Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Revolution des geistigen Opfers

Die Revolution des geistigen Opfers von Angenendt,  Arnold
Vor dem Hintergrund von René Girards Sündenbocktheorie zeichnet der Münsteraner Kirchen- und Liturgiehistorikers Arnold Angenendt die Entwicklung der Idee des geistigen Opfers nach, von den Anfängen in der griechisch-römischen Antike und im Alten Testament über den Durchbruch im Christentum und die mittelalterlichen Entwicklungen bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Rehabilitierung des Opfers

Die Rehabilitierung des Opfers von Moosbrugger,  Mathias
Zur Entstehung der Opfertheologie Raymund Schwagers Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage nach dem erlösenden Opfertod Jesu in den Kontext des einzigartigen Dialogs zwischen dem Kulturtheoretiker René Girard und dem Theologen Raymund Schwager. Ihre über Jahre hinweg geführte Kontroverse um die Opferfrage, die für beide von fundamentaler Bedeutung war, ist zwar oft zitiert, aber bislang noch nicht anhand von primären Quellen rekonstruiert worden. Dem wird in diesem Buch Abhilfe geschaffen. Es wird erstmals gezeigt, wie Schwager im Rahmen dieser Kontroverse Girard schließlich dazu brachte, die Rede vom erlösenden Opfer Jesu zu übernehmen. Zunächst zeichnet der Autor die Entwicklung der Opfertheorie Girards nach, sodann wird die Theologie Schwagers umfassend werkgenetisch erschlossen. Auf der Grundlage der umfangreichen Korrespondenz Schwagers wird sein schulbildendes Modell einer Dramatischen Theologie in ein neues Licht gerückt. Es wird gezeigt, dass Schwager vom frühesten Beginn seiner theologischen Bemühungen an von spezifischen Argumentations- und Erkenntnisinteressen umgetrieben war, die ihn schließlich in Kontakt mit Girard brachten, aber zugleich auch für die Opferkontroverse verantwortlich waren. Dabei wird deutlich, dass Schwagers Dramatische Theologie ihre Entstehung in besonderer Weise dieser Kontroverse verdankt und ohne deren Berücksichtigung kaum sachgerecht verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische 'gestorben für unsere Sünden' zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Fuchs,  Ottmar, Knop,  Julia, Menke,  Karl-Heinz, Niewiadomski,  Józef, Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner, Werbick,  Jürgen
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Fuchs,  Ottmar, Knop,  Julia, Menke,  Karl-Heinz, Niewiadomski,  Józef, Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner, Werbick,  Jürgen
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Revolution des geistigen Opfers

Die Revolution des geistigen Opfers von Angenendt,  Arnold
Vor dem Hintergrund von René Girards Sündenbocktheorie zeichnet der Münsteraner Kirchen- und Liturgiehistorikers Arnold Angenendt die Entwicklung der Idee des geistigen Opfers nach, von den Anfängen in der griechisch-römischen Antike und im Alten Testament über den Durchbruch im Christentum und die mittelalterlichen Entwicklungen bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Rehabilitierung des Opfers

Die Rehabilitierung des Opfers von Moosbrugger,  Mathias
Zur Entstehung der Opfertheologie Raymund Schwagers Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage nach dem erlösenden Opfertod Jesu in den Kontext des einzigartigen Dialogs zwischen dem Kulturtheoretiker René Girard und dem Theologen Raymund Schwager. Ihre über Jahre hinweg geführte Kontroverse um die Opferfrage, die für beide von fundamentaler Bedeutung war, ist zwar oft zitiert, aber bislang noch nicht anhand von primären Quellen rekonstruiert worden. Dem wird in diesem Buch Abhilfe geschaffen. Es wird erstmals gezeigt, wie Schwager im Rahmen dieser Kontroverse Girard schließlich dazu brachte, die Rede vom erlösenden Opfer Jesu zu übernehmen. Zunächst zeichnet der Autor die Entwicklung der Opfertheorie Girards nach, sodann wird die Theologie Schwagers umfassend werkgenetisch erschlossen. Auf der Grundlage der umfangreichen Korrespondenz Schwagers wird sein schulbildendes Modell einer Dramatischen Theologie in ein neues Licht gerückt. Es wird gezeigt, dass Schwager vom frühesten Beginn seiner theologischen Bemühungen an von spezifischen Argumentations- und Erkenntnisinteressen umgetrieben war, die ihn schließlich in Kontakt mit Girard brachten, aber zugleich auch für die Opferkontroverse verantwortlich waren. Dabei wird deutlich, dass Schwagers Dramatische Theologie ihre Entstehung in besonderer Weise dieser Kontroverse verdankt und ohne deren Berücksichtigung kaum sachgerecht verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Kreuzestheologie

Kreuzestheologie von Korthaus,  Michael
"Kreuzestheologie" ist ein wichtiges Schlagwort in evangelischer Kirche und Theologie. Mit seiner Verwendung verbindet sich durchweg der hohe Anspruch, christologische Grundeinsichten der paulinischen Theologie in der Perspektive v.a. des jungen Luther zu gegenwartsrelevanter Geltung zu bringen. "Kreuzestheologie" wird so stets als neutestamentlich ausgewiesene Reformationstheologie für die jeweilige Gegenwart ins Spiel gebracht. Dieser Anspruch legt die Vermutung nahe, bei 'der' Kreuzestheologie handele es sich um einen Denkweg mit klaren historischen Anknüpfungspunkten und einheitlichem systematischem Profil. Die theologische Wirklichkeit sieht allerdings ganz anders aus: Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe z.T. sehr unterschiedlich konzipierter Kreuzestheologien. Michael Korthaus zeigt, dass das, was heute unter "Kreuzestheologie" im Sinne eines spezifischen theologischen Denkansatzes verstanden wird, weniger ein im historischen Sinne genuin reformatorisches, sondern ein durchaus modernes Konzept ist, das aus der Lutherforschung der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in die Systematische Theologie eingewandert ist und hier im Dienste des Bemühens steht, protestantische Gegenwartstheologie ausdrücklich biblisch-reformatorisch zu profilieren. Der Autor stellt zunächst in theologiegeschichtlicher Perspektive so unterschiedliche Kreuzestheologien wie die von Kähler, Iwand, Barth, Ebeling, Moltmann, Jüngel u.a. dar. Der zweite Teil des Buches leistet in systematisch-theologischer Perspektive einen Beitrag zu einer gegenwärtig verantworteten Kreuzestheologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ahavah – Die Liebe Gottes im Alten Testament

Ahavah – Die Liebe Gottes im Alten Testament von Oeming,  Manfred
Die populäre Gegenüberstellung von dem »Gott des Zornes und der Gewalt« im Alten Testament, und dem »Gott der Liebe« im Neuen Testament wird in diesem Band umfassend untersucht. 16 Beiträge erheben den Befund im Alten Testament – von Genesis, Exodus, Leviticus bis zu den Psalmen, von den Propheten bis zum Hohenlied – wissenschaftlich und zeigen auf, wie tief sowohl das Handeln und Fühlen Gottes gegenüber dem Menschen und entsprechend das Handeln des Menschen gegenüber Gott und den Mitmenschen von ahavah = Liebe geprägt ist. Vier neutestamentliche Analysen zur Bergpredigt, dem Johannesevangelium, 1 Kor 13 und Hebr 12 decken eine tiefe Strukturanalogie von Altem Testament und Neuem Testament auf, deren Gegenwartsrelevanz in Beiträgen zur Bedeutung des Alten Testaments für Diakonie und Predigt aufgewiesen wird. Die »Liebe Gottes« steht im Zentrum der Theologie des Alten Testaments. [Ahavah – The Love of God in the Old Testament. Origins, transformations and effects] The popular contrasting juxtaposition of the »God of Wrath and Violence« in the Old Testament, and the »God of Love« in the New Testament, is extensively investigated in this volume. 16 contributions investigate scientifically the texts in the Old Testament, from Genesis, Exodus, Leviticus to the Psalms, from the prophets to the Song of songs, and show how deeply the actions and emotions of God towards man and man's action against God and the fellow human beings are influenced by of ahavah = love. 4 New Testament papers (on the Sermon on the mount, the gospel of John, 1 Cor 13 and Hebr 12) reveal a deep structural analogy of Old Testament and New Testament, whose present relevance is shown in contributions about social work and preaching. The »love of God« is at the center of the theology of the Old Testament.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Die Revolution des geistigen Opfers

Die Revolution des geistigen Opfers von Angenendt,  Arnold
Vor dem Hintergrund von René Girards Sündenbocktheorie zeichnet der Münsteraner Kirchen- und Liturgiehistorikers Arnold Angenendt die Entwicklung der Idee des geistigen Opfers nach, von den Anfängen in der griechisch-römischen Antike und im Alten Testament über den Durchbruch im Christentum und die mittelalterlichen Entwicklungen bis heute.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erlösung auf Golgota?

Erlösung auf Golgota? von Fuchs,  Ottmar, Knop,  Julia, Menke,  Karl-Heinz, Niewiadomski,  Józef, Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner, Werbick,  Jürgen
Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
Aktualisiert: 2023-02-08
> findR *

Ist Gott käuflich?

Ist Gott käuflich? von Imbach,  Josef
Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr istGott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kurskorrektur

Kurskorrektur von Halbfas,  Hubertus
Die Vermittlung des christlichen Glaubens in den Formeln der Tradition hat ihre Haltbarkeitsgrenze überschritten. Es geht nicht mehr darum, welche Glaubensartikel die Menschen glauben und ob sie überhaupt glauben. Den Kern des Christentums bestimmen vielmehr soziale und humane Zielwerte der Menschlichkeit: Nächstenhilfe und Solidarität. Von Jesus können wir diese gelebte Menschlichkeit als Verpflichtung übernehmen und fortsetzen. Und wir können sicher sein, dass der Hindu Gandhi und der Jude Korczak ebenso Jesuaner sind wie Franz von Assisi, Martin Luther King und Papst Franziskus. Mit seiner schonungslosen Analyse rüttelt Hubertus Halbfas auf und stellt plausibel dar: Was vorbei ist, was sich ändert, was bleibt.
Aktualisiert: 2019-05-07
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Ahavah – Die Liebe Gottes im Alten Testament

Ahavah – Die Liebe Gottes im Alten Testament von Oeming,  Manfred
Die populäre Gegenüberstellung von dem »Gott des Zornes und der Gewalt« im Alten Testament, und dem »Gott der Liebe« im Neuen Testament wird in diesem Band umfassend untersucht. 16 Beiträge erheben den Befund im Alten Testament – von Genesis, Exodus, Leviticus bis zu den Psalmen, von den Propheten bis zum Hohenlied – wissenschaftlich und zeigen auf, wie tief sowohl das Handeln und Fühlen Gottes gegenüber dem Menschen und entsprechend das Handeln des Menschen gegenüber Gott und den Mitmenschen von ahavah = Liebe geprägt ist. Vier neutestamentliche Analysen zur Bergpredigt, dem Johannesevangelium, 1 Kor 13 und Hebr 12 decken eine tiefe Strukturanalogie von Altem Testament und Neuem Testament auf, deren Gegenwartsrelevanz in Beiträgen zur Bedeutung des Alten Testaments für Diakonie und Predigt aufgewiesen wird. Die »Liebe Gottes« steht im Zentrum der Theologie des Alten Testaments. [Ahavah – The Love of God in the Old Testament. Origins, transformations and effects] The popular contrasting juxtaposition of the »God of Wrath and Violence« in the Old Testament, and the »God of Love« in the New Testament, is extensively investigated in this volume. 16 contributions investigate scientifically the texts in the Old Testament, from Genesis, Exodus, Leviticus to the Psalms, from the prophets to the Song of songs, and show how deeply the actions and emotions of God towards man and man's action against God and the fellow human beings are influenced by of ahavah = love. 4 New Testament papers (on the Sermon on the mount, the gospel of John, 1 Cor 13 and Hebr 12) reveal a deep structural analogy of Old Testament and New Testament, whose present relevance is shown in contributions about social work and preaching. The »love of God« is at the center of the theology of the Old Testament.
Aktualisiert: 2022-04-01
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