Mitte der 1990er Jahre ist in Europa eine vielfältige Netzkultur entstanden. Während die US-amerikanische Szene den Cyberspace als Raum jenseits der Politik imaginierte, waren die europäischen Netzpioniere darauf bedacht, die Möglichkeiten des Internet für neue politische und kulturelle Initiativen in der realen Gesellschaft zu nutzen.
Anhand von Zeitdokumenten, aktuellen Textbeiträgen und Interviews geht dieser Band erstmals auf die kritische Haltung europäischer Netzkulturen ein. Die Beiträge liefern so wichtige Referenzpunkte zur Gestaltung unserer techno-kulturellen Gegenwart jenseits von Facebook und Google.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mitte der 1990er Jahre ist in Europa eine vielfältige Netzkultur entstanden. Während die US-amerikanische Szene den Cyberspace als Raum jenseits der Politik imaginierte, waren die europäischen Netzpioniere darauf bedacht, die Möglichkeiten des Internet für neue politische und kulturelle Initiativen in der realen Gesellschaft zu nutzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Mitte der 1990er Jahre ist in Europa eine vielfältige Netzkultur entstanden. Während die US-amerikanische Szene den Cyberspace als Raum jenseits der Politik imaginierte, waren die europäischen Netzpioniere darauf bedacht, die Möglichkeiten des Internet für neue politische und kulturelle Initiativen in der realen Gesellschaft zu nutzen.
Anhand von Zeitdokumenten, aktuellen Textbeiträgen und Interviews geht dieser Band erstmals auf die kritische Haltung europäischer Netzkulturen ein. Die Beiträge liefern so wichtige Referenzpunkte zur Gestaltung unserer techno-kulturellen Gegenwart jenseits von Facebook und Google.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die an der Schnittstelle von Phänomenologie und Science and Technology Studies angesiedelte wissenssoziologische Arbeit rekonstruiert die Binnenperspektive einer transdisziplinären Expertengemeinde auf die manipulationsanfälligen technischen Grundlagen eines sich im Entstehen befindenden globalen Sozialraums. Indem sie die kollektiven Wissenspraktiken jener Experten fokussiert, die mit ihren Technologien die ontologischen Konstitutionsbedingungen einer zunehmend netzvermittelten Lebenswelt vor Manipulation zu schützen versuchen, öffnet die Studie in mehrerlei Hinsicht eine Blackbox für die sozialwissenschaftliche Forschung: Sie durchleuchtet zum einen die opake Tiefenstruktur eines netzvermittelten sozialen Wirk- und Erfahrungsraums in seinen Dimensionen des Wissens und Nichtwissens. Zum anderen zeichnet sie eine theoretische Haltung der "ontologischen Verunsicherung" nach. Diese nehmen die Gestalter dieses sozio-technischen Wirkraums ein, wenn die dessen Grundlagen vor sozialen Kontingenzfaktoren zu schützen versuchen. Wie die Arbeit zeigt, enden diese Versuche der mathematischen Auflösung sozialer Kontingenzfaktoren jedoch in einem endlosen Regress.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die an der Schnittstelle von Phänomenologie und Science and Technology Studies angesiedelte wissenssoziologische Arbeit rekonstruiert die Binnenperspektive einer transdisziplinären Expertengemeinde auf die manipulationsanfälligen technischen Grundlagen eines sich im Entstehen befindenden globalen Sozialraums. Indem sie die kollektiven Wissenspraktiken jener Experten fokussiert, die mit ihren Technologien die ontologischen Konstitutionsbedingungen einer zunehmend netzvermittelten Lebenswelt vor Manipulation zu schützen versuchen, öffnet die Studie in mehrerlei Hinsicht eine Blackbox für die sozialwissenschaftliche Forschung: Sie durchleuchtet zum einen die opake Tiefenstruktur eines netzvermittelten sozialen Wirk- und Erfahrungsraums in seinen Dimensionen des Wissens und Nichtwissens. Zum anderen zeichnet sie eine theoretische Haltung der "ontologischen Verunsicherung" nach. Diese nehmen die Gestalter dieses sozio-technischen Wirkraums ein, wenn die dessen Grundlagen vor sozialen Kontingenzfaktoren zu schützen versuchen. Wie die Arbeit zeigt, enden diese Versuche der mathematischen Auflösung sozialer Kontingenzfaktoren jedoch in einem endlosen Regress.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Eric Mülling untersucht den Einfluss von Massendatenauswertung auf Netzaktivisten. Dazu interviewt der Autor u.a. den ehemaligen WikiLeaks-Aktivisten Daniel Domscheit-Berg, netzpolitik.org-Redakteur Andre Meister sowie die Netzkünstler Carmen Weisskopf und Domagoj Smoljo der !Mediengruppe Bitnik. Grundlage des Buches ist die politische Theorie des zivilen Ungehorsams. Durch die Analyse der Experteninterviews nach Identität, Subkultur, Gewissensentscheidung und Strategie entsteht die Idee zu einer eigenen Konzeption digitalen Ungehorsams. Die anschließende Darstellung der Effekte von Big Data auf die digitalen Protestakteure zeigt, wie die neue Technologie die Aktivisten gleichermaßen bedroht wie motiviert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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