Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Kosmos der Lyrik in spanischer Sprache ist von einem unermesslichen Reichtum an Traditionen und Formen geprägt. Er umfasst jenen weiten Kulturraum, der Spanien mit Lateinamerika verbindet. Dieser Band versammelt Höhepunkte der spanischsprachigen Dichtung aus sechs Jahrhunderten. Den Anfang bildet der leuchtende "Herbst des Mittelalters" auf der iberischen Halbinsel mit seiner hierzulande kaum bekannten höfischen Lyrik. Die spektakuläre Dichtung des Barock, des spanischen Goldenen Zeitalters, ist mit großen Namen wie Luis de Góngora, Lope de Vega und Calderón de la Barca vertreten. Den Aufbruch in die Moderne vollziehen dann José Martí aus Kuba und Rubén Darío aus Nicaragua, mit denen sich das spanischsprachige Amerika vom europäischen Mutterland emanzipiert. Die lyrischen Landschaften des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts werden in dieser kleinen Anthologie durch berühmte Autoren wie Federico García Lorca, Pablo Neruda und Octavio Paz und große Dichterinnen wie Alfonsina Storni und Amanda Berenguer repräsentiert. Dieser Band mit seinen glänzenden Übersetzungen ist eine Verführung zum Entdecken einer unvergleichlichen poetischen Welt. Alle Gedichte erscheinen zweisprachig spanisch-deutsch.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Kritik – das ist eines der zentralen Themen der Poetikvorlesungen, die Wolfgang Hilbig im Sommersemester 1995 an der Frankfurter Universität hielt. Es geht ihm nicht allein um die Literaturkritik, die ihn als Schriftsteller natürlich besonders berührt, sondern um die Kritik als Motor der Aufklärung und unserer Kultur schlechthin. Doch Hilbig nimmt die Kritik deshalb keineswegs von der Kritik aus: »Die Aufklärung begann mit der Kritik an der Religion, und das Bewegungselement dieses Zeitabschnitts griff nach und nach auf alle anderen Bereiche über und unterwanderte sie; dies dauerte so lange, bis die Kritik schließlich selbst zu einer Art Religion wurde. Um das ganze metaphorisch zu fassen: dem positiven weißen Gott der Religion wurde die schwarze Gottheit der Negation entgegengesetzt.«
Hilbigs Vorlesungen machen den Leser zum Zeugen einer konsequenten Selbstreflexion: Der Autor fragt mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit und Radikalität nach dem Sinn und Ziel der Literatur der Moderne. Er schreckt dabei weder vor Zweifeln am eigenen Schreiben noch vor klaren Urteilen über die Rolle der zeitgenössischen Literaturkritik zurück.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein neuer, subjektiver, frischer Blick auf die große Literatur Lateinamerikas. Geschrieben von Michi Strausfeld, die für den Boom der lateinamerikanischen Literatur in Deutschland seit den 1970er Jahren maßgeblich verantwortlich ist. Und ergänzt mit persönlichen Porträts der führenden Autoren, die sie alle kannte. Eine einzigartige und farbige Darstellung der großartigen Literatur Lateinamerikas in ihrer ganzen Spannbreite von einer der profundesten Kennerinnen weltweit.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
Einen ersten Schritt in diese Richtung geht der Autor, indem er zeigt, was die Sozial- und Kulturwissenschaften vom Werk des mexikanischen Dichters und Essayisten Octavio Paz lernen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Lateinamerika ist eine Erfindung: eine Gemengelage widersprüchlichster Realitäten und verschiedenster Kulturen. Kein Wunder also, dass es der Kontinent der Poesie ist: von dem eleganten Kosmopoliten Borges zu Nerudas emphatischem Engagement und den weiten Bögen von den Inkas zu Pessoa bei Octavio Paz.
Doch die Gründungsväter sind lange tot, die Nobelpreise vergeben. In ›Dunkle Tiger‹ begegnen wir ihren Söhnen, die sich in brennenden Labyrinthen zurechtfinden mussten: in einer Welt verschwindender Menschen, in der ganze Völker zu Geiseln fanatischer Generäle wurden, in explodierenden Städten und verarmenden Landschaften. Ihre Antwort war eine spanischsprachige Poesie, deren Zerbrechlichkeit und Zärtlichkeit sie in Gedichte ummünzten, die einen ganzen Kontinent begeisterten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Oliver Kozlarek arbeitet die Grundlagen einer innovativen Sozialtheorie der globalen Moderne heraus, die neue theoretisch-begriffliche Impulse (Weltbewusstsein, Humanismus) zu setzen und die Soziologie in origineller Weise mit Diskursen etwa des Postkolonialismus und einer Poetik der Erfahrung zu verbinden vermag. Dieser eigenwertige Beitrag soll nicht zuletzt der Soziologie neue Reflexionschancen in ihrem möglichen Übergang zu einer vielstimmigen, aber an Übersetzungschancen ausgerichteten »Weltsoziologie« eröffnen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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