Der Weg in den Krieg 1938/39

Der Weg in den Krieg 1938/39 von Hermann,  Angela
Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Propagandaminister des "Dritten Reiches", gehören zu den bedeutendsten Quellen der NS-Zeit. Die Geschichte ihrer Überlieferung ist so ungewöhnlich wie abenteuerlich, was Zweifel an ihrer Authentizität weckte. Mit Angela Hermanns Studie liegt erstmals eine Monographie über den wissenschaftlichen Wert der Goebbels-Tagebücher vor. Im Mittelpunkt steht die Phase zwischen Hitlers Entschluß zum Krieg und dem Befehl zum Angriff auf Polen – also so entscheidende Etappen wie die Blomberg-Fritsch-Krise, der "Anschluß" Österreichs, das Münchener Abkommen, die Novemberpogrome, die Errichtung des "Protektorats Böhmen und Mähren" und der Kriegsausbruch, die vielfach in einem neuen Licht erscheinen, so daß die quellenkritischen Studien zu den Goebbels-Tagebüchern auch als überzeugende Gesamtdarstellung des "Wegs in den Krieg 1938/39" gelten können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Weg in den Krieg 1938/39

Der Weg in den Krieg 1938/39 von Hermann,  Angela
Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Propagandaminister des "Dritten Reiches", gehören zu den bedeutendsten Quellen der NS-Zeit. Die Geschichte ihrer Überlieferung ist so ungewöhnlich wie abenteuerlich, was Zweifel an ihrer Authentizität weckte. Mit Angela Hermanns Studie liegt erstmals eine Monographie über den wissenschaftlichen Wert der Goebbels-Tagebücher vor. Im Mittelpunkt steht die Phase zwischen Hitlers Entschluß zum Krieg und dem Befehl zum Angriff auf Polen – also so entscheidende Etappen wie die Blomberg-Fritsch-Krise, der "Anschluß" Österreichs, das Münchener Abkommen, die Novemberpogrome, die Errichtung des "Protektorats Böhmen und Mähren" und der Kriegsausbruch, die vielfach in einem neuen Licht erscheinen, so daß die quellenkritischen Studien zu den Goebbels-Tagebüchern auch als überzeugende Gesamtdarstellung des "Wegs in den Krieg 1938/39" gelten können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Abschreckungspläne

Abschreckungspläne von Scheil,  Stefan
„Die den Status Quo verteidigen, sind für einen Krieg genauso verantwortlich wie die, die ihn angreifen.“ Dieser Satz des britischen Historikers Edward Hallett Carr kann als Motto des vorliegenden Buchs gelten. Es zeigt jene Welt voll von machtpolitischen Ambitionen und gegenseitigem Misstrauen auf, in der in den 1930er Jahren internationale Politik gemacht wurde. Und es enthält ein vollständiges Schlüsseldokument zum Verständnis der deutschen Politik der Jahre 1938/39, den Abschlussbericht des deutschen Botschafters Joachim von Ribbentrop nach eineinhalb Jahren Tätigkeit in London. Ribbentrop erläuterte darin exklusiv für den deutschen Diktator, wie und warum sich Großbritannien wahrscheinlich gegen jede Änderung des Status Quo in Mitteleuropa stellen würde, und sei es nur der Anschluss Österreichs. Und er zeigte einen Weg auf, wie wenigstens dieser Anschluss vielleicht doch durchzusetzen wäre, was ihm seine Ernennung zum Außenminister eintrug: Abschreckung. Dieser in der Forschung meist übersehene Bericht, herausgegeben und kommentiert von Dr. Stefan Scheil, erlaubt einen realistischen Blick auf die Motive der deutschen Außenpolitik nach 1937.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus von Lange,  Thomas, Steffens,  Gerd
Das nationalsozialistische Deutschland führte den Zweiten Weltkrieg mit dem Ziel einer von ihm dominierten rassistischen Weltordnung. Dieses schloss den Holocaust, die Vernichtung der europäischen Juden ebenso ein wie die Genozide und Vertreibungen im Osten. Der Krieg des nationalsozialistischen Deutschlands war die größte Katastrophe für die Menschheit, die es je gegeben hat. Er bildet daher heute noch den negativen Bezugsrahmen jeder legitimen Politik. Die im vorliegenden zweiten Band angebotenen Quellen werden der besonderen historischen Bedeutung dieses Ereignisses gerecht. Er bietet neben Schlüsseltexten zur nationalsozialistischen Außenpolitik und Kriegsführung, zum Holocaust und zur NS-Ostpolitik vor allem Materialien, in denen Wahrnehmungen und Handlungen der Menschen selbst zur Geltung kommen.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Weg in den Krieg 1938/39

Der Weg in den Krieg 1938/39 von Hermann,  Angela
Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Propagandaminister des "Dritten Reiches", gehören zu den bedeutendsten Quellen der NS-Zeit. Die Geschichte ihrer Überlieferung ist so ungewöhnlich wie abenteuerlich, was Zweifel an ihrer Authentizität weckte. Mit Angela Hermanns Studie liegt erstmals eine Monographie über den wissenschaftlichen Wert der Goebbels-Tagebücher vor. Im Mittelpunkt steht die Phase zwischen Hitlers Entschluß zum Krieg und dem Befehl zum Angriff auf Polen – also so entscheidende Etappen wie die Blomberg-Fritsch-Krise, der "Anschluß" Österreichs, das Münchener Abkommen, die Novemberpogrome, die Errichtung des "Protektorats Böhmen und Mähren" und der Kriegsausbruch, die vielfach in einem neuen Licht erscheinen, so daß die quellenkritischen Studien zu den Goebbels-Tagebüchern auch als überzeugende Gesamtdarstellung des "Wegs in den Krieg 1938/39" gelten können.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Nationalsozialismus

Der Nationalsozialismus von Lange,  Thomas, Steffens,  Gerd
Das nationalsozialistische Deutschland führte den Zweiten Weltkrieg mit dem Ziel einer von ihm dominierten rassistischen Weltordnung. Dieses schloss den Holocaust, die Vernichtung der europäischen Juden ebenso ein wie die Genozide und Vertreibungen im Osten. Der Krieg des nationalsozialistischen Deutschlands war die größte Katastrophe für die Menschheit, die es je gegeben hat. Er bildet daher heute noch den negativen Bezugsrahmen jeder legitimen Politik. Die im vorliegenden zweiten Band angebotenen Quellen werden der besonderen historischen Bedeutung dieses Ereignisses gerecht. Er bietet neben Schlüsseltexten zur nationalsozialistischen Außenpolitik und Kriegsführung, zum Holocaust und zur NS-Ostpolitik vor allem Materialien, in denen Wahrnehmungen und Handlungen der Menschen selbst zur Geltung kommen.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Der Weg in den Krieg 1938/39

Der Weg in den Krieg 1938/39 von Hermann,  Angela
Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Propagandaminister des "Dritten Reiches", gehören zu den bedeutendsten Quellen der NS-Zeit. Die Geschichte ihrer Überlieferung ist so ungewöhnlich wie abenteuerlich, was Zweifel an ihrer Authentizität weckte. Mit Angela Hermanns Studie liegt erstmals eine Monographie über den wissenschaftlichen Wert der Goebbels-Tagebücher vor. Im Mittelpunkt steht die Phase zwischen Hitlers Entschluß zum Krieg und dem Befehl zum Angriff auf Polen – also so entscheidende Etappen wie die Blomberg-Fritsch-Krise, der "Anschluß" Österreichs, das Münchener Abkommen, die Novemberpogrome, die Errichtung des "Protektorats Böhmen und Mähren" und der Kriegsausbruch, die vielfach in einem neuen Licht erscheinen, so daß die quellenkritischen Studien zu den Goebbels-Tagebüchern auch als überzeugende Gesamtdarstellung des "Wegs in den Krieg 1938/39" gelten können.
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Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938

Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die „Maikrise“ 1938 von Kraemer,  Andreas
Am Wochenende des 21./22. Mai 1938 spitzte sich die seit dem „Anschluss“ Österreichs schwelende Sudetenkrise plötzlich zu und führte Europa bis an den Rand des Krieges. Gerüchte über deutsche Angriffsabsichten deuteten auf einen neuerlichen Überraschungscoup Hitlers hin. Die tschechoslowakische Regierung verfügte eine Teilmobilmachung ihrer Streitkräfte, und 48 Stunden lang beherrschte Kriegspanik die Szenerie. Eine formelle Warnung Londons an die Reichsregierung hatte dabei die Außenwirkung eines britischen Ultimatums an die Adresse Hitlers. Die befürchtete deutsche Aktion blieb aber aus. Die Lage entspannte sich so plötzlich, wie die Krise begonnen hatte. Als „Wochenendkrise“ bzw. „Maikrise“ gingen diese turbulenten Tage in die Geschichtsbücher ein. Viele Zusammenhänge des Krisenwochenendes sind allerdings nach wie vor unklar. Vor allem die mysteriösen Hintergründe trugen dazu bei, dass die „Wochenendkrise“ eines der letzten großen Rätsel der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges blieb.
Aktualisiert: 2023-03-28
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