Die Geschichte der Farben

Die Geschichte der Farben von Loske,  Alexandra
Wohl kaum ein anderer Sinneseindruck ist so eng mit dem Empfinden verbunden wie die Wahrnehmung von Farben. Rot steht für Leidenschaft und Wärme, Blau für Sehnsucht und Kühle – jeder Farbe wird eine spezifische Eigenschaft und ein bestimmter Eindruck zugeordnet. Was aber sind eigentlich »die Farben«? Wie entstehen sie? Wie setzen Künstler Farben ein? Welche Wirkungen lösen sie aus? Wie hat sich das Verständnis der Farben in der Geschichte entwickelt? Diesen und vielen anderen spannenden Fragen geht die Autorin Alexandra Loske, Spezialistin auf dem Gebiet der Farbtheorie, im vorliegenden Band nach. Anhand einer immensen Fülle an außergewöhnlichem Bildmaterial, wie historischen Diagrammen, originalen Künstlerpaletten oder Farbfeldschemata, präsentiert sie die Geschichte der Farben über 400 Jahre von Newtons optischen Experimenten im 17. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart, in der Künstler wie Ólafur Elíasson berührende Kunstwerke aus farbigem Licht schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Geschichte der Farben

Die Geschichte der Farben von Loske,  Alexandra
Wohl kaum ein anderer Sinneseindruck ist so eng mit dem Empfinden verbunden wie die Wahrnehmung von Farben. Rot steht für Leidenschaft und Wärme, Blau für Sehnsucht und Kühle – jeder Farbe wird eine spezifische Eigenschaft und ein bestimmter Eindruck zugeordnet. Was aber sind eigentlich »die Farben«? Wie entstehen sie? Wie setzen Künstler Farben ein? Welche Wirkungen lösen sie aus? Wie hat sich das Verständnis der Farben in der Geschichte entwickelt? Diesen und vielen anderen spannenden Fragen geht die Autorin Alexandra Loske, Spezialistin auf dem Gebiet der Farbtheorie, im vorliegenden Band nach. Anhand einer immensen Fülle an außergewöhnlichem Bildmaterial, wie historischen Diagrammen, originalen Künstlerpaletten oder Farbfeldschemata, präsentiert sie die Geschichte der Farben über 400 Jahre von Newtons optischen Experimenten im 17. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart, in der Künstler wie Ólafur Elíasson berührende Kunstwerke aus farbigem Licht schaffen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der explizite Betrachter

Der explizite Betrachter von Kemp,  Wolfgang
»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen. Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson). Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden. 1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der explizite Betrachter

Der explizite Betrachter von Kemp,  Wolfgang
»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen. Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson). Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden. 1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der explizite Betrachter

Der explizite Betrachter von Kemp,  Wolfgang
»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen. Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson). Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden. 1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der explizite Betrachter

Der explizite Betrachter von Kemp,  Wolfgang
»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen. Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson). Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden. 1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der explizite Betrachter

Der explizite Betrachter von Kemp,  Wolfgang
»Be a participant!«, »Mach mit!« ruft die Kunst seit den sechziger Jahren ihrem Modellbetrachter zu: dem expliziten Betrachter, der im Gegensatz zum impliziten und im Werk vorgesehenen Rezipienten jetzt direkt adressiert und zur physischen Beteiligung aufgefordert wird. Diese neue Situation erfordert eine neue Theorie: Der explizite Betrachter versucht sie zu entwerfen. Die Gegenwartskunst hat ihren partizipatorischen Ansatz unterschiedlich ausgeformt: Das Buch von Wolfgang Kemp behandelt den Betrachter als Probanden im Erfahrungsraum der Installation (Bruce Nauman), als Akteur bei Werkhandlungen (Franz Erhard Walther), als Teilnehmer an interaktiven Settings und Prozessen (Relationale Kunst) und als »Prosumer«, der gewissermaßen Hals über Kopf in eine neue Kunst des Spektakels eintaucht (Olafur Eliasson). Entscheidenden Anteil an diesen Ausformungen haben die Museen und Ausstellungsinstitutionen, die Rezeption und Produktion der Kunst überformen, indem sie Zugangsbedingungen festlegen und »kulturelles Kapital« verteilen oder vorenthalten. Die früher selbstverständliche Position einer »Kunst für alle« scheint dabei derzeit von einer Kunst für Käufer abgelöst zu werden. 1967 wurde die Rezeptionsästhetik in Konstanz geprägt. In der Bildenden Kunst erwies sich seitdem - und das bei immer wieder neuen ästhetischen Herausforderungen - keine Methode als so zeitgemäß. Der Betrachter-Teilnehmer ist dabei längst nicht mehr allein mit dem Kunstwerk: Er wird von der Institution regelrecht bevormundet und seiner Herkunft, deren soziale und bildungsmäßige Bedingungen von Pierre Bourdieu untersucht worden waren, wächst eine neue Bedeutung zu. Ist Kunstrezeption also eine elitäre, exklusive Klassensache? Man darf annehmen, dass der Boom, den die Kunstausstellungen erleben, auch das Verhalten und die Art des Publikums verändert hat. »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungskunst« konstatierte Werner Hofmann bereits 1970. Gilt nicht ebenso: »Kunstausstellungen produzieren Ausstellungspublikum«? Wie aber sind die damit einhergehenden Rezeptionsweisen zu deuten? Und wie mit ihnen die Kunst überhaupt? Der explizite Betrachter versucht sich an den Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bruce Naumann und Olafur Eliasson

Bruce Naumann und Olafur Eliasson von Plodeck,  Judith
Die Analyse vergleicht Installationen von Bruce Nauman und Olafur Eliasson ausgehend von der Fragestellung, wie sich die künstlerischen Performativitätsstrategien der 1960er/70er Jahren und die der zeitgenössischen Kunst in ihren Wirkungen und Effekten unterscheiden lassen. Dabei werden die Positionen der beiden Künstler als paradigmatisch für eine Ästhetik des Performativen angesehen. Neben dem Vergleich der Künstler steht die theoretische Auseinandersetzung mit der Diskursfigur der Performativität sowie deren methodischen Anwendbarkeit in der Kunstwissenschaft im Vordergrund. Während sich Installationen der 1960er/70er Jahre besonders durch die psycho-physische Einwirkung auf die Sinneswahrnehmung des Betrachters auszeichnen und durchaus Schockeffekte beim Betrachter hervorrufen, befasst sich die zeitgenössische Kunstpraxis vornehmlich mit visuellen und poetischen Effekten, die eine kontemplative Rezeptionshaltung des Betrachters einfordern. Bruce Nauman war es ein Anliegen, den tradierten Status des Kunstwerks als ein zu Betrachtendes, das sich durch Begriffe wie Form, Ursprung und Originalität fassen ließ, in Frage zu stellen und stattdessen eine reale leibliche Erfahrung für den Betrachter nachvollziehbar werden zu lassen. Künstlern wie Olafur Eliasson geht es in den künstlerischen Produktionen vor allem um die Wahrnehmung der Wahrnehmung sowie der Erzeugung von Präsenzeffekten. Mit dem Aufkommen solcher Verfahren wurde deutlich, dass performative Installationen nach anderen Beschreibungsformen verlangten und, dass diese durch eine Ästhetik des Performativen gefasst werden können. Wie genau vollzieht sich der Wandel von den performativen Strategien der 1960er/70er Jahre zu denen der zeitgenössischen Installationskünstlern? Verläuft dieser vom Schock zur Poesie?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Geschichte der Farben

Die Geschichte der Farben von Loske,  Alexandra
Wohl kaum ein anderer Sinneseindruck ist so eng mit dem Empfinden verbunden wie die Wahrnehmung von Farben. Rot steht für Leidenschaft und Wärme, Blau für Sehnsucht und Kühle – jeder Farbe wird eine spezifische Eigenschaft und ein bestimmter Eindruck zugeordnet. Was aber sind eigentlich »die Farben«? Wie entstehen sie? Wie setzen Künstler Farben ein? Welche Wirkungen lösen sie aus? Wie hat sich das Verständnis der Farben in der Geschichte entwickelt? Diesen und vielen anderen spannenden Fragen geht die Autorin Alexandra Loske, Spezialistin auf dem Gebiet der Farbtheorie, im vorliegenden Band nach. Anhand einer immensen Fülle an außergewöhnlichem Bildmaterial, wie historischen Diagrammen, originalen Künstlerpaletten oder Farbfeldschemata, präsentiert sie die Geschichte der Farben über 400 Jahre von Newtons optischen Experimenten im 17. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart, in der Künstler wie Ólafur Elíasson berührende Kunstwerke aus farbigem Licht schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Geschichte der Farben

Die Geschichte der Farben von Loske,  Alexandra
Wohl kaum ein anderer Sinneseindruck ist so eng mit dem Empfinden verbunden wie die Wahrnehmung von Farben. Rot steht für Leidenschaft und Wärme, Blau für Sehnsucht und Kühle – jeder Farbe wird eine spezifische Eigenschaft und ein bestimmter Eindruck zugeordnet. Was aber sind eigentlich »die Farben«? Wie entstehen sie? Wie setzen Künstler Farben ein? Welche Wirkungen lösen sie aus? Wie hat sich das Verständnis der Farben in der Geschichte entwickelt? Diesen und vielen anderen spannenden Fragen geht die Autorin Alexandra Loske, Spezialistin auf dem Gebiet der Farbtheorie, im vorliegenden Band nach. Anhand einer immensen Fülle an außergewöhnlichem Bildmaterial, wie historischen Diagrammen, originalen Künstlerpaletten oder Farbfeldschemata, präsentiert sie die Geschichte der Farben über 400 Jahre von Newtons optischen Experimenten im 17. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart, in der Künstler wie Ólafur Elíasson berührende Kunstwerke aus farbigem Licht schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender

Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender von Benning,  Kristen
In der europäischen Kulturhauptstadt Aarhus liegt der Umbruch von der Industrie- zur Wissensgesellschaft radikal offen. Zunächst öffnet die Stadt den Fluss Aarhus Å. Seitdem pulsiert das Leben im altehrwürdigen Latinerviertel. Daraufhin gestaltet sie eine neue Flusspromenade. Links und rechts dieses Boulevards liegen Dom, Galerien, Butiken, gut erhaltene historische Häuser und schöne Plätze zur Entspannung. An der Aarhusbucht erheben sich jetzt Meisterwerke der besten dänischen Architekten. Neues verbindet sich mit Altem. Architekturfans kommen in Aarhus auf ihre Kosten. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Benning,  Kristen
In der europäischen Kulturhauptstadt Aarhus liegt der Umbruch von der Industrie- zur Wissensgesellschaft radikal offen. Zunächst öffnet die Stadt den Fluss Aarhus Å. Seitdem pulsiert das Leben im altehrwürdigen Latinerviertel. Daraufhin gestaltet sie eine neue Flusspromenade. Links und rechts dieses Boulevards liegen Dom, Galerien, Butiken, gut erhaltene historische Häuser und schöne Plätze zur Entspannung. An der Aarhusbucht erheben sich jetzt Meisterwerke der besten dänischen Architekten. Neues verbindet sich mit Altem. Architekturfans kommen in Aarhus auf ihre Kosten. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von Benning,  Kristen
In der europäischen Kulturhauptstadt Aarhus liegt der Umbruch von der Industrie- zur Wissensgesellschaft radikal offen. Zunächst öffnet die Stadt den Fluss Aarhus Å. Seitdem pulsiert das Leben im altehrwürdigen Latinerviertel. Daraufhin gestaltet sie eine neue Flusspromenade. Links und rechts dieses Boulevards liegen Dom, Galerien, Butiken, gut erhaltene historische Häuser und schöne Plätze zur Entspannung. An der Aarhusbucht erheben sich jetzt Meisterwerke der besten dänischen Architekten. Neues verbindet sich mit Altem. Architekturfans kommen in Aarhus auf ihre Kosten. Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Aarhus: Stadt des Lächelns – Kulturhauptstadt Dänemarks (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von Benning,  Kristen
In der europäischen Kulturhauptstadt Aarhus liegt der Umbruch von der Industrie- zur Wissensgesellschaft radikal offen. Zunächst öffnet die Stadt den Fluss Aarhus Å. Seitdem pulsiert das Leben im altehrwürdigen Latinerviertel. Daraufhin gestaltet sie eine neue Flusspromenade. Links und rechts dieses Boulevards liegen Dom, Galerien, Butiken, gut erhaltene historische Häuser und schöne Plätze zur Entspannung. An der Aarhusbucht erheben sich jetzt Meisterwerke der besten dänischen Architekten. Neues verbindet sich mit Altem. Architekturfans kommen in Aarhus auf ihre Kosten. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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