Revolution in Potsdam

Revolution in Potsdam von Eckert,  Rainer
Potsdam war in der SED-Diktatur Sitz von Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Standort von Militär und Staatssicherheit, aber auch von Einrichtungen der Evangelischen Kirche. Kenntnisreich und ausführlich wird die oppositionelle Bürgerbewegung in der Stadt geschildert, deren Gruppen maßgeblich die Friedliche Revolution trugen – zusammen mit einigen Kirchgemeinden, die den Basisgruppen Schutzräume boten, in denen Christen, Wissenschaftler, Umweltaktivisten und kritische Jugendliche zusammentrafen. Die Fälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 war Auslöser für die Legitimationskrise der Diktatur. Die Massenproteste erreichten mit den Demonstrationen am 7. Oktober und am 4. November Höhepunkte. Das Schicksal der Herrschenden besiegelten die Maueröffnung, hier am 10. November, und die Besetzung der Einrichtungen der Staatssicherheit am 5. Dezember. Die „Dialogpolitik“ der SED scheiterte und die Initiative ging immer mehr auf die Bürgerbewegungen und ihre neuen Institutionen über. Schließlich dominierte die SPD in den Wahlen des Jahres 1990 und der Weg zur Wiedervereinigung war auch in Potsdam frei.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Revolution in Potsdam

Revolution in Potsdam von Eckert,  Rainer
Potsdam war in der SED-Diktatur Sitz von Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Standort von Militär und Staatssicherheit, aber auch von Einrichtungen der Evangelischen Kirche. Kenntnisreich und ausführlich wird die oppositionelle Bürgerbewegung in der Stadt geschildert, deren Gruppen maßgeblich die Friedliche Revolution trugen – zusammen mit einigen Kirchgemeinden, die den Basisgruppen Schutzräume boten, in denen Christen, Wissenschaftler, Umweltaktivisten und kritische Jugendliche zusammentrafen. Die Fälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 war Auslöser für die Legitimationskrise der Diktatur. Die Massenproteste erreichten mit den Demonstrationen am 7. Oktober und am 4. November Höhepunkte. Das Schicksal der Herrschenden besiegelten die Maueröffnung, hier am 10. November, und die Besetzung der Einrichtungen der Staatssicherheit am 5. Dezember. Die „Dialogpolitik“ der SED scheiterte und die Initiative ging immer mehr auf die Bürgerbewegungen und ihre neuen Institutionen über. Schließlich dominierte die SPD in den Wahlen des Jahres 1990 und der Weg zur Wiedervereinigung war auch in Potsdam frei.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Revolution in Potsdam

Revolution in Potsdam von Eckert,  Rainer
Potsdam war in der SED-Diktatur Sitz von Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Standort von Militär und Staatssicherheit, aber auch von Einrichtungen der Evangelischen Kirche. Kenntnisreich und ausführlich wird die oppositionelle Bürgerbewegung in der Stadt geschildert, deren Gruppen maßgeblich die Friedliche Revolution trugen – zusammen mit einigen Kirchgemeinden, die den Basisgruppen Schutzräume boten, in denen Christen, Wissenschaftler, Umweltaktivisten und kritische Jugendliche zusammentrafen. Die Fälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 war Auslöser für die Legitimationskrise der Diktatur. Die Massenproteste erreichten mit den Demonstrationen am 7. Oktober und am 4. November Höhepunkte. Das Schicksal der Herrschenden besiegelten die Maueröffnung, hier am 10. November, und die Besetzung der Einrichtungen der Staatssicherheit am 5. Dezember. Die „Dialogpolitik“ der SED scheiterte und die Initiative ging immer mehr auf die Bürgerbewegungen und ihre neuen Institutionen über. Schließlich dominierte die SPD in den Wahlen des Jahres 1990 und der Weg zur Wiedervereinigung war auch in Potsdam frei.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Finale

Finale von Bahrmann,  Hannes, Links,  Christoph
Das 41. Jahr ist zugleich das spannendste der gesamten DDR-Geschichte. Zwischen dem 7. Oktober 1989 und dem 3. Oktober 1990 überschlagen sich die Ereignisse: Das Volk stürzt die alte SED-Führung und erzwingt die Öffnung der Mauer, am Runden Tisch entsteht eine Parallelregierung, die demokratische Wahlen durchsetzt. Dabei siegt die konservative Parteienallianz für eine schnelle deutsche Einheit, die unter wirtschaftlichen Zwängen in nur wenigen Monaten vollzogen wird – mit Unterstützung der früheren Siegermächte. All diese Vorgänge schildern die Autoren in kompakter Form und geben dabei zugleich mit Dokumenten, Hintergrundmaterial, Zeitzeugenberichten und Porträts Einblicke in das langjährige Funktionieren des ostdeutschen Staates.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Die Gauck-Behörde

Die Gauck-Behörde von Huhn,  Klaus
"Er ist das Volk", titelte der stern. War das feine Ironie? Vermutlich nicht: Die Medien meinen es ernst. Gauck sei "einer für uns: unbequem, eigensinnig - und gerade deshalb der Richtige". Nein, meinen jene, die ihn besser kennen. "Gauck ist die falsche Person", sagt Hans-Jochen Tschiche, einst Pfarrer und Mitbegründer des Neuen Forum. Dieser sei nunmehr "dort angekommen, wo er schon immer hin wollte - im konservativen Teil der westlichen Gesellschaft". Ihm mögen "noch so viele prunkende Gewänder umgehängt werden, der Mann ist weder Intellektueller noch Staatsmann, noch hat er die Verdienste um die deutsche Einheit, die ihm nachgesagt werden", schrieb Marian Krüger im neuen deutschland ...
Aktualisiert: 2022-08-28
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Die Staatssicherheit und die Grünen

Die Staatssicherheit und die Grünen von Bahr,  Andrea, Gieseke,  Jens
Als die Grünen 1980 die politische Bühne betraten, waren Aktivistinnen wie Petra Kelly für die DDR zunächst umworbene Partner in der Friedensbewegung. Doch als Verfechter eines blockübergreifenden Politikansatzes wurden die Grünen mit ihren Wahlerfolgen im Westen zunehmend unbequem. Die DDR-Führung versuchte, gegen die grüne Doppelstrategie von offiziellem Dialog mit den SED-Oberen und Basiskontakten zur Unterstützung der DDR-Opposition geheimdienstlich vorzugehen. Die vorliegende Studie ordnet das Vorgehen der Staatssicherheit in den Kontext der SED-Westpolitik ein, beschreibt die Informationslieferungen über die Grünen an die SED-Führung und behandelt die vielfältigen Versuche, die grünen Aktivisten geheimdienstlich unter Kontrolle zu bringen. Jens Gieseke und Andrea Bahr untersuchen zugleich die Anfälligkeit einzelner grüner Politiker für kommunistische Einflüsse.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Ausbruch aus der Vormundschaft

Ausbruch aus der Vormundschaft von Henrich,  Rolf
Rolf Henrich gilt als einer der Wegbereiter der Friedlichen Revolution in der DDR. Sein Buch »Der vormundschaftliche Staat«, das im Frühjahr 1989 in Hamburg und Anfang 1990 in Leipzig erschien, öffnete vielen Menschen in Ostdeutschland die Augen. Im September 1989 gehörte Henrich zu den Mitbegründern der Bürgerbewegung Neues Forum. In seiner pointiert erzählten Autobiografie beschreibt er seinen eigenen Wandlungsprozess vom Parteisekretär eines Rechtsanwaltskollegiums zum energischen Kritiker des sozialistischen Systems und gibt Einblicke in die dramatischen Umbruchprozesse auf dem Weg zur deutschen Einheit. Sein Buch schlägt eine Brücke in die Gegenwart. Es zeigt, wie Verantwortung gelernt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Revolution in Potsdam

Revolution in Potsdam von Eckert,  Rainer
Potsdam war in der SED-Diktatur Sitz von Verwaltungs- und Bildungseinrichtungen, Standort von Militär und Staatssicherheit, aber auch von Einrichtungen der Evangelischen Kirche. Kenntnisreich und ausführlich wird die oppositionelle Bürgerbewegung in der Stadt geschildert, deren Gruppen maßgeblich die Friedliche Revolution trugen – zusammen mit einigen Kirchgemeinden, die den Basisgruppen Schutzräume boten, in denen Christen, Wissenschaftler, Umweltaktivisten und kritische Jugendliche zusammentrafen. Die Fälschung der Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 war Auslöser für die Legitimationskrise der Diktatur. Die Massenproteste erreichten mit den Demonstrationen am 7. Oktober und am 4. November Höhepunkte. Das Schicksal der Herrschenden besiegelten die Maueröffnung, hier am 10. November, und die Besetzung der Einrichtungen der Staatssicherheit am 5. Dezember. Die „Dialogpolitik“ der SED scheiterte und die Initiative ging immer mehr auf die Bürgerbewegungen und ihre neuen Institutionen über. Schließlich dominierte die SPD in den Wahlen des Jahres 1990 und der Weg zur Wiedervereinigung war auch in Potsdam frei.
Aktualisiert: 2022-04-01
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„… ehrlich und gewissenhaft…“

„… ehrlich und gewissenhaft…“ von Baum,  Karl H, Jesse,  Eckhard, Walter,  Roland, Weisskirchen,  Gert
Akribisch hat das DDR-Ministerium für Staatssicherheit über die Jahrzehnte seiner Existenz unter seinem gefürchteten Minister Erich Mielke gearbeitet. Die Akteure der friedlichen Revolution von 1989, die das Regime zu Fall brachten, wurden auf Schritt und Tritt überwacht. Als sich die Bürgerbewegung organisierte – maßgeblich im Neuen Forum – waren die Dämme schon fast gebrochen. Mielkes Mannen blieb es nur noch überlassen, das Protokoll des Abgesangs der DDR zu führen. Die Inoffiziellen Mitarbeiter schrieben nicht nur mit, sie waren ihren „Zielpersonen“ im Auftrag ihrer Führungsoffiziere sogar zu Diensten. Das zeigt eine Auswahl von Aktenblättern, die in der Region Chemnitz angelegt worden sind und nun in diesem Buch dokumentiert werden. Ins Visier des MfS geriet besonders Martin Böttger, damals Mitbegründer des Neuen Forums in Sachsen. Seine Erinnerungen sowie jene von Karl-Heinz Baum, langjähriger DDR-Korrespondent der Frankfurter Rundschau, ergänzen diesen Band. Dazu Zeitzeugnisse von unerschrockenen Menschen, deren Namen sich in den Akten finden. Michael Richter, Totalitarismus und Demokratie, Hg. Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden: Was wären alle Darstellungen zur DDR-Geschichte wert, wenn sie nicht durch Bücher flankiert würden, die zu verstehen helfen, wie es einzelnen Menschen ergangen ist? Dieser Aufgabe stellen sich die Herausgeber und Autoren in äußerst gelungener Weise. Dank kompetenter und glaubwürdiger Autoren ist ein beeindruckendes Buch gelungen.” Helmut Müller-Enbergs, HORCH und GUCK: „Noch vor dem Jubiläum ‘20 Jahre Herbstrevolution’ haben Karl-Heinz Baum und Roland Walter anhand der Ereignisse in Karl-Marx-Stadt im Herbst 1989 Maßstäbe gesetzt. Sie zeigen in einem teils jüngeren Lesern, teils Mitstreitern und Zeitgenossen aus Chemnitz ans Herz zu legenden Sachbuch anschaulich, wie lebendig sich IM-Berichte und Erinnerungen von Zeitzeugen verknüpfen lassen.“ Matthias Kluge, Deutschland Archiv: „Mit den dokumentierten Berichten gelingt es den Herausgebern die Unaufhaltsamkeit des ‘wind of change‘ zu belegen, der die Akteure des Neuen Forums zunächst empor getragen, dann aber ebenso unbarmherzig schnell fallen gelassen hat.“
Aktualisiert: 2020-01-06
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Deutsch-deutscher Dialog

Deutsch-deutscher Dialog von Arnold,  Michael, Beck,  Ulrike, Bertram,  Gudrun, Biermann,  Wolf, Cüppers,  Ralf, Engelsma,  Andrea, Köhnke,  Klaus C, Krzeminski,  Adam, Kühl,  Annegret, Kunštát,  Miroslav, Mayer,  Thomas, Nuscheler,  Franz, Pohl,  Georg, Riemeck,  Renate, Rytz,  Peter, Schulze,  Stefan, Volkmann,  Jürn H, Vollmer,  Antje, Weirauch,  Wolfgang
Kurz nach der Wende trafensich in Flensburg ca. 100 Menschen aus der ehemaligen DDR mit Menschen der alten Bundesländer, um miteinander die Vergangenheit und Zukunft zu besprechen. Dieses Treffen wurde Anlaß zu vorliegendem Buch, in dem renommierte Politiker, Wirtschaftswissenschaftler, Künstler und andere ihre Ansichten über die Menschen in Ost und West niedergeschrieben haben. Ein persönliches, noch heute aktuelles Dokument.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mensch und Computer

Mensch und Computer von Diederich,  Klas, Eurich,  Claus, Göttsche,  Helmut, Höfer,  Thomas, Lunkeit,  Rüdiger, Neumann,  Klaus D, Patzlaff,  Rainer, Schuberth,  Ernst, Weizenbaum,  Joseph
Ursprünglich waren Computer dazu gedacht, stupide und sich immer wiederholende Rechenaufgaben maschinell zu lösen. Einer der ersten, der sich mit der Entwicklung programmgesteuerter Rechenmaschinen beschäftigte, war der deutsche Ingenieur Konrad Zuse. Zuses erster Rechner entstand im Jahre 1936 und arbeitete noch rein mechanisch. Später von ihm entwickelte Anlagen arbeiteten schon mit Relais, füllten aber ein ganzes Labor aus und erbrachten nur einen Bruchteil der Rechenleistungen eines heutigen Taschenrechners. Zuses Ideal war es, sämtliche Denkaufgaben zu lösen, die von Mechanismen erfaßt sind. - Heute sind Computer alltäglich, und das Ideal Konrad Zuses ist nahezu erreicht. Inzwischen sind es ganz andere Zielvorstellungen, die die Computerkonstrukteure umtreibt. Nicht nur mechanisch faßbare Denkaufgaben sollen an den Computer übergeben werden, sondern alles, was geistige Leistung des Menschen ist, soll vom Computer nachempfunden werden: das komplette menschliche Denk- und Handlungsvermögen inklusive Intelligenz, Kreativität und Abstraktionsvermögen, die Sprachfähigkeit, das Gestalterfassungsvermögen, die Fähigkeit, komplexe Prozesse zu überblicken und zu steuern usw. - Ein anderer nicht weniger beängstigender Aspekt ist, daß man versucht, das menschliche Denkvermögen mittels des Computers zu begreifen. Der Computer wird zum Modell für die Menschen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Greifswald 1989

Greifswald 1989 von Mellies,  Dirk, Möller,  Frank
Wie verlief der Umbruch 1989/90 in der Provinz? Der Band versammelt über 20 Interviews mit Zeitgenossen der friedlichen Revolution in Greifswald. Diese Interviews zeigen das individuelle Erleben des Umbruchs von Oppositionellen, Anhängern der DDR und Unbeteiligten. Sie machen deutlich, wie einschneidend sich Lebenswege veränderten und wie unterschiedlich noch heute die Perspektive auf die Vergangenheit ist. Ergänzt werden die Lebensbeschreibungen durch zeitgenössische Bilder und Dokumente sowie eine Chronik der Greifswalder Ereignisse.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Englisches Tagebuch 1988

Englisches Tagebuch 1988 von Bohley,  Bärbel, Kukutz,  Irena
Im Februar 1988 wurden einige DDR-Oppositionelle aus der Haft in die Bundesrepublik abgeschoben, die das so nicht geplant hatten. Bärbel Bohley kehrte allerdings sechs Monate später, im August 1988, in die DDR zurück. Dies war ein singulärer Fall, den sie noch während der Haft ertrotzt und danach, während ihres Aufenthalts im Westen mit allen politischen Mitteln verteidigt hatte.
Aktualisiert: 2019-01-05
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Atemlos

Atemlos von von Klitzing,  Karl-Ludwig
„Wir brauchen eine vollkommene Demokratisierung, Reisefreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Chancengleichheit, Perspektiven für jeden Einzelnen, ein besseres Bildungssystem.“ Diesen Satz, auf den Treppenstufen zum Brunnenplatz in Frankfurt (Oder) eingelassen, sprach Dr. Karl-Ludwig von Klitzing am 1. November 1989 bei der ersten Demonstration von 35 000 Frankfurterinnen und Frankfurtern. Mutige Worte eines engagierten Arztes, der die Diagnose stellte: „Meine Heimat ist krank“ – und der mit Gleichgesinnten 1989 das Neue Forum Frankfurt (Oder) gründete. Fünfundzwanzig Jahre später blickt Karl-Ludwig von Klitzing, der aus altem märkischen Adel stammt, auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und berichtet aus seinem Berufsalltag vor und nach 1989. Es geht um Geburt und Tod, um Grenzerfahrungen und Hoffnungen, um Kurioses und Absurdes. Auch die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Gesundheitssystemen der DDR und der Bundesrepublik kommen zur Sprache. So reflektiert er auf subtile Weise das komplexe Verhältnis von Patient und Arzt und von Krankheit und Gesellschaft – und spart auch nicht den eigenen, unfreiwilligen Perspektivwechsel vom Arzt zum Patienten aus …
Aktualisiert: 2022-01-07
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