Aktualisiert: 2023-07-02
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Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation.
Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: 'Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.'
Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert.
Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation.
Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: 'Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.'
Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert.
Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schon 1358 hatte der französische Bischof Nicolas von Oresme erkannt, dass künstliche Ausweitungen der Geldmenge vor allem von den Währungshütern selbst betrieben werden. Diese seien für Handel und Wirtschaft schädlich und bedrohten sogar die Zivilisation.
Und 1859 schrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen: 'Es schreit die ganze Welt nach Geld, und zwar nach möglichst billigem Gelde. Je leichter, je mehr und je billiger dieses erlangt wird, umso schlimmer werden die Zustände werden.'
Die Politik des billigen Geldes hat fatale Konsequenzen, wie die gegenwärtige Finanzkrise schmerzlich verdeutlicht. Wenn staatliche Zentralbanken die Krise wieder mit einer Niedrigzinspolitik bekämpfen, ist die nächste Blase vorprogrammiert.
Andreas Hoffmann, Jörg Guido Hülsmann, Ekkehard A. Köhler, Thorsten Polleit, Frank Schäffler, George Selgin, Norbert F. Tofall und Lawrence H. White analysieren nicht nur die Rolle der Zentralbanken bei der Entstehung der Finanzkrise, sondern zeigen auch Lösungsmöglichkeiten auf, wie man vom schlechten zu gutem Geld gelangt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Steht nach der Corona-Krise der nächste große Crash schon vor der Tür? Erich Pitak, Finanzmarkt-Spezialist mit 30-jähriger Praxis, sagt Nein. Stattdessen müssen wir uns darauf einstellen, dass die Niedrigzinspolitik weiter anhalten wird. Doch wie entkommt man dieser Nullzinsfalle? Anleihen werden immer unattraktiver – eine gigantische Chance für die weltweiten Aktienmärkte und den DAX. Noch vor Ende 2027 lässt sich mit etwas Glück die magische Marke 19.000 überschreiten. In einem optimistischen Umfeld kann der DAX bis dahin auch deutlich über 30.000 steigen. Mit sorgfältigen, für jedermann nachvollziehbaren Analysen zeigt er, warum uns eine radikale Neubewertung der Aktienmärkte bevorsteht und wie Anleger davon profitieren könnten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch wenn säuselnde Werbespots, explodierende Bonuszahlungen und zur Schau getragene Normalität etwas anderes vorspiegeln: Deutschlands Banken sind in der Krise. Schuld daran ist vor allem das fast durchweg zu geringe Eigenkapital. Bei allen bisherigen sogenannten Stresstests der europäischen und deutschen Kontrollinstanzen leuchteten für viel zu viele Geldhäuser die roten Warnlampen. Doch die Aufstockung des Eigenkapitals ist teuer - für viele Banken zu teuer. Lesen Sie in diesen F.A.Z.-eBook, wie es wirklich um Europas Banken steht und warum die Banker in Deutschland wenig Grund haben, sich zufrieden zurück zu lehnen. Erfahren Sie, warum die Rettung durch den Steuerzahler kein geeignetes Geschäftsmodell mehr ist und was die europäische Konkurrenz den deutschen Banken voraus hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Steht nach der Corona-Krise der nächste große Crash schon vor der Tür? Erich Pitak, Finanzmarkt-Spezialist mit 30-jähriger Praxis, sagt Nein. Stattdessen müssen wir uns darauf einstellen, dass die Niedrigzinspolitik weiter anhalten wird. Doch wie entkommt man dieser Nullzinsfalle? Anleihen werden immer unattraktiver – eine gigantische Chance für die weltweiten Aktienmärkte und den DAX. Noch vor Ende 2027 lässt sich mit etwas Glück die magische Marke 19.000 überschreiten. In einem optimistischen Umfeld kann der DAX bis dahin auch deutlich über 30.000 steigen. Mit sorgfältigen, für jedermann nachvollziehbaren Analysen zeigt er, warum uns eine radikale Neubewertung der Aktienmärkte bevorsteht und wie Anleger davon profitieren könnten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Steht nach der Corona-Krise der nächste große Crash schon vor der Tür? Erich Pitak, Finanzmarkt-Spezialist mit 30-jähriger Praxis, sagt Nein. Stattdessen müssen wir uns darauf einstellen, dass die Niedrigzinspolitik weiter anhalten wird. Doch wie entkommt man dieser Nullzinsfalle? Anleihen werden immer unattraktiver – eine gigantische Chance für die weltweiten Aktienmärkte und den DAX. Noch vor Ende 2027 lässt sich mit etwas Glück die magische Marke 19.000 überschreiten. In einem optimistischen Umfeld kann der DAX bis dahin auch deutlich über 30.000 steigen. Mit sorgfältigen, für jedermann nachvollziehbaren Analysen zeigt er, warum uns eine radikale Neubewertung der Aktienmärkte bevorsteht und wie Anleger davon profitieren könnten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch wenn säuselnde Werbespots, explodierende Bonuszahlungen und zur Schau getragene Normalität etwas anderes vorspiegeln: Deutschlands Banken sind in der Krise. Schuld daran ist vor allem das fast durchweg zu geringe Eigenkapital. Bei allen bisherigen sogenannten Stresstests der europäischen und deutschen Kontrollinstanzen leuchteten für viel zu viele Geldhäuser die roten Warnlampen. Doch die Aufstockung des Eigenkapitals ist teuer - für viele Banken zu teuer. Lesen Sie in diesen F.A.Z.-eBook, wie es wirklich um Europas Banken steht und warum die Banker in Deutschland wenig Grund haben, sich zufrieden zurück zu lehnen. Erfahren Sie, warum die Rettung durch den Steuerzahler kein geeignetes Geschäftsmodell mehr ist und was die europäische Konkurrenz den deutschen Banken voraus hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Publikationsreihe „Estnische Gespräche über Wirtschaftspolitik“ erscheint nunmehr im 25. Jahrgang. Die einzelnen Beiträge werden auf der beiliegenden CD-ROM und in Kurzform im vorliegenden Sammelband erfasst. °°Die Beitragsbände als selbstständige Sammlungen wissenschaftlicher Artikel erscheinen seit 2001 im Berliner Wissenschafts-Verlag in Kooperation mit dem estnischen Verlag Mattimar OÜ. Die Dokumentationen haben das Ziel, wirtschaftliche Entwicklungen in der Europäischen Union zu analysieren und daraus wirtschaftspolitische und gegebenenfalls auch ordnungspolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erlangt dieses Anliegen eine besondere Bedeutung.°°
Aktualisiert: 2023-03-29
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Zum Werk
"Euro ist gleich Euro." - Dieser Grundsatz beinhaltet im Kern den Auftrag der Europäischen Zentralbank, die Stabilität des Geldwerts zu gewährleisten, auf ihn sollte jeder Geldeigentümer vertrauen dürfen. Aber gilt dieser auch in Zeiten von Negativzinsen? Lohnt sich in diesen Zeiten eigentlich Sparen noch, wenn der Nullzins dem Sparer eine Ertragsquelle nimmt und der Negativzins eine Kapitalsubstanz sogar mindert? Wird der Sparer regelrecht durch die gegenwärtige europäische Niedrigzinspolitik aus Wirtschaft und Währung vertrieben?
Der Autor zeigt in eindrucksvoll präziser und anschaulicher Sprache Hintergründe, Mechanismen und mögliche Wege aus der Niedrigzinspolitik: wie sich die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank auf jeden einzelnen Spareigentümer auswirkt, wie sie in Finanzmarkt und Geldeigentum eingreift und wie jeder Einzelne hierdurch in seinen Freiheiten beschränkt wird, welche Maßnahmen getroffen werden können und müssen, um den einzelnen Grundrechtsberechtigten vor Eingriffen in die Eigentumsgarantie und den Gleichheitssatz zu schützen - und er erinnert nicht zuletzt Regierung und Parlament an ihre Integrationsverantwortung, damit der Negativzins kein Dauerzustand wird.
InhaltSparen im Sog einer Niedrigzinspolitik (Anliegen des Geldeigentümers, Zinspolitik der EZB, Verantwortlichkeit der Währungspolitik gegenüber dem Sparer)Geld (Geld als individualnütziges, gemeinschaftsabhängiges Wirtschaftsgut, Negation des Spareigentums, Sparvertrag, Staatsschulden, Globalpolitik)Auftrag und Befugnisse des ESZB (Kompetenzen und Befugnisse zu Individualeingriffen, Ziele, Haushaltsdisziplin der Mitgliedstaaten)Schutz des Eigentums (Deutscher und europäischer Grundrechtsschutz, Freiheit als Grundlage des Wirtschaftens, Eigentumsgarantie, Freiheit und Eigentum in der Tradition des europäischen Rechts, Negativzins als unzulässiger Eigentumseingriff, Nullzins als Eingriff in die Ertragsfähigkeit des Eigentums)Gleichheitssatz (Gesetzliches Vergleichen, Vergleichsziel, Institutioneller Gleichheitsauftrag der ESZB)Ergebnisse
Vorteile auf einen Blickhöchst aktuellfundiertverständlich
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, Ökonominnen und Ökonomen, Finanzexpertinnen und Finanzexperten, Verbände, Politikerinnen und Politiker und Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Steht nach der Corona-Krise der nächste große Crash schon vor der Tür? Erich Pitak, Finanzmarkt-Spezialist mit 30-jähriger Praxis, sagt Nein. Stattdessen müssen wir uns darauf einstellen, dass die Niedrigzinspolitik weiter anhalten wird. Doch wie entkommt man dieser Nullzinsfalle? Anleihen werden immer unattraktiver – eine gigantische Chance für die weltweiten Aktienmärkte und den DAX. Noch vor Ende 2027 lässt sich mit etwas Glück die magische Marke 19.000 überschreiten. In einem optimistischen Umfeld kann der DAX bis dahin auch deutlich über 30.000 steigen. Mit sorgfältigen, für jedermann nachvollziehbaren Analysen zeigt er, warum uns eine radikale Neubewertung der Aktienmärkte bevorsteht und wie Anleger davon profitieren könnten.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Steht nach der Corona-Krise der nächste große Crash schon vor der Tür? Erich Pitak, Finanzmarkt-Spezialist mit 30-jähriger Praxis, sagt Nein. Stattdessen müssen wir uns darauf einstellen, dass die Niedrigzinspolitik weiter anhalten wird. Doch wie entkommt man dieser Nullzinsfalle? Anleihen werden immer unattraktiver – eine gigantische Chance für die weltweiten Aktienmärkte und den DAX. Noch vor Ende 2027 lässt sich mit etwas Glück die magische Marke 19.000 überschreiten. In einem optimistischen Umfeld kann der DAX bis dahin auch deutlich über 30.000 steigen. Mit sorgfältigen, für jedermann nachvollziehbaren Analysen zeigt er, warum uns eine radikale Neubewertung der Aktienmärkte bevorsteht und wie Anleger davon profitieren könnten.
Aktualisiert: 2023-02-15
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