Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht von Schulte,  Christian
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 § 1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 § 2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 § 3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Aktualisiert: 2023-06-13
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BNotO

BNotO von Außner,  Nils, Dziwis,  Thomas, Enders,  Peter, Gockel,  Rüdiger, Holland,  Matthias, Jäger,  Torsten, Janssen,  Andreas, Mack,  Benedikt, Mayer,  Wendelin, Meier,  Patrick, Mueller,  Markus, Plottek,  Pierre, Püls,  Joachim, Raff,  Thomas, Saive,  David, Scherwitzki,  Sarah, Schönenberg-Wessel,  Ulf, Schüller,  Dominik, Schwede,  Wiebke, Sielker,  Andreas, Sikora,  Markus, Strauß,  Benedikt, Sudhof,  Clemens, Tykwer,  Frank, Uhl,  Anja, Wehrstedt,  Fanny, Wolke,  Carsten
Mit diesem BNotO-Kommentar sind Sie im Notariat auf der sicheren Seite Die BNotO ist die Grundlage für die korrekte Amtsführung im Notariat. Für Notar*innen und Mitarbeitende im Notariat – aber auch für Richter*innen, Rechtspfleger*innen oder Bezirksrevisor*innen – ist es daher zwingend notwendig, die BNotO grundlegend zu verstehen und nach deren Vorgaben zu handeln. Nahezu jede der insgesamt über 170 Normen der BNotO ist in den letzten Jahren geändert worden – zum Teil sogar mehrfach in kurzen zeitlichen Abständen! Da den Überblick zu behalten, ist keine triviale Aufgabe. Zum Glück hilft dabei jetzt der neue Kommentar aus dem Notarverlag, der Sie Paragraf für Paragraf durch das komplette BNotO leitet. Grundlegende Veränderungen bei der Amtsführung im Notariat – das müssen Sie jetzt wissen In den letzten Jahren gab es so viele Gesetzesreformen, die direkten Einfluss auf die BNotO genommen haben, dass der Über- und Durchblick hier gar nicht so leicht fällt. Als Beispiel sei hier nur das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts genannt, das zahlreiche fundamentale Änderungen mit sich gebracht hat: Änderungen im Prüfungsverfahren, Gleichstellung von Nur-Notariat und Anwaltsnotariat, Einsicht in notarielle Urkunden zu Forschungszwecken und noch vieles mehr. All diese Änderungen werden im Kommentar zum BNotO berücksichtigt und kommentiert. Viele Reformen, viele Änderungen: Dieser Kommentar verschafft Klarheit Das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts ist aber bei weitem nicht die einzige Reform, die zu Veränderungen in der BNotO geführt hat. Das erfahrene Autorenteam dieses praxistauglichen Kommentars berücksichtigt u.a. auch den Einfluss dieser Reformgesetze im Rahmen der Kommentierung: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG), Gesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften (DiREG), Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der BNotK, Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften. Kein Wunder, dass bei einer derart hohen Anzahl an Änderungen der Umgang mit der BNotO neu gelernt werden muss. Viele Abläufe, die in der Praxis in Fleisch und Blut übergegangen sind, müssen jetzt grundlegend verändert werden. Mithilfe des Kommentars aus dem Notarverlag ist das aber tatsächlich sehr viel schneller und einfacher als vielleicht angenommen. Das große Plus: Ein Autorenteam, das jeden Blickwinkel einnimmt Die Herausgeber Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel, Rechtsanwalt und Notar Dr. Pierre Plottek und Notar Dr. Markus Sikora haben für diesen Kommentar ein Autorenteam aus nahezu allen betroffenen Berufsgruppen und der Forschung ins Team geholt: Anwaltsnotar*innen, Nurnotar*innen, Notarassessor*innen, Richter*innen, Mitarbeiter*innen aus den Notarkammern sowie dem Prüfungsamt für die notarielle Fachprüfung. So ist gewährleistet, dass bei der Kommentierung die Expertise und die langjährige praktische Erfahrung aller Berufsgruppen berücksichtigt wird und so jeder Leser ungeachtet seiner beruflichen Spezialisierung von diesem wissenschaftlich fundierten und zugleich auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittenen Kommentar in hohem Maße profitiert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht von Tegen,  Thomas
Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und nicht zu unterschätzen. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/innen viele Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. In der notariellen Fachprüfung erwarten Sie: • vier fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten • ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und • ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppenprüfungsgespräch. Das vorliegende Buch soll den Notaranwärtern einen grundlegenden Überblick über die Gestaltung des Grundstückskaufvertrages, der in der notariellen Praxis von großer Relevanz ist, verschaffen. Dabei werden von den möglichen Beteiligten eines Grundstückskaufvertrages, über die Berücksichtigung des stets zunehmenden Verbraucherschutzes, der verschiedenen Vertragsgegenstände bis hin zur Lastenfreistellung und Belastungsvollmacht alle grundlegenden Gestaltungsaspekte behandelt. Die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zu diesem Gebiet und ihre Konsequenzen für die Gestaltungspraxis werden, gerade auch unter Berücksichtigung haftungsrechtlicher Aspekte, besonders berücksichtigt, da sie nicht selten Stoff für die Prüfungen liefern. Das Werk enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Immobilienrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise für eine möglichst erfolgreiche Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht von Schulte,  Christian
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 § 1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 § 2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 § 3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
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BNotO

BNotO von Außner,  Nils, Dziwis,  Thomas, Enders,  Peter, Gockel,  Rüdiger, Holland,  Matthias, Jäger,  Torsten, Janssen,  Andreas, Mack,  Benedikt, Mayer,  Wendelin, Meier,  Patrick, Mueller,  Markus, Plottek,  Pierre, Püls,  Joachim, Raff,  Thomas, Saive,  David, Scherwitzki,  Sarah, Schönenberg-Wessel,  Ulf, Schüller,  Dominik, Schwede,  Wiebke, Sielker,  Andreas, Sikora,  Markus, Strauß,  Benedikt, Sudhof,  Clemens, Tykwer,  Frank, Uhl,  Anja, Wehrstedt,  Fanny, Wolke,  Carsten
Mit diesem BNotO-Kommentar sind Sie im Notariat auf der sicheren Seite Die BNotO ist die Grundlage für die korrekte Amtsführung im Notariat. Für Notar*innen und Mitarbeitende im Notariat – aber auch für Richter*innen, Rechtspfleger*innen oder Bezirksrevisor*innen – ist es daher zwingend notwendig, die BNotO grundlegend zu verstehen und nach deren Vorgaben zu handeln. Nahezu jede der insgesamt über 170 Normen der BNotO ist in den letzten Jahren geändert worden – zum Teil sogar mehrfach in kurzen zeitlichen Abständen! Da den Überblick zu behalten, ist keine triviale Aufgabe. Zum Glück hilft dabei jetzt der neue Kommentar aus dem Notarverlag, der Sie Paragraf für Paragraf durch das komplette BNotO leitet. Grundlegende Veränderungen bei der Amtsführung im Notariat – das müssen Sie jetzt wissen In den letzten Jahren gab es so viele Gesetzesreformen, die direkten Einfluss auf die BNotO genommen haben, dass der Über- und Durchblick hier gar nicht so leicht fällt. Als Beispiel sei hier nur das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts genannt, das zahlreiche fundamentale Änderungen mit sich gebracht hat: Änderungen im Prüfungsverfahren, Gleichstellung von Nur-Notariat und Anwaltsnotariat, Einsicht in notarielle Urkunden zu Forschungszwecken und noch vieles mehr. All diese Änderungen werden im Kommentar zum BNotO berücksichtigt und kommentiert. Viele Reformen, viele Änderungen: Dieser Kommentar verschafft Klarheit Das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts ist aber bei weitem nicht die einzige Reform, die zu Veränderungen in der BNotO geführt hat. Das erfahrene Autorenteam dieses praxistauglichen Kommentars berücksichtigt u.a. auch den Einfluss dieser Reformgesetze im Rahmen der Kommentierung: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG), Gesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften (DiREG), Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der BNotK, Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften. Kein Wunder, dass bei einer derart hohen Anzahl an Änderungen der Umgang mit der BNotO neu gelernt werden muss. Viele Abläufe, die in der Praxis in Fleisch und Blut übergegangen sind, müssen jetzt grundlegend verändert werden. Mithilfe des Kommentars aus dem Notarverlag ist das aber tatsächlich sehr viel schneller und einfacher als vielleicht angenommen. Das große Plus: Ein Autorenteam, das jeden Blickwinkel einnimmt Die Herausgeber Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel, Rechtsanwalt und Notar Dr. Pierre Plottek und Notar Dr. Markus Sikora haben für diesen Kommentar ein Autorenteam aus nahezu allen betroffenen Berufsgruppen und der Forschung ins Team geholt: Anwaltsnotar*innen, Nurnotar*innen, Notarassessor*innen, Richter*innen, Mitarbeiter*innen aus den Notarkammern sowie dem Prüfungsamt für die notarielle Fachprüfung. So ist gewährleistet, dass bei der Kommentierung die Expertise und die langjährige praktische Erfahrung aller Berufsgruppen berücksichtigt wird und so jeder Leser ungeachtet seiner beruflichen Spezialisierung von diesem wissenschaftlich fundierten und zugleich auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittenen Kommentar in hohem Maße profitiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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BNotO

BNotO von Baumann,  Wolfgang, Blaeschke,  Joachim, Bormann,  Jens, Bremkamp,  Till, Buhr,  Henning de, Campe,  Moritz von, Ellefret,  Peter, Eylmann,  Horst, Frenz,  Norbert, Frohn,  Matthias, Genske,  Tobias, Hertel,  Christian, Hüren,  Dominik, Kindler,  Martin, Limmer,  Peter, Litzenburger,  Wolfgang, Löffler,  Sebastian, Lohmann,  Thilo, Miermeister,  Uwe, Mihm,  Katja, Mödl,  Robert, Müller,  Rüdiger, Simon,  Ulrich, Uerlings,  Michael, Vaasen,  Hans-Dieter, Wilke,  Axel
Zum Werk Dieser Kommentar erläutert neben der Bundesnotarordnung (BNotO) auch das für die tägliche Arbeit des Notars wichtige Beurkundungsgesetz (BeurkG), die Richtlinienempfehlungen der Bundesnotarkammer (RL-E BNotK) und die Dienstordnung für Notarinnen und Notare (DONot). Vorteile auf einen Blick - das gesamte notarielle Berufsrecht in einem Band - das Standardwerk für Nur- und Anwaltsnotare - übersichtlich und systematisch aufbereitet Zur Neuauflage Berücksichtigt sind alle seit dem Erscheinen der Vorauflage in Kraft getretenen Gesetzesänderungen, die von der BNotK hierzu erlassenen Rundschreiben sowie die neueste berufsrechtliche Rechtsprechung. Behandelt werden unter anderem: - das Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der Bundesnotarkammer - das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen - der Umgang mit Geldwäsche und Datenschutz im Notariat - die aktuellen Probleme bei der Anwendung von § 17 Abs. 2a BeurkG - neue Rechtsentwicklungen beim Zugangsrecht zum Notaramt und im Disziplinarrecht - die Darstellung des Notars in den elektronischen Medien, insbesondere im Internet - Die Neuauflage gibt zudem einen ersten Ausblick auf die nach § 36 BNotO noch zu erlassende Verordnung über die Führung der Akten und Verzeichnisse des Notars. Zielgruppe Für Notare, Anwaltsnotare, Rechtspfleger, Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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BNotO

BNotO von Baumann,  Wolfgang, Blaeschke,  Joachim, Bormann,  Jens, Bremkamp,  Till, Buhr,  Henning de, Campe,  Moritz von, Ellefret,  Peter, Eylmann,  Horst, Frenz,  Norbert, Frohn,  Matthias, Genske,  Tobias, Hertel,  Christian, Hüren,  Dominik, Kindler,  Martin, Limmer,  Peter, Litzenburger,  Wolfgang, Löffler,  Sebastian, Lohmann,  Thilo, Miermeister,  Uwe, Mihm,  Katja, Mödl,  Robert, Müller,  Rüdiger, Simon,  Ulrich, Uerlings,  Michael, Vaasen,  Hans-Dieter, Wilke,  Axel
Zum Werk Dieser Kommentar erläutert neben der Bundesnotarordnung (BNotO) auch das für die tägliche Arbeit des Notars wichtige Beurkundungsgesetz (BeurkG), die Richtlinienempfehlungen der Bundesnotarkammer (RL-E BNotK) und die Dienstordnung für Notarinnen und Notare (DONot). Vorteile auf einen Blick - das gesamte notarielle Berufsrecht in einem Band - das Standardwerk für Nur- und Anwaltsnotare - übersichtlich und systematisch aufbereitet Zur Neuauflage Berücksichtigt sind alle seit dem Erscheinen der Vorauflage in Kraft getretenen Gesetzesänderungen, die von der BNotK hierzu erlassenen Rundschreiben sowie die neueste berufsrechtliche Rechtsprechung. Behandelt werden unter anderem: - das Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der Bundesnotarkammer - das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen - der Umgang mit Geldwäsche und Datenschutz im Notariat - die aktuellen Probleme bei der Anwendung von § 17 Abs. 2a BeurkG - neue Rechtsentwicklungen beim Zugangsrecht zum Notaramt und im Disziplinarrecht - die Darstellung des Notars in den elektronischen Medien, insbesondere im Internet - Die Neuauflage gibt zudem einen ersten Ausblick auf die nach § 36 BNotO noch zu erlassende Verordnung über die Führung der Akten und Verzeichnisse des Notars. Zielgruppe Für Notare, Anwaltsnotare, Rechtspfleger, Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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BNotO

BNotO von Außner,  Nils, Dziwis,  Thomas, Enders,  Peter, Gockel,  Rüdiger, Holland,  Matthias, Jäger,  Torsten, Janssen,  Andreas, Mack,  Benedikt, Mayer,  Wendelin, Meier,  Patrick, Mueller,  Markus, Plottek,  Pierre, Püls,  Joachim, Raff,  Thomas, Saive,  David, Scherwitzki,  Sarah, Schönenberg-Wessel,  Ulf, Schüller,  Dominik, Schwede,  Wiebke, Sielker,  Andreas, Sikora,  Markus, Strauß,  Benedikt, Sudhof,  Clemens, Tykwer,  Frank, Uhl,  Anja, Wehrstedt,  Fanny, Wolke,  Carsten
Mit diesem BNotO-Kommentar sind Sie im Notariat auf der sicheren Seite Die BNotO ist die Grundlage für die korrekte Amtsführung im Notariat. Für Notar*innen und Mitarbeitende im Notariat – aber auch für Richter*innen, Rechtspfleger*innen oder Bezirksrevisor*innen – ist es daher zwingend notwendig, die BNotO grundlegend zu verstehen und nach deren Vorgaben zu handeln. Nahezu jede der insgesamt über 170 Normen der BNotO ist in den letzten Jahren geändert worden – zum Teil sogar mehrfach in kurzen zeitlichen Abständen! Da den Überblick zu behalten, ist keine triviale Aufgabe. Zum Glück hilft dabei jetzt der neue Kommentar aus dem Notarverlag, der Sie Paragraf für Paragraf durch das komplette BNotO leitet. Grundlegende Veränderungen bei der Amtsführung im Notariat – das müssen Sie jetzt wissen In den letzten Jahren gab es so viele Gesetzesreformen, die direkten Einfluss auf die BNotO genommen haben, dass der Über- und Durchblick hier gar nicht so leicht fällt. Als Beispiel sei hier nur das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts genannt, das zahlreiche fundamentale Änderungen mit sich gebracht hat: Änderungen im Prüfungsverfahren, Gleichstellung von Nur-Notariat und Anwaltsnotariat, Einsicht in notarielle Urkunden zu Forschungszwecken und noch vieles mehr. All diese Änderungen werden im Kommentar zum BNotO berücksichtigt und kommentiert. Viele Reformen, viele Änderungen: Dieser Kommentar verschafft Klarheit Das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts ist aber bei weitem nicht die einzige Reform, die zu Veränderungen in der BNotO geführt hat. Das erfahrene Autorenteam dieses praxistauglichen Kommentars berücksichtigt u.a. auch den Einfluss dieser Reformgesetze im Rahmen der Kommentierung: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG), Gesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften (DiREG), Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der BNotK, Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften. Kein Wunder, dass bei einer derart hohen Anzahl an Änderungen der Umgang mit der BNotO neu gelernt werden muss. Viele Abläufe, die in der Praxis in Fleisch und Blut übergegangen sind, müssen jetzt grundlegend verändert werden. Mithilfe des Kommentars aus dem Notarverlag ist das aber tatsächlich sehr viel schneller und einfacher als vielleicht angenommen. Das große Plus: Ein Autorenteam, das jeden Blickwinkel einnimmt Die Herausgeber Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel, Rechtsanwalt und Notar Dr. Pierre Plottek und Notar Dr. Markus Sikora haben für diesen Kommentar ein Autorenteam aus nahezu allen betroffenen Berufsgruppen und der Forschung ins Team geholt: Anwaltsnotar*innen, Nurnotar*innen, Notarassessor*innen, Richter*innen, Mitarbeiter*innen aus den Notarkammern sowie dem Prüfungsamt für die notarielle Fachprüfung. So ist gewährleistet, dass bei der Kommentierung die Expertise und die langjährige praktische Erfahrung aller Berufsgruppen berücksichtigt wird und so jeder Leser ungeachtet seiner beruflichen Spezialisierung von diesem wissenschaftlich fundierten und zugleich auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittenen Kommentar in hohem Maße profitiert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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BNotO

BNotO von Außner,  Nils, Dziwis,  Thomas, Enders,  Peter, Gockel,  Rüdiger, Holland,  Matthias, Jäger,  Torsten, Janssen,  Andreas, Mack,  Benedikt, Mayer,  Wendelin, Meier,  Patrick, Mueller,  Markus, Plottek,  Pierre, Püls,  Joachim, Raff,  Thomas, Saive,  David, Scherwitzki,  Sarah, Schönenberg-Wessel,  Ulf, Schüller,  Dominik, Schwede,  Wiebke, Sielker,  Andreas, Sikora,  Markus, Strauß,  Benedikt, Sudhof,  Clemens, Tykwer,  Frank, Uhl,  Anja, Wehrstedt,  Fanny, Wolke,  Carsten
Mit diesem BNotO-Kommentar sind Sie im Notariat auf der sicheren Seite Die BNotO ist die Grundlage für die korrekte Amtsführung im Notariat. Für Notar*innen und Mitarbeitende im Notariat – aber auch für Richter*innen, Rechtspfleger*innen oder Bezirksrevisor*innen – ist es daher zwingend notwendig, die BNotO grundlegend zu verstehen und nach deren Vorgaben zu handeln. Nahezu jede der insgesamt über 170 Normen der BNotO ist in den letzten Jahren geändert worden – zum Teil sogar mehrfach in kurzen zeitlichen Abständen! Da den Überblick zu behalten, ist keine triviale Aufgabe. Zum Glück hilft dabei jetzt der neue Kommentar aus dem Notarverlag, der Sie Paragraf für Paragraf durch das komplette BNotO leitet. Grundlegende Veränderungen bei der Amtsführung im Notariat – das müssen Sie jetzt wissen In den letzten Jahren gab es so viele Gesetzesreformen, die direkten Einfluss auf die BNotO genommen haben, dass der Über- und Durchblick hier gar nicht so leicht fällt. Als Beispiel sei hier nur das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts genannt, das zahlreiche fundamentale Änderungen mit sich gebracht hat: Änderungen im Prüfungsverfahren, Gleichstellung von Nur-Notariat und Anwaltsnotariat, Einsicht in notarielle Urkunden zu Forschungszwecken und noch vieles mehr. All diese Änderungen werden im Kommentar zum BNotO berücksichtigt und kommentiert. Viele Reformen, viele Änderungen: Dieser Kommentar verschafft Klarheit Das Gesetz zur Modernisierung des notariellen Berufsrechts ist aber bei weitem nicht die einzige Reform, die zu Veränderungen in der BNotO geführt hat. Das erfahrene Autorenteam dieses praxistauglichen Kommentars berücksichtigt u.a. auch den Einfluss dieser Reformgesetze im Rahmen der Kommentierung: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG), Gesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften (DiREG), Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der BNotK, Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften. Kein Wunder, dass bei einer derart hohen Anzahl an Änderungen der Umgang mit der BNotO neu gelernt werden muss. Viele Abläufe, die in der Praxis in Fleisch und Blut übergegangen sind, müssen jetzt grundlegend verändert werden. Mithilfe des Kommentars aus dem Notarverlag ist das aber tatsächlich sehr viel schneller und einfacher als vielleicht angenommen. Das große Plus: Ein Autorenteam, das jeden Blickwinkel einnimmt Die Herausgeber Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel, Rechtsanwalt und Notar Dr. Pierre Plottek und Notar Dr. Markus Sikora haben für diesen Kommentar ein Autorenteam aus nahezu allen betroffenen Berufsgruppen und der Forschung ins Team geholt: Anwaltsnotar*innen, Nurnotar*innen, Notarassessor*innen, Richter*innen, Mitarbeiter*Innen aus den Notarkammern sowie dem Prüfungsamt für die notarielle Fachprüfung. So ist gewährleistet, dass bei der Kommentierung die Expertise und die langjährige praktische Erfahrung aller Berufsgruppen berücksichtigt wird und so jeder Leser ungeachtet seiner beruflichen Spezialisierung von diesem wissenschaftlich fundierten und zugleich auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittenen Kommentar in hohem Maße profitiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht von Schulte,  Christian
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 § 1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 § 2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 § 3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht von Tegen,  Thomas
Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und nicht zu unterschätzen. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/innen viele Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. In der notariellen Fachprüfung erwarten Sie: • vier fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten • ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und • ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppenprüfungsgespräch. Das vorliegende Buch soll den Notaranwärtern einen grundlegenden Überblick über die Gestaltung des Grundstückskaufvertrages, der in der notariellen Praxis von großer Relevanz ist, verschaffen. Dabei werden von den möglichen Beteiligten eines Grundstückskaufvertrages, über die Berücksichtigung des stets zunehmenden Verbraucherschutzes, der verschiedenen Vertragsgegenstände bis hin zur Lastenfreistellung und Belastungsvollmacht alle grundlegenden Gestaltungsaspekte behandelt. Die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zu diesem Gebiet und ihre Konsequenzen für die Gestaltungspraxis werden, gerade auch unter Berücksichtigung haftungsrechtlicher Aspekte, besonders berücksichtigt, da sie nicht selten Stoff für die Prüfungen liefern. Das Werk enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Immobilienrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise für eine möglichst erfolgreiche Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht von Schulte,  Christian
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 § 1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 § 2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 § 3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die notarielle Fachprüfung im Familienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Familienrecht von Horndasch,  K.-Peter
Seit einigen Jahren haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und werden oftmals unterschätzt. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/ innen Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. Die 4. Auflage des Werks von K.-Peter Horndasch schafft hier Abhilfe. Es enthält neben einem Überblick über die allgemeinen Grundsätze und die Rollen der Beteiligten im familienrechtlichen Mandat eine Darstellung des gesamten Familienrechts aus notarieller Sicht mit zahlreichen didaktischen, methodischen und prüfungstaktischen Hinweisen. Zum praktischen Einüben enthält das vorliegende Werk Musterfälle und Lösungen, sowie eine Vielzahl von Formulierungsbeispielen und Checklisten zu den Teilbereichen Kindschaftsrecht, Vereinbarungen zum Ehegattenunterhalt, zum Güterrecht sowie zu sonstigen familienrechtlichen Vereinbarungen. Stärker noch als in der dritten Auflage sollen neben der Überarbeitung des materiell-rechtlichen Teils veränderte Klausuren insgesamt den Bereich möglicher auftauchender Probleme abdecken. Der Autor ist Fachanwalt für Familienrecht und Notar und seit vielen Jahren Referent in der Notarfortbildung und Vorbereitung auf die Fachprüfung u.a. für das DAI und das Auditorium Celle. Darüber hinaus hat er zahlreiche Bücher und Zeitschriftenbeiträge zum Familienrecht verfasst und bringt u.a. einen Kommentar zum FamFG heraus.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die notarielle Fachprüfung im Erb- und Übertragungsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Erb- und Übertragungsrecht von Gockel,  Rüdiger
Seit 10 Jahren haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Für Kandidaten/innen und Prüfer/innen gleichermaßen stellt dies Neuland dar. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sollten keinesfalls unterschätzt werden. Es erwarten Sie: • mehrere fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten • ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und • ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppen-Prüfungsgespräch Die 4. Auflage des Werks von Rüdiger Gockel enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Erb- und Übertragungsrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise. Zum praktischen Einüben ist das vorliegende Werk mit Musterklausuren (mit Lösungen) und erweiterten Muster-Aktenvorträgen ausgestattet. Der Autor Rüdiger Gockel arbeitet als Notar und Fachanwalt für Erbrecht und ist seit vielen Jahren Dozent u.a. für die DeutscheAnwaltAkademie und die Deutsche Notarakademie. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Fachbeiträge im Bereich Erbrecht (u.a. Verzichtserklärungen im Erbrecht).
Aktualisiert: 2022-05-27
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Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht von Tegen,  Thomas
Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und werden oftmals unterschätzt. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/innen Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. Es erwarten Sie: • mehrere fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten • ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und • ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppenprüfungsgespräch Das vorliegende Buch soll den Notaranwärtern einen grundlegenden Überblick über das Immobilienrecht, insbesondere den Grundstückskaufvertrag verschaffen. Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zu diesem Gebiet und ihre Konsequenzen für die Gestaltungspraxis werden, auch unter Berücksichtigung haftungsrechtlicher Aspekte, besonders berücksichtigt, da sie nicht selten Stoff für die Prüfungen liefert. Das Werk enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Immobilienrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise für eine möglichst erfolgreiche Prüfungsvorbereitung. Zum praktischen Einüben ist das vorliegende Werk mit Musterklausuren (mit Lösungen) ausgestattet. Der Autor ist Notar in Ahrensburg und Dozent für das Auditorium Celle und hier seit Jahren in der Prüfungsvorbereitung engagiert.
Aktualisiert: 2023-03-06
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BNotO

BNotO von Baumann,  Wolfgang, Blaeschke,  Joachim, Bormann,  Jens, Bremkamp,  Till, Buhr,  Henning de, Campe,  Moritz von, Ellefret,  Peter, Eylmann,  Horst, Frenz,  Norbert, Frohn,  Matthias, Genske,  Tobias, Hertel,  Christian, Hüren,  Dominik, Kindler,  Martin, Limmer,  Peter, Litzenburger,  Wolfgang, Löffler,  Sebastian, Lohmann,  Thilo, Miermeister,  Uwe, Mihm,  Katja, Mödl,  Robert, Müller,  Rüdiger, Simon,  Ulrich, Uerlings,  Michael, Vaasen,  Hans-Dieter, Wilke,  Axel
Zum Werk Dieser Kommentar erläutert neben der Bundesnotarordnung (BNotO) auch das für die tägliche Arbeit des Notars wichtige Beurkundungsgesetz (BeurkG), die Richtlinienempfehlungen der Bundesnotarkammer (RL-E BNotK) und die Dienstordnung für Notarinnen und Notare (DONot). Vorteile auf einen Blick - das gesamte notarielle Berufsrecht in einem Band - das Standardwerk für Nur- und Anwaltsnotare - übersichtlich und systematisch aufbereitet Zur Neuauflage Berücksichtigt sind alle seit dem Erscheinen der Vorauflage in Kraft getretenen Gesetzesänderungen, die von der BNotK hierzu erlassenen Rundschreiben sowie die neueste berufsrechtliche Rechtsprechung. Behandelt werden unter anderem: - das Gesetz zur Neuordnung der Aufbewahrung von Notariatsunterlagen und zur Einrichtung des Elektronischen Urkundenarchivs bei der Bundesnotarkammer - das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen - der Umgang mit Geldwäsche und Datenschutz im Notariat - die aktuellen Probleme bei der Anwendung von § 17 Abs. 2a BeurkG - neue Rechtsentwicklungen beim Zugangsrecht zum Notaramt und im Disziplinarrecht - die Darstellung des Notars in den elektronischen Medien, insbesondere im Internet - Die Neuauflage gibt zudem einen ersten Ausblick auf die nach § 36 BNotO noch zu erlassende Verordnung über die Führung der Akten und Verzeichnisse des Notars. Zielgruppe Für Notare, Anwaltsnotare, Rechtspfleger, Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die notarielle Fachprüfung im Familienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Familienrecht von Horndasch,  K.-Peter
Seit einigen Jahren haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und werden oftmals unterschätzt. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/ innen Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. Die 3. Auflage des Werks von K.-Peter Horndasch schafft hier Abhilfe. Es enthält neben einem Überblick über die allgemeinen Grundsätze und die Rollen der Beteiligten im familienrechtlichen Mandat eine Darstellung des gesamten Familienrechts aus notarieller Sicht mit zahlreichen didaktischen, methodischen und prüfungstaktischen Hinweisen. Zum praktischen Einüben enthält das vorliegende Werk Musterfälle und Lösungen, sowie eine Vielzahl von Formulierungsbeispielen und Checklisten zu den Teilbereichen Kindschaftsrecht, Vereinbarungen zum Ehegattenunterhalt, zum Güterrecht sowie zu sonstigen familienrechtlichen Vereinbarungen. Der Autor ist Fachanwalt für Familienrecht und Notar und seit vielen Jahren Referent in der Notarfortbildung und Vorbereitung auf die Fachprüfung u.a. für das DAI und das Auditorium Celle. Darüber hinaus hat er zahlreiche Bücher und Zeitschriftenbeiträge zum Familienrecht verfasst und bringt u.a. einen Kommentar zum FamFG heraus.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die notarielle Fachprüfung im Erb- und Übertragungsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Erb- und Übertragungsrecht von Gockel,  Rüdiger
Seit Oktober 2010 haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Für Kandidaten/innen und Prüfer/innen gleichermaßen stellt dies Neuland dar. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sollten keinesfalls unterschätzt werden. Es erwarten Sie: mehrere fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppen-Prüfungsgespräch Die 3. Auflage des Werks von Rüdiger Gockel enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Erb- und Übertragungsrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise. Zum praktischen Einüben ist das vorliegende Werk mit Musterklausuren (mit Lösungen) und Muster-Aktenvorträgen ausgestattet. Der Autor Rüdiger Gockel arbeitet als Notar und Fachanwalt für Erbrecht und ist seit vielen Jahren Dozent u.a. für die DeutscheAnwaltAkademie und die Deutsche Notarakademie. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Fachbeiträge im Bereich Erbrecht (u.a. Verzichtserklärungen im Erbrecht) und gehört laut Focus-Redaktion zu Deutschlands Top-Privatanwälten 2013 im Erbrecht.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht

Die notarielle Fachprüfung im Immobilienrecht von Tegen,  Thomas
Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen. Sie gilt als wesentliche Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat. Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses „III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, sind erheblich und werden oftmals unterschätzt. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/innen Jahre zurückliegt und es an Prüfungs- und Klausurroutine fehlt. Es erwarten Sie: mehrere fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission und ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppenprüfungsgespräch Das vorliegende Werk enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Immobilienrechts auch viele didaktische, methodische und prüfungstaktische Hinweise für eine möglichst erfolgreiche Prüfungsvorbereitung. Zum praktischen Einüben ist das vorliegende Werk mit Musterklausuren (mit Lösungen) ausgestattet. Der Autor ist Notar in Ahrensburg und Dozent für das Auditorium Celle und hier seit Jahren in der Prüfungsvorbereitung engagiert.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht von Schulte,  Christian
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 § 1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 § 2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 § 3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Aktualisiert: 2020-07-09
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