 25 Tab., ISBN 978-3-95606-674-0, 2022 € 23,50
Ziel des Projekts ist es, eine Bestandsaufnahme von vorherrschenden Biotoptypen, der Vegetation und ausgewählten Tiergruppen an den drei Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasserstraße zu erhalten. Es soll eine Grundlage geschaffen werden für 1. Die Optimierung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität unter den im Untersuchungsraum gegebenen Bedingungen, 2. eine verkehrsträgerüber-greifende Verbesserung der ökologischen Vernetzung an bzw. von Verkehrswegen und 3. die gezielte und kosteneffektive Kontrolle von Neobiota. Die Untersuchungen fanden im Naturraum der Börden statt, einer intensiv agrarisch genutzten Region mit sehr produktiven Löss-Schwarzerde-Böden. Die Biotoptypenkartierungen zeigen, dass der Untersuchungsraum von einer intensiven Landwirtschaft ge- prägt ist. Rund die Hälfte der Fläche sind Äcker. Verkehrswege außerhalb von Siedlungen nehmen 5,5% ein. Wälder, Gehölze des Offenlands und Röhrichte/Säume/Staudenfluren mit hohem Natur-schutzwert sind selten. Nur 10 % der Fläche kann einem gefährdeten Biotoptyp zugeordnet werden. Die Nebenflächen der Verkehrswege werden zu großen Teilen von naturnahen Gehölzen eingenommen. Dadurch wird auch die räumliche Vernetzung von Gehölzlebensräumen entlang der Verkehrswege deutlich verbessert. Der Lebensraumverbund von Trockenlebensräumen profitiert nur vom Begleitgrün der Schienenwege. Die Verbreitung von Neophyten hängt im Untersuchungsgebiet nicht deutlich mit dem Vorhandensein von Verkehrswegen zusammen. Die regelmäßige Pflege von Verkehrsneben- flächen ist vermutlich ausschlaggebend für die im Vergleich zu angrenzenden Flächen eher geringeren Deckung krautiger, invasiver Neophyten. Von den betrachteten Verkehrsträgern heben sich Schienenwege durch ein tendenziell stärkeres Auftreten von Neophyten ab. Dies scheint zumindest teilweise auf günstige Ausbreitungsbedingungen zurückzuführen sein, wie am Beispiel der Neo-phytenart Riesen-Goldrute (Solidago gigantea) gezeigt wurde. Die Vegetationsaufnahmen belegen, dass die Verkehrsnebenflächen des Untersuchungsraums eine besondere Bedeutung für nähr-stoffarme, magere Säume besitzen, die ausschließlich auf den anthropogen geschaffenen Standorten entlang von Verkehrswegen vorkommen. Die Artenzahl gleicher Vegetationseinheiten unterscheidet sich aber kaum zwischen Verkehrsnebenflächen und umgebender Landschaft. Besonders hohe Artenzahlen wurde häufig entlang von Wasserstraßen, in Kreuzungssituationen und in der Umgebung von Naturschutzgebieten gefunden. Dies weist auf die Bedeutung großflächiger Böschungen in ver-schiedenen Expositionen hin. Die erhöhten Artenzahlen in der Nähe von Naturschutzgebieten belegen die Bedeutung der Vernetzung mit geeigneten Biotopen. Die geringen Unterschiede in der Artenzusammensetzung intensiv und extensiv gepflegter Bereiche der Verkehrsnebenflächen lassen darauf schließen, dass nicht die Pflegeintensität, sondern andere Faktoren, wie standörtliche Unterschiede, die lokale Artenzusammensetzung bestimmen. Bei den faunistischen Erfassungen wurden bei allen Tiergruppen (Vögel, Reptilien, Amphibien, Tagfalter, Laufkäfer und Spinnen) nur wenige gefährdete oder besonders geschützte Arten nachgewiesen. Für einige spielt das Verkehrsbegleitgrün eine wichtige Rolle. Die an den Verkehrswegen gepflanzten Hecken und Gehölze erfüllen wichtige Lebensraumfunktionen für an Hecken gebundene Vogelarten. Bei den Tagfaltern wurden an den Verkehrswegen höhere Artenzahlen und auch mehr gefährdete Arten festgestellt, was vermutlich auf die strukturelle Anreicherung der Hildesheimer Börde durch die Böschungen an Verkehrswegen zurückzuführen ist. Die Waldeidechse zeigt an Schienenwegen höhere Individuen-zahlen als an anderen Verkehrswegen oder in der freien Landschaft. Für andere Artengruppen stellen die Verkehrswege dagegen eine Minderung der Habitatqualität dar. So wurden bei den Feldbrütern in der Nähe von Verkehrswegen geringere Artenzahlen und Brutpaardichten festgestellt als fernab. Bei den Bodenspinnen und Laufkäfern wurden an den Verkehrswegen reduzierte Arten- und Individuenzah-
len festgestellt, möglicherweise bedingt durch Unterschiede in der Habitatausstattung. Neozoen wurden im Rahmen dieser Studie nur vereinzelt beobachtet. Der naturschutzfachliche Wert der Verkehrs-nebenflächen in der Hildesheimer Börde wird demnach bedingt durch die Erhöhung der Anteile und der Vernetzung naturschutzfachlich bedeutsamer Gehölze und die Ergänzung des naturräumlichen Inventars um nährstoffarme, teils wärmebegünstigte Lebensräume. Vor allem in Bereichen besonderer Standortgunst (Flächengröße, Exposition) und in räumlicher Vernetzung mit naturschutzfachlich bedeut-samen Spenderflächen bestehen besondere Potenziale zur Förderung der Biodiversität, die bereits bei
Planung und Anlage (Bodenarbeiten) berücksichtigt werden sollten. Zielgerichtete Pflegemaßnahmen,
wie ein späterer Erstschnitt und Abfuhr des Mahdguts, können auf geeigneten Standorten zusätzlich
dazu beitragen, das naturschutzfachliche Potenzial besser auszuschöpfen.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Klaus Albrecht,
B. Bartsch,
Ralf Baufeld,
L. Bolte,
Kilian Dorbath,
Hagen S. Fischer,
J. Geier,
Peter Gropengießer,
Maren K. Höfers,
I. Hudel,
Hanna Kaldenbach,
Judith Kehl,
Michael Kleyer,
K. Klibingat,
Joachim Pfau,
M. Röder,
Andrea Schleicher,
H. van't Hull,
Gert Verheyen
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Am 31. März 2004 veranstaltete das Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein eine Tagung zum Thema „Pflanzliche Neubürger in Schleswig-Holstein – Problem oder Bereicherung?“. Ein Anlass dazu war eine vorausgegangene Tagung des Bundesamtes für Naturschutz im Herbst 2003 in der Internationalen Naturschutzakademie
auf der Insel Vilm. Auf dieser Veranstaltung wurde das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage zur Situation der invasiven Neophyten in den Bundesländern vorgestellt. Die Landesämter wurden gebeten, die Thematik auf regionaler Ebene weiter zu transportieren.
Ziel unserer Veranstaltung war es daher:
- Informationen über den Stand der Arbeiten zu Neophyten an die Naturschutzverbände und regionale Naturschutzbehörden
weiterzugeben,
- das Spannungsfeld der positiven und negativen Aspekte des Einwanderns von Neophyten zu beleuchten und zu diskutieren sowie
- für die vergleichsweise wenigen invasiven Neubürger des Landes Schleswig-Holstein geeignete Lenkungsmaßnahmen vorzustellen und zu besprechen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Dynamik in der Natur war schon immer Trumpf. Selbst Acker-Rittersporn und Klatschmohn bevölkern uns nicht ursprünglich, sind sogenannte Alteinwanderer. Und nun kommen diese angesagten Neophyten, diese pflanzlichen Neubürger, und entfachen eine heftige Diskussion - aggressiv wären sie, konkurrenzlos, unangepasst, giftig. Tatsache ist, dass der Mensch die natürlichen Lebensgrundlagen massiv verändert. Diese Pflanzen spielen nur ihre Stärken aus. Das Buch von Extrembotaniker Jürgen Feder bricht eine Lanze für unsere pflanzlichen Einwanderer, ist ein Plädoyer für Artenvielfalt und Biodiversität. Über 100 Arten in Deutschland werden vorgestellt - von der Küste bis zum Alpenrand. Denn nur was man kennt, kann man nutzen und schützen.
Aktualisiert: 2023-03-11
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Neophyten – das neue Salz in der Botaniksuppe! Gemeinsam mit „Extrembotaniker“ Jürgen Feder diese Pflanzen kennen- und schätzen lernen und erfahren, wie sie uns in Zeiten des Klimawandels helfen können
Aktualisiert: 2023-04-16
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Sie breiten sich aus, machen Dreck und sind gefräßig: Im Garten gibt es eine Menge Pflanzen und Tiere, die ziemlich nerven und auch naturverbundene Menschen an ihre Toleranzgrenzen bringen.
Maulwürfe, Elstern und Wühlmäuse sind bei vielen ebenso unbeliebt wie Giersch, Löwenzahn und Quecken. Und dann gibt es noch die besonders Bösen: Springkraut, Nacktschnecken oder Zecken – wer braucht die schon? Sigrid Tinz hat sich in ihrem Buch auf die Suche nach den guten Seiten der Bösen im Garten gemacht und dabei Erstaunliches, Wissenswertes
und viel Nützliches entdeckt. Die schädlichen Tier- und Pflanzenarten sind nicht von Natur aus böse, alle haben ihre Rolle im Ökosystem. Diese Erkenntnisse machen die Plagegeister nicht in jedem Fall sympathischer, aber es hilft, besser mit ihnen umzugehen. Statt »Schädlinge« und »Unkräuter« rabiat mit allen Mitteln zu bekämpfen, rät die Geoökologin dazu, die Bösewichte zu verstehen und passende Umgangsweisen zu entwickeln.
Mit diesem Buch bleibt das grüne Paradies auch in Zukunft eine giftfreie und entmilitarisierte Zone.
Die Plagegeister werden nicht ausgerottet, aber sie nerven auch nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie kommt es, dass die Ausbreitung gebietsfremder Arten im Naturschutz häufig als unerwünscht gilt? Auf welchen Fakten und Werten beruht dieses Urteil? Welche Natur- und Gesellschaftsbilder gehen in Zielvorstellungen des Umweltschutzes ein? In welcher Weise berühren gesellschaftliche Werteinträge auch die programmatische Wertfreiheit und Objektivität der Ökologie? Am Beispiel eines kontrovers diskutierten Naturschutzthemas führt das Buch kritisch in Grundprobleme des Naturschutzes, der Umweltehtik und der politischen Ökologie ein.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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