Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS

Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS von Orth,  Jessika, Schwarzmann,  Winfried, Steiner,  Eberhard
Wie geht man bei der Erstellung des Einzel- und Konzernabschlusses nach HGB und IFRS vor? Das Übungsbuch führt systematisch in die Grundlagen der Rechnungslegung ein und vermittelt das nötige Wissen für die Erstellung von Jahres- und Konzernabschlüssen. Zahlreiche Aufgaben mit Musterlösungen ermöglichen ein selbstständiges Lernen. Die 5. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt die Rechtslage nach BilMoG sowie die aktuellen Standards von DRSC, IdW und IASB.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS

Jahresabschluss und Konzernabschluss nach HGB und IFRS von Orth,  Jessika, Schwarzmann,  Winfried, Steiner,  Eberhard
Wie geht man bei der Erstellung des Einzel- und Konzernabschlusses nach HGB und IFRS vor? Das Übungsbuch führt systematisch in die Grundlagen der Rechnungslegung ein und vermittelt das nötige Wissen für die Erstellung von Jahres- und Konzernabschlüssen. Zahlreiche Aufgaben mit Musterlösungen ermöglichen ein selbstständiges Lernen. Die 5. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt die Rechtslage nach BilMoG sowie die aktuellen Standards von DRSC, IdW und IASB.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Publizitätskonzept.

Ein Publizitätskonzept. von Werner,  Kai
Vertrauensverlust an den internationalen Kapitalmärkten? Das Publizitätskonzept zeigt auf, wie sich die Offenlegungspflichten börsennotierter Gesellschaften dergestalt zu einem Sinnganzen integrieren lassen, dass sie den Informationsbedürfnissen aller Marktteilnehmer gerecht werden. Pflichtpublizität wird als gemeinsame europäische Denktradition zur Grundlage einer Rahmenordnung des europäischen Unternehmensrechts entwickelt, in dem das qualifiziert wertende Urteil des Einzelnen diesen präventiv schützt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Publizitätskonzept.

Ein Publizitätskonzept. von Werner,  Kai
Vertrauensverlust an den internationalen Kapitalmärkten? Das Publizitätskonzept zeigt auf, wie sich die Offenlegungspflichten börsennotierter Gesellschaften dergestalt zu einem Sinnganzen integrieren lassen, dass sie den Informationsbedürfnissen aller Marktteilnehmer gerecht werden. Pflichtpublizität wird als gemeinsame europäische Denktradition zur Grundlage einer Rahmenordnung des europäischen Unternehmensrechts entwickelt, in dem das qualifiziert wertende Urteil des Einzelnen diesen präventiv schützt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht

Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht von Bareis,  Peter, Brönner,  Herbert, Hahn,  Klaus, Maurer,  Torsten, Poll,  Jens, Schramm,  Uwe
Das Standardwerk mit allen Neuregelungen. Ob für die Rechnungslegung allgemein, für die Erstellung des Einzel- oder Konzernabschlusses nach HGB und IFRS oder für die Steuerbilanz und steuerrechtliche Sonderfragen einschließlich Umstrukturierungen, Bilanzierungspraktiker schätzen das Handbuch seit vielen Jahren. Besonders hilfreich ist die parallele bilanzpostenorientierte Darstellung der drei Bilanzierungsbereiche HGB, IFRS und EStG sowie von rechtsformspezifischen Besonderheiten. Im Rahmen der Steuerbilanz werden nicht nur die Durchbrechungen und Abweichungen zur Handelsbilanz dargelegt, sondern alle Arten der steuerlichen Gewinnermittlung kommentiert. Zahlreiche Beispiele und Checklisten (insbesondere zum Anhang) sowie Übersichten erläutern praxisnah die einzelnen Sachverhalte. - Mit den jüngsten Konkretisierungen der HGB-Vorschriften durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Zusammenhängende Darstellung der Konzernrechnungslegung von der Erstkonsolidierung über die Folgekonsolidierung bis zur Endkonsolidierung - Gesonderte Kommentierung der ergänzenden Berichtsinstrumente, wie z.B. Lagebericht und Kapitalflussrechnung - Hervorgehobene Darstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften - Wichtige Grundfragen zur Bilanzierung von Umstrukturierungen nach Handels- und Steuerrecht - Rechtsstand: 1. Januar 2016
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht

Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht von Bareis,  Peter, Brönner,  Herbert, Hahn,  Klaus, Maurer,  Torsten, Poll,  Jens, Schramm,  Uwe
Das Standardwerk mit allen Neuregelungen. Ob für die Rechnungslegung allgemein, für die Erstellung des Einzel- oder Konzernabschlusses nach HGB und IFRS oder für die Steuerbilanz und steuerrechtliche Sonderfragen einschließlich Umstrukturierungen, Bilanzierungspraktiker schätzen das Handbuch seit vielen Jahren. Besonders hilfreich ist die parallele bilanzpostenorientierte Darstellung der drei Bilanzierungsbereiche HGB, IFRS und EStG sowie von rechtsformspezifischen Besonderheiten. Im Rahmen der Steuerbilanz werden nicht nur die Durchbrechungen und Abweichungen zur Handelsbilanz dargelegt, sondern alle Arten der steuerlichen Gewinnermittlung kommentiert. Zahlreiche Beispiele und Checklisten (insbesondere zum Anhang) sowie Übersichten erläutern praxisnah die einzelnen Sachverhalte. - Mit den jüngsten Konkretisierungen der HGB-Vorschriften durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Zusammenhängende Darstellung der Konzernrechnungslegung von der Erstkonsolidierung über die Folgekonsolidierung bis zur Endkonsolidierung - Gesonderte Kommentierung der ergänzenden Berichtsinstrumente, wie z.B. Lagebericht und Kapitalflussrechnung - Hervorgehobene Darstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen bei Personengesellschaften - Wichtige Grundfragen zur Bilanzierung von Umstrukturierungen nach Handels- und Steuerrecht - Rechtsstand: 1. Januar 2016
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Publizitätskonzept.

Ein Publizitätskonzept. von Werner,  Kai
Vertrauensverlust an den internationalen Kapitalmärkten? Das Publizitätskonzept zeigt auf, wie sich die Offenlegungspflichten börsennotierter Gesellschaften dergestalt zu einem Sinnganzen integrieren lassen, dass sie den Informationsbedürfnissen aller Marktteilnehmer gerecht werden. Pflichtpublizität wird als gemeinsame europäische Denktradition zur Grundlage einer Rahmenordnung des europäischen Unternehmensrechts entwickelt, in dem das qualifiziert wertende Urteil des Einzelnen diesen präventiv schützt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die EU-Platform-to-Business-VO (P2B-VO)

Die EU-Platform-to-Business-VO (P2B-VO) von Uitz,  Matthäus
Mit dem gegenwärtigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhältnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hüllt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und ökonomische Ungleichgewichtslagen geraderücken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenständiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschließlich eines Transparenzgebots, der Vertragskündigung, der alternativen Streitbeilegung einschließlich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmöglichkeiten und Vertriebsbeschränkungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausführungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhältnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht ergänzen die Analyse.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern

Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern von Schoch,  Nicholas P.
Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern

Interessenkonflikte bei kollektiven Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern von Schoch,  Nicholas P.
Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex von Rüther,  Max
Die Vermeidung von Interessenkonflikten von Aufsichtsratsmitgliedern ist ein zentrales Element guter Corporate Governance. Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex versuchen, solchen Konflikten in einem frühen Stadium vorzubeugen. Börsennotierte Unternehmen sollen Interessenkonflikte bereits im Vorfeld der Wahl offenlegen. Mit dieser Empfehlung hat die Kodex-Kommission eine mitunter sehr unbestimmte Regelung geschaffen, welche die Unternehmenspraxis vor enorme Auslegungsunsicherheiten stellt. Insbesondere die Auslegung der „persönlichen und geschäftlichen Beziehungen“ eines Aufsichtsratskandidaten mutet schwer zu. In der Folge lehnen einige wenige, aber namenhafte Großkonzerne die Befolgung der Kodex-Empfehlung ab. Die Arbeit geht im ersten Schritt der Frage nach, ob den Offenlegungspflichten durch Auslegung ein eindeutiger Empfehlungsgehalt gegeben werden kann und gibt Vorschläge zur Optimierung des Wortlauts. Im zweiten Schritt werden die Risiken einer fehlerhaften Auslegung von Kodex-Empfehlungen und speziell der Offenlegungspflichten erörtert. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der Rechtsfolgen einer auf Auslegungsfehlern beruhenden, falschen Entsprechenserklärung nach § 161 Abs. 1 AktG. Diese bietet eine große Angriffsfläche für Anfechtungsklagen. Besonders beleuchtet werden die mit der Unbestimmtheit von Kodex-Empfehlungen einhergehenden Anfechtungsrisiken für Hauptversammlungsbeschlüsse. Der Autor setzt sich ausführlich mit dem zuletzt ergangenen BGH-Urteil zur Anfechtbarkeit von Wahlbeschlüssen (BGH, Urteil v. 09.10.2018 – II ZR 78/17) auseinander und kritisiert die dogmatischen Schwächen der richterlichen Argumentation. Die Untersuchung zeigt auf, dass eine Anfechtbarkeit von Wahlbeschlüssen aufgrund fehlerhafter Entsprechenserklärung de lege lata zu bejahen ist. Mit Blick auf die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl sind die Anfechtungsrisiken sogar als besonders hoch einzuschätzen. Schließlich werden der Unternehmenspraxis Handlungsempfehlungen im Sinne einer best practice an die Hand gegeben, die zur Minimierung der bestehenden (Anfechtungs-)Risiken im Rahmen der Aufsichtsratswahl beitragen sollen. Dazu enthält die Arbeit insbesondere einen eigens entwickelten Muster-Fragebogen für Aufsichtsratskandidaten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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