Der Gang vor die Hunde

Der Gang vor die Hunde von Hanuschek,  Sven, Holonics,  Nico, Kaestner,  Erich
'Es geht um gekaufte und verkaufte Liebe, um Sehnsucht und Selbstmord, um eine Zeit, die sich verliert, in Berlin, dem zärtlichen Moloch der Moderne.' Georg Diez, Der Spiegel Fabian ist Erich Kästners Meisterwerk. Doch der Roman wurde vor seinem Erscheinen verändert und gekürzt. Jetzt liegt er zum ersten Mal so vor, wie ihn Kästner geschrieben und gemeint hat – unter dem Titel, den Kästner ursprünglich vorgesehen hatte: Der Gang vor die Hunde. Nun gibt es das Buch auch als Hörbuch mit einer ungekürzten Lesung von Nico Holonics.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die literarische Moderne und das Neue Sehen

Die literarische Moderne und das Neue Sehen von Prokic,  Tanja
Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die literarische Moderne und das Neue Sehen

Die literarische Moderne und das Neue Sehen von Prokic,  Tanja
Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Walter Gropius

Walter Gropius von Sikora,  Bernd
Warum wurde der noch nicht einmal 40-jährige Walter Gropius, ein Architekt aus der deutschen Hauptstadt Berlin, ohne ein abgeschlossenes Studium in das traditionell geprägte Weimar zum Direktor einer Kunsthochschule berufen, die mit ihrem Leitsatz »Kunst und Handwerk – eine neue Einheit« zur bedeutendsten des 20. Jahrhunderts werden sollte? Walter Gropius hatte dieser neuen Einrichtung den Namen Staatliches Bauhaus gegeben und wollte hier eine moderne künstlerische Lehre und Unterrichtsform schaffen. Die Namenswahl war ein kluger Schachzug, bezog sich dabei auf die Künstler der Bauhütten des Mittelalters ebenso wie auf die Künstler der Renaissance, die oft Baumeister und gleichzeitig freie und angewandte bildende Künstler waren. Durch ihre Lehrer und Schüler lebten die Ideen des Bauhauses, dem nur wenige Jahre vergönnt waren, in vielen Ländern der Welt auch nach seinem Ende weiter. Der Autor beleuchtet Leben und Wirken seines wegweisenden Gründungsdirektors anhand umfassend ausgewerteter Quellen. Eine kurzweilige Einladung, Walter Gropius, sein Denken und sein Werk neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hindemith-Jahrbuch

Hindemith-Jahrbuch
Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musikgeschichte Moderne und Postmoderne

Musikgeschichte Moderne und Postmoderne von Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta, Weiss,  Stefan
Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik. Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musikgeschichte Moderne und Postmoderne

Musikgeschichte Moderne und Postmoderne von Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta, Weiss,  Stefan
Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik. Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die literarische Moderne und das Neue Sehen

Die literarische Moderne und das Neue Sehen von Prokic,  Tanja
Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Kultur von Weimar

Die Kultur von Weimar von Görtemaker,  Manfred, Hoeres,  Peter, Kroll,  Frank L, Neitzel,  Sönke
Die Kultur der zwanziger Jahre gilt als Inbegriff der Moderne: Expressionismus und Neue Sachlichkeit in Kunst, Literatur und Theater, neue Unterhaltungsmedien wie Radio und Kino, veränderten gesellschaftliche Konventionen und die Präsenz der politischen wie ökonomischen Krisen samt einer ausufernden Kultur der Gewalt lassen die Kultur von Weimar als faszinierend, aber auch als bedrohlich erscheinen. Zugespitzt, aber doch in ihrer ganzen Breite wird die Massen- und Hochkultur der Weimarer Republik in ihrer Orientierung an den USA vorgestellt. Die Symbole und Rituale der politischen Kultur finden zudem ebenso Beachtung wie die Ideenwelt der Konservativen Revolution und des Linksintellektualismus.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Joseph Roth, Gesammelte Werke

Joseph Roth, Gesammelte Werke von Roth,  Joseph
Joseph Roth war ein so scharfsinniger wie mitfühlender Porträtist seiner Zeit. Als er 1939 mit nur 44 Jahren starb, hatte er mit seinem Erzählwerk ein wortgewaltiges Panorama der wechselvollen Geschichte Österreichs geschaffen, bevölkert mit Mächtigen und Gescheiterten, mit wundervollen Figuren voller Liebe, Stolz und Verzweiflung. Dieser Band umfasst drei seiner besten Romane, 'Hiob', 'Hotel Savoy' und 'Die Kapuzinergruft', sowie die gesammelten Erzählungen, darunter 'Stationschef Fallmerayer' und 'Die Legende vom heiligen Trinker'.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Musikgeschichte Moderne und Postmoderne

Musikgeschichte Moderne und Postmoderne von Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta, Weiss,  Stefan
Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 – diese Pluralität zeichnet „Moderne“ wie „Postmoderne“ aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik. Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein – zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die literarische Moderne und das Neue Sehen

Die literarische Moderne und das Neue Sehen von Prokic,  Tanja
Die Studie untersucht das vielschichtige Verhältnis der literarischen Moderne zur visuellen Ökonomie. Der Fokus liegt weder auf dem Sehen als Metapher noch als Motiv, sondern auf Schreibverfahren der Sichtbarmachung. Methodisch gerahmt wird die Untersuchung durch eine reflexive Form der Literaturgeschichtsschreibung, nämlich der Konstellationenanalyse. Diese fragt nach dem spezifischen Einfluss von Medienkonzepten (etwa Schaufenster, Großaufnahme, Diagramm) und Wissenselementen (etwa Warenfetisch, Dauer, Optisch-Unbewusstes). Diese, so die leitende These der Studie, führen in der Schwellenzeit zwischen 1910 und 1940 zu einem neuen Selbstverständnis der Literatur als einem Medium der Sichtbarmachung von geschichtlichen Zusammenhängen (Benjamin, Kracauer, Musil), Formen der Subjektivität (Müller, Döblin), ökonomischen Bedingungsverhältnissen (Kafka, Schnitzler, Baum) und Affizierungsprozessen (Döblin, Brecht, Keun).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Literarische Journalisten – Journalistische Literaten

Literarische Journalisten – Journalistische Literaten von Opitz,  Fanny
Während der hemdsärmelige Reporter lediglich für den Tag schreibt, schafft der Literat Texte für die Ewigkeit. Mit diesem über Jahrhunderte tradierten Klischee brechen zwei Autoren ganz bewusst, die in beiden Bereichen erfolgreich sind: Joseph Roth und Tom Wolfe - in Personalunion Journalisten wie Literaten - hinterfragen den Wertungsunterschied, der gemeinhin zwischen den Bereichen gemacht wird. Fanny Opitz zeichnet die diskursiven Umfelder nach, in denen die Debatte um die Leistung von Journalismus und Literatur breit geführt wurde: im Deutschland der 1920er Jahre im Kontext der gesamtkulturellen Strömung der Neuen Sachlichkeit und im US-amerikanischen New Journalism der 1960er und 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Realismus nach den europäischen Avantgarden

Realismus nach den europäischen Avantgarden von Borso,  Vittoria, Öhlschläger,  Claudia, Perrone Capano,  Lucia
Realistische Schreib- und Darstellungsweisen der europäischen Avantgarden des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts haben in der Nachkriegszeit eine neue Konjunktur erlebt. Die Beiträge dieses Bandes führen zentrale Fragestellungen der gegenwärtigen Realismusforschung fort, indem sie die spezifische Ausrichtung von Realismuskonzepten der Nachkriegsjahre im Film, aber auch deren Bedeutung für Poetiken und Poetologien nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blick nehmen. Bisher wenig beachtete internationale und intermediale Verflechtungen zwischen filmästhetischen und literarischen Konzepten des italienischen Neorealismus (1943 bis etwa 1954), deutschsprachiger Nachkriegsliteratur und neorealistischer Theoriebildung werden hier erstmals erschlossen. Film-, Literatur- und Geschichtsinteressierten bietet der Band zudem einen breiten Überblick über die internationale Medienlandschaft der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Realismus nach den europäischen Avantgarden

Realismus nach den europäischen Avantgarden von Borso,  Vittoria, Öhlschläger,  Claudia, Perrone Capano,  Lucia
Realistische Schreib- und Darstellungsweisen der europäischen Avantgarden des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts haben in der Nachkriegszeit eine neue Konjunktur erlebt. Die Beiträge dieses Bandes führen zentrale Fragestellungen der gegenwärtigen Realismusforschung fort, indem sie die spezifische Ausrichtung von Realismuskonzepten der Nachkriegsjahre im Film, aber auch deren Bedeutung für Poetiken und Poetologien nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blick nehmen. Bisher wenig beachtete internationale und intermediale Verflechtungen zwischen filmästhetischen und literarischen Konzepten des italienischen Neorealismus (1943 bis etwa 1954), deutschsprachiger Nachkriegsliteratur und neorealistischer Theoriebildung werden hier erstmals erschlossen. Film-, Literatur- und Geschichtsinteressierten bietet der Band zudem einen breiten Überblick über die internationale Medienlandschaft der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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