Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mehr als 80.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer tiefen Venenthrombose und 25.000 bis 40.000 Patienten versterben an den Folgen einer Lungenembolie. Wie sieht aber eine effektive Thromboseprophylaxe aus, die für die Anwendung im klinischen Alltag empfohlen werden kann und welche Thromboseprophylaxestrümpfe sollten angewendet werden? Der vorliegende Band beleuchtet die erheblichen Qualitätsunterschiede unter klinischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mehr als 80.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer tiefen Venenthrombose und 25.000 bis 40.000 Patienten versterben an den Folgen einer Lungenembolie. Wie sieht aber eine effektive Thromboseprophylaxe aus, die für die Anwendung im klinischen Alltag empfohlen werden kann und welche Thromboseprophylaxestrümpfe sollten angewendet werden? Der vorliegende Band beleuchtet die erheblichen Qualitätsunterschiede unter klinischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die globale Ernährungssicherung ist eines der prominenten Ziele der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Nahrungsmittel dauerhaft und in ausreichender Menge bereitgestellt werden, sondern auch in einer angemessenen Qualität. Bei der Erreichung dieses Zieles steht die Gesellschaft vor einem Dilemma. Die Ausweitung der Produktivität im landwirtschaftlichen Sektor geht in der Regel mit einer Industrialisierung einher, die von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird. Die Kritik wird umso deutlicher, wenn es sich um tierische Lebensmittel handelt. Zudem werden Entwicklungs- und Schwellenländer regelmäßig mit Nahrungsmittelskandalen konfrontiert, bei denen die Gesundheit der Konsumenten beispielsweise durch die Substitution von Lebensmittelinhaltsstoffen gefährdet wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit das Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Nahrungsmittelsicherheit und industrieller Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung ökologisch erzeugte Lebensmittel als Vertrauensgut in vier ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern China, Peru, Sambia und der Elfenbeinküste haben. Hierzu wird die Relevanz des Nutztierschutzes (Animal Welfare) und der Lebensmittelsicherheit aus der Sicht der Konsumenten mit Hilfe verschiedener ökonomischer Bewertungsmethoden ermittelt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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LowEx-Mehrleiter-Wärmenetze können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, indem regenerative Wärmequellen mit niedrigen Temperaturen in die Wärmeversorgung eingebunden werden, die ohne Wärmenetz nicht (vollständig) genutzt werden können. Ein Hemmnis für die Einbindung regenerativer Wärmequellen stellen die teilweise hohen Temperaturbedarfe auf der Verbraucherseite dar. Eine Möglichkeit, diesem Hemmnis zu begegnen, sind innovative Mehrleiternetze, die mehr als zwei Leiter mit unterschiedlichen Temperaturniveaus vorsehen. Geeignete klimafreundliche Technologien zur Einspeisung in ein Mehrleiter-Wärmenetz sind Abwasser-Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen und dezentrale, kleinere Wärmepumpen. Die Studie vergleicht verschiedene Netz-Szenarien mit einerseits wenigen großen Anlagen und andererseits vielen kleineren Anlagen mit Szenarien der gebäudeindividuellen Wärmeversorgung. Zentrale ökonomische Kenngrößen für die Vergleiche sind die nach Annuitätenmethode berechneten Gesamtkosten sowie die spezifischen Wärmegestehungskosten in Cent pro Kilowattstunde. In die Analysen gehen die Sichtweisen der verschiedenen beteiligten Akteure ein: den Betreibern der Wärmeerzeugungsanlagen, den Netzbetreibern, den Abnehmern und den Kommunen. Trotz höherer Investitionskosten in den Szenarien mit Mehrleiter-Wärmenetz liegen die Gesamtkosten bei gleichem Anteil erneuerbarer Energien in ähnlicher Höhe wie bei der gebäudeindividuellen Versorgung. Ein Hemmnis für die Umsetzung eines LowEx-Mehrleiter-Wärmenetzes liegt jedoch darin, dass bei älteren Mehrfamilienhäusern die Wärmegestehungskosten gebäudeindividueller Gas- oder Öl-Kessel unter den Wärmegestehungskosten der Wärme aus dem LowEx-Mehrleiternetz liegen können. Die Umsetzung von innovativen Wärmenetzen ist daher kein Selbstläufer, sondern bedarf unterstützender Rahmenbedingungen, beispielsweise in Form spezifischer Förderprogramme oder einer CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Ziel der Nationalen Politikstrategie Bioökonomie ist es, den Weg zu bereiten für ein zukunftsfähiges Wirtschaften, das zunehmend auf nachhaltig erzeugten und nachwachsenden Ressourcen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen beruht. Das vom Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Forschungsvorhaben „Potenzialfelder einer ländlichen Bioökonomie“ verfolgte das Ziel, Optionen für eine ländliche Bioökonomie in Deutschland aufzuzeigen und diese technisch, ökonomisch und ökologisch zu bewerten. Diese Schriftenreihe stellt die zentralen Ergebnisse des Projektes vor.
Unter dem Begriff der ländlichen Bioökonomie verstehen die Autorinnen und Autoren die Weiterentwicklung einer biobasierten Wirtschaft, bei welcher der ländliche Raum nicht nur Rohstofflieferant für industrielle Bioökonomiekonzepte ist, sondern verstärkt selbst die Umsetzung von dezentralen Ansätzen vorantreibt.
Die Bioökonomie bietet eine große Vielfalt an Ausgangsstoffen, Wertschöpfungsketten und Produkten. Dieses Projekt fokussierte auf ausgewählte, primär auf landwirtschaftlicher Biomasse basierende Bereiche und wählte in einem iterativen, kriterienbasierten Auswahlprozess drei Wertschöpfungsketten für die vertiefte Untersuchung aus. Diese sind:
- Gärrestaufbereitung zu höherwertigen Düngemitteln und Fasern für Holzersatzwerkstoffe
- Pflanzenfasern (Hanf) für Dämmstoffe und naturfaserverstärkte Kunststoffe (NFK)
- Pflanzenfasern (Gras) für die Herstellung von Papier und Kartonagen
Für diese Wertschöpfungsketten erfolgte eine Technologie- und Infrastrukturanalyse, eine betriebswirtschaftliche Bewertung, eine Ermittlung der Wertschöpfung und Beschäftigung im ländlichen Raum sowie eine ökologische Bewertung.
Auf Basis der Projektergebnisse und einer Vielzahl von Interviews und Veranstaltungen im Projekt erarbeiteten die Autorinnen und Autoren Handlungsempfehlungen für die Praxis und Empfehlungen zur Gestaltung des politisch-rechtlichen Rahmens.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Mehr als 80.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer tiefen Venenthrombose und 25.000 bis 40.000 Patienten versterben an den Folgen einer Lungenembolie. Wie sieht aber eine effektive Thromboseprophylaxe aus, die für die Anwendung im klinischen Alltag empfohlen werden kann und welche Thromboseprophylaxestrümpfe sollten angewendet werden? Der vorliegende Band beleuchtet die erheblichen Qualitätsunterschiede unter klinischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2022-08-06
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Die Wirtschaftswissenschaften pflegen mit der Kosten-Nutzen-Analyse ein spezifisches, auch in der Politik teilweise rezipiertes Entscheidungsverfahren. Obwohl Ökonomen den Zugang nicht als normativ erleben, lässt sich der Ansatz bei näherer Betrachtung als eine ökonomische Ethik identifizieren. Die vorliegende philosophische, zugleich transdisziplinär (mit speziell rechtlichen und ökonomischen Anteilen) ansetzende Abhandlung untersucht die Überzeugungskraft jenes Ansatzes am Beispiel Klimaschutz als wichtigstem Nachhaltigkeitsthema. Die in der utilitarismuskritischen Tradition gegen die Ökonomisierung des Entscheidens vorgebrachten Einwände wie beispielsweise die Kritik an der Abwägungsorientierung, an angeblich mangelnder Verteilungsgerechtigkeit oder an der Tendenz, den Menschen verhaltenswissenschaftlich als eigennützig zu beschreiben, überzeugen allerdings bei näherer Prüfung nicht oder kaum. In mehreren Hinsichten erweist sich allerdings wirklich, dass die Kosten-Nutzen-Analyse vor unlösbaren Problemen steht. Erstens erscheint ihre empiristische Theoriebasis der (verdeckt normativen) Kosten-Nutzen-Analyse nicht haltbar. Gemeint ist damit ihre Vorstellung, normative Fragen müssten in Fragen nach faktischen Präferenzen überführt werden. Zweitens bestehen massive Kollisionen mit einem liberal-demokratischen Verfassungsrecht, dessen Prinzipien zugleich ethische Grundprinzipien sind. Das betrifft sowohl die Freiheitsrechte (die nicht von der Zahlungsfähigkeit abhängen dürfen) als auch das Demokratiemodell und das Respektieren der Herrschaft des Rechts. Drittens ergeben sich für die Kosten-Nutzen-Analyse unlösbare Anwendungsprobleme, die gerade (aber nicht nur) im Kontext des Klimaschutzes sowohl bei Gesamtbetrachtungen als auch bei Einzelanalysen wie etwa zum Bau eines Kohlekraftwerkes durchschlagen. Eine deutlich deflationierte Kosten-Nutzen-Analyse könnte gleichwohl Faktenmaterial – in Gestalt tatsächlich monetär abbildbarer Teilaspekte von Entscheidungsfolgen – zu ethischen oder rechtlichen Entscheidungsverfahren beitragen. Insoweit erscheint der Ansatz hilfreich und weiterführend, jenseits dessen dagegen nicht.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ökonomische Bewertung von Natur und Biodiversität gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger werden ökonomische Argumente im Natur- und Biodiversitätsschutz verwendet. Doch darf und kann man die Natur und ihre Leistungen ökonomisch bewerten? Ist dies ethisch vertretbar, methodisch überhaupt möglich und politisch der richtige Weg? Das vorliegende Buch wendet sich diesen Fragen zu und versucht Fehlinterpretationen und Missverständnisse zur ökonomischen Bewertung der Natur auszuräumen, aber auch auf die Grenzen der ökonomischen Bewertung hinzuweisen.
Das Buch richtet sich vor allem an Nichtökonomen, die in den Bereichen Naturschutz, Biodiversität und Ökosystemleistungen tätig sind und in diesem Umfeld Entscheidungen treffen müssen. Neben Vertretern aus der Wissenschaft und Experten aus der Praxis ist dieses Buch auch für Studierende des Fachs Umweltökonomik geeignet.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Aktualisiert: 2018-10-09
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Die globale Ernährungssicherung ist eines der prominenten Ziele der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Hierbei geht es nicht nur darum, dass Nahrungsmittel dauerhaft und in ausreichender Menge bereitgestellt werden, sondern auch in einer angemessenen Qualität. Bei der Erreichung dieses Zieles steht die Gesellschaft vor einem Dilemma. Die Ausweitung der Produktivität im landwirtschaftlichen Sektor geht in der Regel mit einer Industrialisierung einher, die von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird. Die Kritik wird umso deutlicher, wenn es sich um tierische Lebensmittel handelt. Zudem werden Entwicklungs- und Schwellenländer regelmäßig mit Nahrungsmittelskandalen konfrontiert, bei denen die Gesundheit der Konsumenten beispielsweise durch die Substitution von Lebensmittelinhaltsstoffen gefährdet wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet die vorliegende Arbeit das Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Nahrungsmittelsicherheit und industrieller Landwirtschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung ökologisch erzeugte Lebensmittel als Vertrauensgut in vier ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern China, Peru, Sambia und der Elfenbeinküste haben. Hierzu wird die Relevanz des Nutztierschutzes (Animal Welfare) und der Lebensmittelsicherheit aus der Sicht der Konsumenten mit Hilfe verschiedener ökonomischer Bewertungsmethoden ermittelt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mehr als 80.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an einer tiefen Venenthrombose und 25.000 bis 40.000 Patienten versterben an den Folgen einer Lungenembolie. Wie sieht aber eine effektive Thromboseprophylaxe aus, die für die Anwendung im klinischen Alltag empfohlen werden kann und welche Thromboseprophylaxestrümpfe sollten angewendet werden? Der vorliegende Band beleuchtet die erheblichen Qualitätsunterschiede unter klinischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band dokumentiert eine Bundestags-Studie und zeigt zunächst auf, dass ökonomische Bewertungen in Umweltfragen - etwa bei Klimaschutz und Biodiversität - einer Reihe zentraler Kritikpunkte ausgesetzt sind. Der in Politik und Wissenschaft immer stärker verfolgte Ansatz basiert auf einer zweifelhaften Erkenntnistheorie, er führt in Konflikte mit dem Rechtssystem, er impliziert eine Fortschreibung des wankenden Wachstumsdogmas, und er löst eine Reihe kaum lösbarer Anwendungsprobleme auf, was die Erfassung nicht-monetärer Belange sowie das (unmögliche) Rechnen mit Konstellationen unter Unsicherheit angeht. Nicht überzeugend sind dagegen einige klassische Einwände gegen abwägende Entscheidungen an sich oder das Dogma, Natur könne keinen Preis haben. Gezeigt wird ferner, wie Aspekte ökonomischer Bewertungen gleichwohl die gebotenen politisch-rechtlichen Abwägungsentscheidungen sinnvoll unterstützen können.
Weiterhin dokumentiert der Band, dass ökonomische Politikinstrumente wie Abgaben oder Zertifikatmärkte keiner ökonomischen Bewertung als Ausgangspunkt bedürfen. Es zeigt sich, dass ökonomische Instrumente, sofern sie sachlich und geographisch breit ansetzen und anspruchsvolle Ziele aufweisen, gerade das bei weitem größte Potenzial haben, Steuerungsprobleme wie mangelnde ökologische Zielstrenge, Vollzugsdefizite, Rebound- und Verlagerungseffekte zu vermeiden. Dabei sind indes Detailanknüpfungen an ein Schutzgut wie Biodiversität und seine vielfältigen Ausprägungen aufgrund der Heterogenität und schwierigen Abbildbarkeit nicht der erfolgversprechende Weg, sondern entfeinerter und geographisch breiter Ansatz bei gut fassbaren Gegenständen wie Fläche, fossilen Brennstoffen, Stickstoff oder Phosphor. In diesem Kontext zeigen sich auch mögliche Synergien von Klimaschutz, Naturschutz und der Lösung weiterer Ressourcenknappheitsfragen. All dies wird auch mit einer detaillierten Analyse verschiedener Vorschläge im Bereich des Naturschutzes sowie teilweise des Klimaschutzes illustriert.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Natur und Landschaft sind ein offensichtlich immer knapper werdendes Gut; allein die Roten Listen der bedrohten Arten und der bedrohten Biotope belegen dies nur zu deutlich. Durch die Brille des Ökonomen betrachtet liegt eine Ursache hierfür darin, dass Marktpreise den Nutzen aus Natur und Landschaft nicht hinreichend widerspiegeln und dieser bei vielen Entscheidung über die Landnutzung daher nicht angemessen berücksichtigt wird. Ist diese Analyse nun auf theoretischer Ebene schnell erbracht, so beginnen die eigentlichen Probleme in der Praxis: Sie bestehen darin, diesen Nutzen zu quantifizieren. Erst wenn dies hinreichend gelingt, kann die Wertschätzung für Natur und Landschaft im selben Maßstab in Entscheidungen über Veränderungen der Landnutzung repräsentiert werden.
Das - auch international - wichtigste ökonomische Verfahren zur Umweltbewertung ist die Kontingente Bewertung. Der Band dokumentiert die praktischen Erfahrungen aus der Anwendung dieser Methode im deutschsprachigen Raum. Die Autoren, die alle selber die Kontingente Bewertung schon angewendet haben, stellen jeweils einen besonderen Schwerpunkt der methodischen Diskussion dar und diskutieren diesen vor dem Hintergrund der Ergebnisse ihrer eigenen Studien. Kurzporträts der einzelnen Studien sowie eine Gesamtübersicht der bisher im deutschsprachigen Raum durchgeführten Studien schließen den Band ab.
Inhalt Editorial
Datengewinnung für KBM-Studien Peter Elsasser Probleme der Stichprobenauswahl und der Repräsentativität bei KBM-Umfragen Kai Rommel Der Einfluss der Marktgröße und der Distanz auf die Zahlungsbereitschaft Wohlfahrtsmaße und Frageformate Wilhelm Löwenstein Wohlfahrtsmaße und Kontingente Bewertungsmethode Franz Hackl, Gerald J. Pruckner Die Schwankungsbreite von KBM-Ergebnissen Anna Roschewitz Startpunktverzerrungen: Theoretischer Hintergrund und empirische Evidenz Ausgewählte Methodenfragen Stefan Degenhardt, Silke Gronemann Theorie und Empirie des Embedding-Effektes am Beispiel der Zahlungsbereitschaft von Urlaubsgästen Katrin Zander Der Einfluss von Information auf die Zahlungsbereitschaft Tobias C. Wronka Protestantworten - theoretischer Hintergrund, empirischer Befund und Lösungsstrategien Jürgen Meyerhoff Die Bedeutung nutzungsunabhängiger Werte für die ökonomische Bewertung Sozialpsychologische Erweiterungen Ulrich Enneking Verhaltenswissenschaftliche Konsumentenforschung - Eine Perspektive für die Kontingente Bewertung? Ingo Bräuer Einstellungsmessung in KB-Studien: Ihr Potential zur Validitätsüberprüfung und als Basis für einen Benefit-Transfer Zur praktischen Verwendung von KBM-Ergebnissen Michael Getzner Zur Verwendung der Ergebnisse von Kontingenzbefragungen für Politikentscheidungen Thilo Muthke Benefit Transfer: Eine Alternative zur primären Bewertung von Umweltgütern? Peter Elsasser, Jürgen Meyerhoff KBM-Studien zur Bewertung von Umweltgütern im deutschsprachigen Raum - eine Kurzübersicht Peter Elsasser, Jürgen Meyerhoff Die mögliche Rolle Kontingenter Bewertungen für die Umweltpolitik
Aktualisiert: 2021-10-21
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