Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aufgrund einer formalen Konzeption der Autonomie werden Strukturen und objektiv gültige Kerngehalte von Menschenrechten herausgearbeitet. Es werden die Konzeption der Autonomie als Abwägung normativer Argumente sowie deren Zusammenhang mit der Prinzipientheorie des Rechts dargestellt. Auf dieser Grundlage werden Notwendigkeit der Anerkennung von Menschenrechten sowie spezifische Inhalte begründet, ihre Transformation in Grundrechte analysiert und die Konzeption von Menschenrechten als transnationales Verfassungsrecht skizziert. Ziel des Buchs ist, die Möglichkeit objektiver Erkenntnis im Bereich der Menschenrechte auszuloten. Damit wird eine Reihe von Arbeiten fortgesetzt, die Recht auf der Grundlage der Idee der Autonomie rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aufgrund einer formalen Konzeption der Autonomie werden Strukturen und objektiv gültige Kerngehalte von Menschenrechten herausgearbeitet. Es werden die Konzeption der Autonomie als Abwägung normativer Argumente sowie deren Zusammenhang mit der Prinzipientheorie des Rechts dargestellt. Auf dieser Grundlage werden Notwendigkeit der Anerkennung von Menschenrechten sowie spezifische Inhalte begründet, ihre Transformation in Grundrechte analysiert und die Konzeption von Menschenrechten als transnationales Verfassungsrecht skizziert. Ziel des Buchs ist, die Möglichkeit objektiver Erkenntnis im Bereich der Menschenrechte auszuloten. Damit wird eine Reihe von Arbeiten fortgesetzt, die Recht auf der Grundlage der Idee der Autonomie rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2022-01-28
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Die Rechtsphilosophie geht vornehmlich zwei Problemkreisen nach: Zum einen befasst sie sich mit der Bestimmung des Phänomens „Recht“, zum anderen mit den Kriterien des „Richtigen“, die unbesehen weder der Normsetzung durch den Gesetzgeber noch der richterlichen Entscheidungspraxis entnommen werden können. Der vorliegende Band erörtert beide Fragestellungen und gibt dazu den aktuellen Diskussionsstand wieder.
Daneben behandelt das Buch vier aktuelle Themenbereiche der Rechtphilosophie, nämlich
, Rechtstheorie, 10. Aufl., 2018
, Allgemeine Staatslehre, 4. Aufl., 2018
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Werk aus der Reihe Grundrisse des Rechts geht vornehmlich zwei Problemkreisen nach: Zum einen befasst es sich mit der Bestimmung des Phänomens "Recht", zum anderen mit den Kriterien des "Richtigen". Beide Problembereiche können nicht unbesehen der Normsetzung durch den Gesetzgeber noch der richterlichen Entscheidungspraxis entnommen werden. Vielmehr geht der Band von Seelmann den hinter beiden Fragestellungen stehenden philosophischen Lösungsmodellen nach und gibt dabei den aktuellen Diskussionsstand wieder.
Vorteile auf einen Blick
- verständliche Einführung in rechtsphilosophische Fragestellungen
- knappe, auf das Wesentliche konzentrierte Darstellung
- klare Begriffsbestimmungen
Zur Neuauflage
Mit der Neuauflage wird das Werk um vier aktuelle Themenkreise erweitert:
- Anforderungen an die "relationale" und die "prozeduale" Anatomie des Menschen
- Unterscheidung zwischen Deontologie und Konsequentialismus
- Bedeutung des Gemeinwohls für die internationale Friedenssicherung
- Möglichkeiten einer Inhaberschaft von Rechten und Würde
Zudem wurde das Buch umfassend überarbeitet und aktualisiert.
Zielgruppe
Für Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Wahlfach Rechtsphilosophie sowie Studierende der Philosophie und der Politikwissenschaften.
Aktualisiert: 2019-02-22
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Bildungskrise, Legitimationsdefizit und der Pluralismus der Theorie-Entwürfe zeigen für Erziehung und Bildung die Notwendigkeit der Überprüfung vorgegebener oder gesetzter Normen auf. Repräsentative Theorien zur Normbegründung in Geschichte und Gegenwart werden dargestellt und auf ihre pädagogisch-didaktische Bedeutung hin untersucht. Theologisch-philosophisches Begründungsdenken, Wertphilosophie, philosophische Anthropologie und analytische - wie hermeneutisch-philosophische Theoreme zum Normproblem der Gegenwart weisen dazu wichtige Strukturen auf; das heisst sie entwickeln Begründungsmöglichkeiten, die wertvolle Beiträge zur Entscheidungsfindung der Pädagogik in Theorie und Praxis darstellen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Verfassungsgerichtliche Entscheidungen zu Grundrechtsproblemen stehen immer wieder im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Die Kritik richtet sich gegen die vom Bundesverfassungsgericht vorgenommene Wertung oder fordert . Der Autor untersucht diese Problematik der Verfassungsgerichtsbarkeit unter besonderer Berücksichtigung der in den USA vertretenen Theorien. Im Lichte der dort zwischen Liberalen und Kommunitaristen geführte Debatte werden die in Deutschland herrschende materiale Wertethik und das konkurrierende prozedurale Konzept der Diskursethik dargestellt. Dabei wird dargelegt, daß die Legitimität des Rechts ihren Grund ausschließlich in den demokratischen Verfahrensbedingungen der Rechtserzeugung hat. Die Einbeziehung der soziologischen Systemtheorie zeigt die Vielschichtigkeit des Verfahrensgedankens und die Möglichkeit rationaler Entscheidung im Rahmen einer prozeduralen Theorie der Verfassungsgerichtsbarkeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Verfassung umreißt ein klares Leitbild positiver Freiheit im Sinne individueller Gestaltungsmacht, deren Voraussetzungen der Staat zu schaffen bzw. zu sichern hat. Ein wichtiges Mittel privater Freiheitsausübung ist der Vertrag, der nur dann individuelle Gestaltungsmacht gewährt, wenn er die Parteien an ihre Leistungsversprechen bindet. Das Haftungsprivileg der Kapitalgesellschafter verkürzt das für die Gesellschaftsgläubiger verfügbare Haftungsvermögen und somit ihre vertragliche Gestaltungsmacht. Andreas Conow zeigt, dass die zugrunde liegenden wirtschaftstheoretischen Überlegungen individuelle Freiheit nicht fördern und das entsprechende wirtschaftstheoretische Menschenbild mit dem unserer Verfassung nicht vereinbar ist. Als Lösung plädiert der Autor für eine angemessene Kapitalausstattung der Kapitalgesellschaft, als Schritt in diese Richtung rechtfertigt er den insolvenzrechtlichen Nachrang von Gesellschafterdarlehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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