Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Ladurner,  Paul, Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938) Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“ Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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November 1938

November 1938 von Gross,  Raphael
Am 7.November1938 schoss Herschel Feibel Grynszpan in der deutschen Botschaft in Paris auf den Diplomaten Ernst vom Rath, der seinen Verletzungen kurz darauf erlag. Das Attentat wurde zum Vorwand für eine beispiellose Welle der Gewalt gegen Hunderttausende deutscher Juden vor aller Augen in sämtlichen Teilen des Deutschen Reichs. Nahezu alle Synagogen wurden angezündet, Geschäfte geplündert und zerstört, Männer und Frauen öffentlich gedemütigt und gequält. Über 30.000 jüdische Männer wurden in Konzentrationslager verschleppt. Eine Phase der blanken ökonomischen Erpressung folgte. Mit dieser Zäsur offenbarte sich die Gewaltbereitschaft der Nationalsozialisten. Der ausagierte Antisemitismus beflügelte gleichsam die Phantasie. Zahlreiche hohe Beamte und Funktionäre des NS-Staats schlugen in der Folge weit radikalere Maßnamen vor und wurden zu Mördern, zu Massenmördern. Raphael Gross beschreibt und analysiert die Novemberpogrome anhand vieler zeitgenössischer Stimmen. Ihm gelingt es, Geschichte und Folge des Attentats in einen neuen Kontext zu stellen und durch seinen Blick auf die sich aufbauende Stimmung innerhalb der NS-Führung den inneren Zusammenhang der Pogrome mit dem Holocaust aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Entscheidungsjahre in Schaumburg

Entscheidungsjahre in Schaumburg von Brüdermann,  Stefan
Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte. Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938. Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entscheidungsjahre in Schaumburg

Entscheidungsjahre in Schaumburg von Brüdermann,  Stefan
Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte. Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938. Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Entscheidungsjahre in Schaumburg

Entscheidungsjahre in Schaumburg von Brüdermann,  Stefan
Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte. Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938. Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Entscheidungsjahre in Schaumburg

Entscheidungsjahre in Schaumburg von Brüdermann,  Stefan
Jahreszahlen, die für Umbruch, Wandel und manchmal auch Gewalt stehen: Die Region Schaumburg-Lippe an entscheidenden Punkten ihrer Geschichte. Was verbindet die Jahre 1618, 1848, 1868, 1918 und 1938? Für die Region Schaumburg bedeuteten sie allesamt Umbruch, Wandel und oft Gewalt - sie sind wichtige Erinnerungsjahre. Die hier versammelten Vorträge spannen einen weiten Bogen durch die Zeit: vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges über die gescheiterte Revolution von 1848 und die erste Schaumburg-Lippische Verfassung 1868 bis hin zu den antisemitischen Pogromen des Jahres 1938. Mit Beiträgen von Stefan Brüdermann, Nicolas Rügge, Jörn Ipsen, Karl H. Schneider und Frank Werner.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Ladurner,  Paul, Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Ladurner,  Paul, Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Ladurner,  Paul, Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938) Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“ Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der blaue Himmel trügt

Der blaue Himmel trügt von Stecher,  Reinhold
Erinnern – gedenken – mahnen Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat Bischof Reinhold Stecher hat als Zeitzeuge immer wieder an die Gräuel des nationalsozialistischen Terrorregimes erinnert, an diese „unselige Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“. Dieses Hörbuch ergänzt die Lesungen von Bischof Stecher aus seinem Buch „Der blaue Himmel trügt“ durch ein Interview mit ihm über sein Erleben. Dabei spannt Stecher den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zu seiner Rückkehr nach Österreich im Herbst 1945. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er sagt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“. Tipps: Zu Gedenken 80 Jahre Beginn des 20. Weltkrieges Einer der erfolgreichsten spirituellen Autoren seiner Zeit Mit Bonusmaterial: Interview mit Bischof Stecher zu Krieg und Verfolgung
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein schönes Braun

Ein schönes Braun von Niebergall,  Dirk
Alfred zweifelte. Die rätselhaften Tode in seiner unmittelbaren Umgebung, die verschwundenen Burschen, deren Zahl stetig stieg. Vertuschung war überall an der Tagesordnung. Auch er hatte mehr als eine Leichen im Keller. Seine Tochter, deren Behinderung er längst hätte melden müssen, war dafür ein Paradebeispiel. Reichsausschusskind? Seine Tochter? Da sollte mal jemand wagen, dieses unschöne Wort laut in seiner Gegenwart auszusprechen. Mit dem Rücken längst an der Wand stehend, schlug und trat Alfred nun nach allem und jedem, der ihm in die Quere kam. Er war kein Grammatikgenie, vielleicht schrieb er deshalb Gewissen klein. Sehr klein. Allerdings fand dieses Wort all die Jahre in seinem Vokabular auch keine Verwendung. Bis seine Frau Anna es hervorkramte. Der Zweifel schnappte sich diese Gefühlsregung und polierte sie auf Hochglanz. Nun strahlte das Gewissen mit dem Zweifel um die Wette. Doch diese blöde Gefühlsduselei aus der Sippschaft des Zweifels, war ebenso hinterhältig. Ein Hund mit zwei Köpfen. Bisher kannte er nur das schlechte Gewissen. Einerseits vernachlässigte er die Führertreue, den Eid gegenüber seinem Regime. Auf der anderen Seite appellierte Anna an seine Menschlichkeit. Ein Teufelskreis. Gewissen, scher dich zum Teufel und nimm den Zweifel gleich mit. Oder?
Aktualisiert: 2022-10-13
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