Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die männliche Witwerschaft bildet trotz der in den letzten Jahrzehnten gestiegenen Lebenserwartung und einer starken Präsenz in Film und Literatur bis heute ein epochen- und disziplinenübergreifendes Desiderat. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Thema erstmals mit einer grundlegenden Betrachtung aus historischer Perspektive. Mit transdisziplinären Verbindungen zu den Literatur- und Filmwissenschaften untersuchen sie die Kulturgeschichte des Witwers vom Alten Ägypten bis ins 20. Jahrhundert. Neben epochenspezifischen Untersuchungen und einem Schwerpunkt auf fürstlicher Witwerschaft werden auch weitere Personengruppen sowie künstlerisch-literarische Reflexionen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten bis arglosen Gesprächskunst stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten bis arglosen Gesprächskunst stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten bis arglosen Gesprächskunst stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Verkauf von 20.000 Objekten aus dem Besitz des Hauses Hannover wurde im Jahr 2005 der Wendepunkt einer jahrhundertelangen Sammlungsgeschichte offensichtlich. Kunst- und Ausstattungsgegenstände waren als Mittel sozialen Verhaltens, Erinnerungsträger und Dinge des Wohnens lange identitätsbildend für den Adel und sind somit für das historische Gedächtnis von erheblicher Bedeutung.
Ulrike Sbresny untersucht historische Adelssammlungen und deckt dabei die Grenzen des Kulturgüterschutzes besonders bei großen, heterogenen Beständen auf: Adelssammlungen waren entgegen heutigen Bewahrungskonzepten von Dynamik statt Statik, von Bindungen statt Isolierung und von Vielfalt statt Auswahl geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten bis arglosen Gesprächskunst stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung.
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Goethes Wahlverwandtschaften wurden schon unter vielen Aspekten untersucht, eine eingehende Betrachtung ihrer raffinierten bis arglosen Gesprächskunst stand bisher jedoch noch aus. Gerhard Bauer untersucht dieses Zureden und Abwehren, auch Sticheln, die meist frei fließende, manchmal aber auch stockende Rede, mit Untertönen, wo sie ans Unerlaubte rührt - und macht deutlich: Goethes Dichtkunst erweist sich in der Ausgestaltung dieser Gesprächsverläufe nicht weniger als in der Konzeption und Durchführung der ruhigen - und unversehens dramatisch zugespitzten - Handlung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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