Nicholas Lees Job ist so einzigartig wie die Artefakte, die er beschützt: Für die UNESCO bewahrt er das kulturelle Erbe der Welt vor Kriminellen. Doch als ein Teil des weltberühmten Genter Altarbilds zerstört wird, führt ihn die Spur ausgerechnet in ein Nonnenkloster. Noch ahnt Lee nicht, was auf ihn zukommt, aber die Verschwörung reicht bis in die höchsten Kreise des Vatikans. Wieso sollte das Kunstwerk zerstört werden? Enthält es wirklich verschlüsselte Hinweise auf ein Jahrtausende altes Geheimnis, das die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nicholas Lees Job ist so einzigartig wie die Artefakte, die er beschützt: Für die UNESCO bewahrt er das kulturelle Erbe der Welt vor Kriminellen. Doch als ein Teil des weltberühmten Genter Altarbilds zerstört wird, führt ihn die Spur ausgerechnet in ein Nonnenkloster. Noch ahnt Lee nicht, was auf ihn zukommt, aber die Verschwörung reicht bis in die höchsten Kreise des Vatikans. Wieso sollte das Kunstwerk zerstört werden? Enthält es wirklich verschlüsselte Hinweise auf ein Jahrtausende altes Geheimnis, das die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte?
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Nicholas Lees Job ist so einzigartig wie die Artefakte, die er beschützt: Für die UNESCO bewahrt er das kulturelle Erbe der Welt vor Kriminellen. Doch als ein Teil des weltberühmten Genter Altarbilds zerstört wird, führt ihn die Spur ausgerechnet in ein Nonnenkloster. Noch ahnt Lee nicht, was auf ihn zukommt, aber die Verschwörung reicht bis in die höchsten Kreise des Vatikans. Wieso sollte das Kunstwerk zerstört werden? Enthält es wirklich verschlüsselte Hinweise auf ein Jahrtausende altes Geheimnis, das die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein verschwundenes Gemälde, ein religiöser Geheimbund und eine Jahrtausende alte Verschwörung!Nicholas Lees Job ist so einzigartig wie die Artefakte, die er beschützt: Für die UNESCO bewahrt er das kulturelle Erbe der Welt vor Kriminellen. Doch als ein Teil des weltberühmten Genter Altarbilds zerstört wird, führt ihn die Spur ausgerechnet in ein Nonnenkloster. Noch ahnt Lee nicht, was auf ihn zukommt, aber die Verschwörung reicht bis in die höchsten Kreise des Vatikans. Wieso sollte das Kunstwerk zerstört werden? Enthält es wirklich verschlüsselte Hinweise auf ein Jahrtausende altes Geheimnis, das die katholische Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte?Lassen Sie sich auch die »Cotton Malone«-Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautor Steve Berry nicht entgehen, zum Beispiel »Das Kanzler-Komplott«, »Die sieben Relikte« oder »Die Vatikan-Intrige«!
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Zehdenicker Altartuch, um 1300 geschaffen, gehört zu den herausragenden Zeugnissen christlicher Kunst im Mittelalter. In 76 kleinen Bildern in Weißstickerei sowie, versetzt dazu angeordnet, 76 kleinen Bildern in Filetstickerei drückt es das Lob Gottes, seines Sohnes Jesus Christus und Mariä aus. Das vorliegende Werk wagt eine Deutung der Bildersprache des Tuches und beleuchtet dabei auch die Geisteshaltung des Hochmittelalters. Ein Kapitel befasst sich mit den künstlerischen und technischen Aspekten des Tuches. Weitere Kapitel behandeln das Altartuch in der mittelalterlichen Kirche sowie die Geschichte des Altartuchs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Zehdenicker Altartuch, um 1300 geschaffen, gehört zu den herausragenden Zeugnissen christlicher Kunst im Mittelalter. In 76 kleinen Bildern in Weißstickerei sowie, versetzt dazu angeordnet, 76 kleinen Bildern in Filetstickerei drückt es das Lob Gottes, seines Sohnes Jesus Christus und Mariä aus. Das vorliegende Werk wagt eine Deutung der Bildersprache des Tuches und beleuchtet dabei auch die Geisteshaltung des Hochmittelalters. Ein Kapitel befasst sich mit den künstlerischen und technischen Aspekten des Tuches. Weitere Kapitel behandeln das Altartuch in der mittelalterlichen Kirche sowie die Geschichte des Altartuchs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Zehdenicker Altartuch, um 1300 geschaffen, gehört zu den herausragenden Zeugnissen christlicher Kunst im Mittelalter. In 76 kleinen Bildern in Weißstickerei sowie, versetzt dazu angeordnet, 76 kleinen Bildern in Filetstickerei drückt es das Lob Gottes, seines Sohnes Jesus Christus und Mariä aus. Das vorliegende Werk wagt eine Deutung der Bildersprache des Tuches und beleuchtet dabei auch die Geisteshaltung des Hochmittelalters. Ein Kapitel befasst sich mit den künstlerischen und technischen Aspekten des Tuches. Weitere Kapitel behandeln das Altartuch in der mittelalterlichen Kirche sowie die Geschichte des Altartuchs.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
Text Buchhandlungen:
Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012)
"Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012)
Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere.
Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden.
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Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet.
Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self.
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