»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-25
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»Die Gewalt, die dem Klimawandel eingeschrieben ist, war nie nur ein Verbrechen gegen die Natur, sondern immer auch gegen Menschen. Daher ist es wichtig, den Klimaschutz nicht isoliert zu betrachten, nicht als ›Generationenfrage‹ und erst recht nicht als drohende ›Auslöschung der Menschheit‹. Sondern als Frage der globalen Gerechtigkeit, heute, hier und jetzt. Dafür müssen wir die ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden.«Kathrin Hartmann, die unbestechliche Kritikerin aller Greenwashing-Methoden, legt mit ihrem Essay die neuralgischen Punkte der Klimaschutz- und Artensterben-Debatte frei und entwirft eine Perspektive, was nun zu tun ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Science Fiction um 1900 war die Literatur des technischen Zeitalters, die oft familisierend eine goldene Zukunft durch neue, ans Wunderbare grenzende Erfindungen und wissenschaftliche Errungenschaften postulierte und damit einhergehend sogar eine moralische Veredelung des Menschen und ein goldenes Zeitalter des Friedens prophezeite.
So waren es nur einige wenige Visionäre, die schon vor 100 Jahren technikkritisch die möglichen Schattenseiten einer technisierten Zukunft aufgezeigt haben und vor der Hybris von Technikmissbrauch und Technikgigantomanie mit ihren negativen ökologischen Folgen oder technikpessimistisch sogar vor einer durch den technischen Fortschritt einhergehenden Degeneration und soziale Entfremdung des Menschen gewarnt haben.
Ob der Weltuntergang aus der Retorte, eine globale Ölpest, weltweiter Stromausfall, künstliche Veränderung der Atmosphäre, negative Auswirkungen des Flugverkehrs, radioaktiv strahlende Altlasten, die Machtübernahme durch intelligente Maschinen, außer Kontrolle geratene Eisenbahnen und Automobile, Lebensenergie raubende Maschinen, tödliche Androiden, die Automatisierung der Gesellschaft – die technischen Antizipationen von damals sind tatsächlich die Probleme von heute.
„In hundert Jahren wird der Automat die Welt beherrschen“, warnte Ferdinand Groß schon 1899 und Oskar Hoffmann mahnte 1908: „Wer der Natur ins Handwerk pfuscht, wird die Folgen stets am eigenen Leibe erfahren.“ Dies schilderte beeindruckend schon 1907 auch Siegfried von Lutz in einer „Welt ohne Elektrizität“, der wie auch Hoffmann und Meyrink die menschgemachte, herstellbare Katastrophe als technische Apokalypse mit weitreichenden ökologischen Folgen antizipiert, sei es durch die künstliche Intelligenz einer selbstlernenden tödlichen Maschine, eine Metallkaninchenplage, die Klimaveränderung durch eine globale Ölpest oder die Gefrierung der Atmosphäre.
Doch auch individuelle technische Schicksale werden behandelt, ob durch eine todesbringende Automatenfrau, grauenhafte Menschmaschinen oder einen metallisierten „Terminator“.
Die Übersättigung durch die Technik führt die Burinen sogar zum Massenselbstmord und eine technisch hochentwickelte aber moralisch degenerierte Zukunftsgesellschaft erlebt im 3. Jahrtausend ihren Exodus.
1883 Hippolyt Tauschinsky: Die letzten Thaten des Doctor Ox
1886 Julius von Gans-Ludassy: Der Weltmord
1891 Friedrich Meister: Die unheimliche Maschine
1899 Ferdinand Groß: Automatopolis
1903 Anton O. Klaußmann: Das Ende der Luftschiffahrt
1903 Gustav Meyrink: Petroleum – Petroleum
1903 Gustav Meyrink: Das Präparat
1904 Gustav Meyrink: Das Wachsfigurenkabinett
1907 Otto Grautoff : Die Automatenfrau
1907 Karl Hans Strobl: Der Triumph der Mechanik
1907 Siegfried von Lutz: Die Welt ohne Elektrizität
1908 Oskar Hoffmann: Bezwinger der Natur
1909 Robert Heymann: Die über und unter der Erde
1909 Carl Grunert: Mr. Infrangibles Erfindung
Aktualisiert: 2022-03-09
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Science Fiction um 1900 war die Literatur des technischen Zeitalters, die oft familisierend eine goldene Zukunft durch neue, ans Wunderbare grenzende Erfindungen und wissenschaftliche Errungenschaften postulierte und damit einhergehend sogar eine moralische Veredelung des Menschen und ein goldenes Zeitalter des Friedens prophezeite.
So waren es nur einige wenige Visionäre, die schon vor 100 Jahren technikkritisch die möglichen Schattenseiten einer technisierten Zukunft aufgezeigt haben und vor der Hybris von Technikmissbrauch und Technikgigantomanie mit ihren negativen ökologischen Folgen oder technikpessimistisch sogar vor einer durch den technischen Fortschritt einhergehenden Degeneration und soziale Entfremdung des Menschen gewarnt haben.
Ob der Weltuntergang aus der Retorte, eine globale Ölpest, weltweiter Stromausfall, künstliche Veränderung der Atmosphäre, negative Auswirkungen des Flugverkehrs, radioaktiv strahlende Altlasten, die Machtübernahme durch intelligente Maschinen, außer Kontrolle geratene Eisenbahnen und Automobile, Lebensenergie raubende Maschinen, tödliche Androiden, die Automatisierung der Gesellschaft – die technischen Antizipationen von damals sind tatsächlich die Probleme von heute.
Schon Fritz Müller-Partenkirchen mahnte 1911, dass „der Riese Technik Fangball mit den Menschen spielt“ und die Maschinen davor stehen, die Macht zu übernehmen: „Die Maschinen der Erde blinkten auf, blinkten sich zu in stillem Verstehen und spannen ein eisernes Netz um die Welt.“ Herbert Frank warnte 1914 vor der Hybris, die gewaltigsten Naturkräfte beherrschen zu wollen, denn: „Einmal wird die vergewaltigte Natur furchtbare Rache nehmen.“
Salomo Friedlaender, Hermann Eßwein und Fritz von Briesen führen hingegen durch neuartige Chemikalien wie „Kathartikon“ und „Radion“ schnell und schmerzlos den Weltuntergang aus der Retorte herbei. Carl Grunerts „Maschine des Theodulos Ernergeios“ frisst buchstäblich die Lebensenergie des Menschen auf, während Oskar Hoffmann 1911 die wohl erste Strahlenkatastrophe in der Literatur beschreibt und der Menschheit eine strahlende Ruine hinterlässt, und bei H. H. Schmitz mutierte Bakterien das Aussterben des Autos verursachen.
1911 Salomo Friedlaender: Der Vakuumreiniger der Lebendigen
1911 Oskar Hoffmann: Dr. Ypsilons Gefrorene Elektrizität
1912 Carl Grunert: Die Maschine des Theodulos Energeios
1912 Hermann Eßwein: Das Bekenntnis des Dr. Webelhorst
1911 Fritz Müller-Partenkirchen: Briketts
1913 Fritz Müller-Partenkirchen: Die Maschine
1913 Fritz Müller-Partenkirchen: Es wird einmal sein …
1913 H. H. Schmitz: Das neue Auto
1913 Fritz von Briesen: Das Ende der Welt
1914 Max Pollaczek: Der Gefangene der neuen Urwelt
1914 Herbert Frank: Die Wunder der geheimnisvollen Insel
Nachwort: Von tödlichen Maschinen, dem Weltuntergang aus der Retorte und einer vollautomatisierten Gesellschaft – Technikkritische Science Fiction 1871 - 1914
Aktualisiert: 2022-03-09
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Die Reise des jungen Solomon ist eine Erzählung über hier und jetzt, gestern, und auch vielleicht morgen.
Seine Begegnung mit einer rätselhaften Frau führt ihn und uns zu einem anderen Blick auf das, was heute ist und zu einer Idee davon, was werden könnte.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Gedichtzyklus »Zone« entstand, nachdem Most (Brüx), eine böhmische Stadt von 1260, dem Braunkohletagebau geopfert wurde. An ihre Stelle trat eine Kraterlandschaft, bewohnt von Schaufelradbaggern. »Die schwarze Grube, wohin alles unwiederbringlich fällt« wurde poetische Imagination einer Unterwelt und Apokalypse.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Der klimatische und ökologische Kollaps der Erde steht bevor.
Eine Geheimorganisation IOWP, die absoluten Eliten der Superreichen, Supermächtigen und die Intelligentia verfolgen im Hintergrund des politischen und wirtschaftlichen Geschehens einen perfiden Rettungsplan für unseren Planeten.
Sie streben die Errichtung einer neuen gewaltfreien, wohlhabenden, die Natur schützenden und friedlichen Weltordnung an. So weit, so gut. Doch dieses Ziel ist nur mit der Reduzierung der Weltbevölkerung auf ein Minimum zu erreichen.
Drei Wissenschaftler, jeder eine Koryphäe seines Faches, sind angeworben, ein todbringendes Virus zu kreieren, vor dem sich die Eliten in riesigen, unterirdischen Bunkerstädten geimpft in Sicherheit bringen wollen an Tag X.
Fast die gesamte Menschheit ist in Gefahr!
Ein Gefüge von Macht, Intrige, Gier und Rücksichtslosigkeit begegnet an sehr verschiedenen Orten der Welt magischem Realismus und einem Geflecht der spirituellen Einflussnahme und verknüpft die Schicksale sehr unterschiedlicher Menschen gegen die Machenschaften der Eliten.
Sina Jumi beschreibt eine Fiktion, die sowohl in ihrem Scheitern, als auch im Gelingen immer problematisch und interessant bleibt.
Evtl. Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Produkten sind rein zufällig und nicht real.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der klimatische und ökologische Kollaps der Erde steht bevor.
Eine Geheimorganisation IOWP, die absoluten Eliten der Superreichen, Supermächtigen und die Intelligentia verfolgen im Hintergrund des politischen und wirtschaftlichen Geschehens einen perfiden Rettungsplan für unseren Planeten.
Sie streben die Errichtung einer neuen gewaltfreien, wohlhabenden, die Natur schützenden und friedlichen Weltordnung an. So weit, so gut. Doch dieses Ziel ist nur mit der Reduzierung der Weltbevölkerung auf ein Minimum zu erreichen.
Drei Wissenschaftler, jeder eine Koryphäe seines Faches, sind angeworben, ein todbringendes Virus zu kreieren, vor dem sich die Eliten in riesigen, unterirdischen Bunkerstädten geimpft in Sicherheit bringen wollen an Tag X.
Fast die gesamte Menschheit ist in Gefahr!
Ein Gefüge von Macht, Intrige, Gier und Rücksichtslosigkeit begegnet an sehr verschiedenen Orten der Welt magischem Realismus und einem Geflecht der spirituellen Einflussnahme und verknüpft die Schicksale sehr unterschiedlicher Menschen gegen die Machenschaften der Eliten.
Sina Jumi beschreibt eine Fiktion, die sowohl in ihrem Scheitern, als auch im Gelingen immer problematisch und interessant bleibt.
Evtl. Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Produkten sind rein zufällig und nicht real.
Aktualisiert: 2020-07-01
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