Das Vermächtnis der „Mutter der Müllsammler von Kairo“
Die Nachfolgerin der charismatischen Ordensfrau Sr. Emmanuelle gibt ein bewegendes Zeugnis über ihre Freundschaft, die der Motor für die Nächstenliebe zu den Ärmsten von Kairo ist.
Am 20. Oktober 2013 jährt sich zum fünften Mal der Todestag von Sr. Emmanuelle. Die 1908 in Brüssel in eine wohlhabende Familie hineingeborene charismatische Ordensfrau wurde durch ihren unermüdlichen Einsatz für die Müllsammler von Kairo in ganz Europa bekannt. Zahlreiche Spenden ermöglichten ihr den Bau von Sozialzentren, Bildungs- und Berufsausbildungseinrichtungen; sie tragen seit den 1970er-Jahren zur Verbesserung der Lebensbedingungen in diesen Elendsvierteln bei.
Sr. Emmanuelle wurde 1987 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und 2003 gemeinsam mit Abbé Pierre zu den beliebtesten Menschen in Frankreich gewählt. Im Oktober 2008, knapp vor ihrem 100. Geburtstag, stirbt die mehrfach ausgezeichnete Ordensfrau.
Im Jahr 2009 ist in Frankreich das Buch ihrer Nachfolgerin erschienen. Darin beschreibt
Sr. Sara, die seit 1993 das Hilfswerk von Sr. Emmanuelle in Kairo weiterführt, ihre einzigartige Beziehung zu dieser außergewöhnlichen Ordensfrau. Sie darf Emmanuelle mit gutem Gewissen „meine Freundin und Mutter“ nennen, denn rund 18 Jahre lang haben die beiden ihr Leben ganz den Benachteiligten gewidmet. Saras ergreifende und leidenschaftliche Erzählungen in der Ich-Form geben ein Zeugnis davon, wie sehr die „Seelenverwandtschaft“ der beiden Frauen Inspiration und Ansporn für zahlreiche Aktivitäten war und viele Hürden überwinden ließ. Sara verschweigt nicht die erschütternden Zustände, erwähnt aber auch viele lustige und überraschende Anekdoten, die noch nicht bekannte Seiten von Emmanuelle ans Tageslicht bringen. Abgerundet wird die Übersetzung aus dem Französischen mit Informationen über die derzeitige Situation in Kairo.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tirolerin mit weiblichem Pioniergeist
Die Biografie der Gründerin der Missionsärztlichen Schwestern
Sie kam vom „Ende der Welt“ und ging in die Welt. Anna Dengel, 1892 im Tiroler Lechtal geboren, war eine Frau, die unbeirrt und konsequent ihre Ziele verfolgte. Sie ging in Hall in Tirol in die Schule, studierte in Irland Medizin, arbeitete in Indien als Ärztin und gründete in Amerika die „Gemeinschaft missionsärztlicher Schwestern“. Ein ungewöhnlicher Lebenslauf zu einer Zeit, als Kirche und Gesellschaft überwiegend von Männern dominiert war.
Als Missionsärztin in Rawalpindi wurde Anna Dengel mit der medizinischen Unterversorgung der Frauen, besonders aber mit der hohen Mutter-Kind-Sterblichkeit, bedingt durch die bestehenden gesellschaftlichen und religiösen Barrieren, konfrontiert. Sie erkannte, dass diese Not nur von Frauen behoben werden konnte und fasste daher den Entschluss zur Gründung einer religiösen Gemeinschaft. Deren Mitglieder sollten unter dem Motto Von Frauen für Frauen als Missionarinnen umfassende ärztliche Hilfe anbieten. Doch dafür gab es ein kirchenrechtliches Hindernis, ein 700 Jahre altes Verbot untersagte Ordensfrauen, auf dem Gebiet der Chirurgie und Geburtshilfe tätig zu sein. Als dieses 1936 aufgehoben wurde, wurde die 1925 gegründete und bereits erfolgreich tätige Gemeinschaft kirchenrechtlich auch als Orden anerkannt. Heute sind mehr als 600 Missionsärztliche Schwestern im Geiste des Gründungsgedankens, aber auch in dessen Fortschreibung an die Anforderungen der Zeit, weltweit tätig. Mutter Anna Dengel starb hochbetagt 1980 in Rom. Diese beeindruckende Frau leistete mit ihrer Biographie einen wichtigen Beitrag zum Thema Mission und Medizin, aber auch zur Frage Frau und Kirche.
Tipp:
Taschenbuchausgabe mit zahlreichen Bildern
Anna-Dengel-Theaterstück im Sommer auf Geierwally-Freilichtbühne im Lechtal
Anna-Dengel-Freundeskreis hält Andenken aufrecht
Aktualisiert: 2023-06-08
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Alles hat seine Zeit im Leben: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer Nonne und eines Mönches
Vom ersten Moment ihrer Begegnung wusste Beate Heinen, dass sie und Ulrich Schmitz zusammengehören. Doch scheint es eine unmögliche Liebe zu sein: Als sich das heutige Ehepaar kennenlernte, lebte die ehemalige Nonne als Künstlerin und Ulrich war Franziskanermönch. Zurückblickend auf ihr reiches, spirituelles Leben erzählen sie, wie sie ihr Glück zu zweit fanden und dabei immer fest im katholischen Glauben verwurzelt blieben.
- Berührend und inspirierend: Eine außergewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte
- Tiefe Einblicke in das Leben als Nonne im Kloster und als Mönch im Orden
- Spätes Glück: Interessante Biografie eines gereiften Paares
- Künstlerbiographie der angesehenen Malerin Beate Heinen mit vielen christlichen Bildern
- Aufwendige Buch-Ausstattung mit vierfarbigen Illustrationen und Meditationen
„Liebe Beate“, „Lieber Uli“: Eine Geschichte voller unerwarteter Wendungen
In Briefen, Tagebucheinträgen, Gedichten, Bildern und Dialogen entfaltet sich die unglaubliche, aber wahre Liebesgeschichte zweier Menschen. Aufgezeichnet von Heidi Friedrichs nehmen Sie in diesem berührenden, spirituellen Buch Anteil an der Vertrautheit und dem Miteinander einer Liebe im Alter.
Gemeinsam schreiben sie über das Geschenk, versöhnt mit der eigenen Biografie Neues entdecken zu dürfen und zu können. Ihre Haltung erinnert an das Leben im Kloster: Egal, was auch passiert, Gott wendet alles zum Guten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer
Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten.
- Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze
- Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen
- Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen
- Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten
- Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen
Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um
Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten.
Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Alles hat seine Zeit im Leben: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer Nonne und eines Mönches
Vom ersten Moment ihrer Begegnung wusste Beate Heinen, dass sie und Ulrich Schmitz zusammengehören. Doch scheint es eine unmögliche Liebe zu sein: Als sich das heutige Ehepaar kennenlernte, lebte die ehemalige Nonne als Künstlerin und Ulrich war Franziskanermönch. Zurückblickend auf ihr reiches, spirituelles Leben erzählen sie, wie sie ihr Glück zu zweit fanden und dabei immer fest im katholischen Glauben verwurzelt blieben.
- Berührend und inspirierend: Eine außergewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte
- Tiefe Einblicke in das Leben als Nonne im Kloster und als Mönch im Orden
- Spätes Glück: Interessante Biografie eines gereiften Paares
- Künstlerbiographie der angesehenen Malerin Beate Heinen mit vielen christlichen Bildern
- Aufwendige Buch-Ausstattung mit vierfarbigen Illustrationen und Meditationen
„Liebe Beate“, „Lieber Uli“: Eine Geschichte voller unerwarteter Wendungen
In Briefen, Tagebucheinträgen, Gedichten, Bildern und Dialogen entfaltet sich die unglaubliche, aber wahre Liebesgeschichte zweier Menschen. Aufgezeichnet von Heidi Friedrichs nehmen Sie in diesem berührenden, spirituellen Buch Anteil an der Vertrautheit und dem Miteinander einer Liebe im Alter.
Gemeinsam schreiben sie über das Geschenk, versöhnt mit der eigenen Biografie Neues entdecken zu dürfen und zu können. Ihre Haltung erinnert an das Leben im Kloster: Egal, was auch passiert, Gott wendet alles zum Guten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit vielen Jahren wird der Klostergarten der Benediktinerinnenabtei Fulda unter Führung von Schwester Christa Weinrich biologisch bewirtschaftet. Ihr großer Erfahrungs- und Wissensschatz bietet Stoff für ein Buch voller Informationen zum Biogartenanbau. Neben der Herstellung von Aussaaterden und den verschiedensten Pflanzenbrühen, -jauchen und –tees, werden im Klostergarten alle wichtigen Nutz- und Zierpflanzen, überwiegend in Mischkultur, angebaut. Diese praktische Grundlage bietet eine Fülle an Informationen über die verschiedenen Gehölze, Gemüse, Stauden und Sommerblumen. Über allem steht jedoch immer auch die einzelne Pflanze, der Boden, die Frucht, die liebevoll und mit Respekt gehegt und gepflegt werden. Das Geheimnis guten Gedeihens und Fruchtens im Klostergarten Fulda liegt womöglich auch darin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit vielen Jahren wird der Klostergarten der Benediktinerinnenabtei Fulda unter Führung von Schwester Christa Weinrich biologisch bewirtschaftet. Ihr großer Erfahrungs- und Wissensschatz bietet Stoff für ein Buch voller Informationen zum Biogartenanbau. Neben der Herstellung von Aussaaterden und den verschiedensten Pflanzenbrühen, -jauchen und –tees, werden im Klostergarten alle wichtigen Nutz- und Zierpflanzen, überwiegend in Mischkultur, angebaut. Diese praktische Grundlage bietet eine Fülle an Informationen über die verschiedenen Gehölze, Gemüse, Stauden und Sommerblumen. Über allem steht jedoch immer auch die einzelne Pflanze, der Boden, die Frucht, die liebevoll und mit Respekt gehegt und gepflegt werden. Das Geheimnis guten Gedeihens und Fruchtens im Klostergarten Fulda liegt womöglich auch darin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tirolerin mit weiblichem Pioniergeist
Die Biografie der Gründerin der Missionsärztlichen Schwestern
Sie kam vom „Ende der Welt“ und ging in die Welt. Anna Dengel, 1892 im Tiroler Lechtal geboren, war eine Frau, die unbeirrt und konsequent ihre Ziele verfolgte. Sie ging in Hall in Tirol in die Schule, studierte in Irland Medizin, arbeitete in Indien als Ärztin und gründete in Amerika die „Gemeinschaft missionsärztlicher Schwestern“. Ein ungewöhnlicher Lebenslauf zu einer Zeit, als Kirche und Gesellschaft überwiegend von Männern dominiert war.
Als Missionsärztin in Rawalpindi wurde Anna Dengel mit der medizinischen Unterversorgung der Frauen, besonders aber mit der hohen Mutter-Kind-Sterblichkeit, bedingt durch die bestehenden gesellschaftlichen und religiösen Barrieren, konfrontiert. Sie erkannte, dass diese Not nur von Frauen behoben werden konnte und fasste daher den Entschluss zur Gründung einer religiösen Gemeinschaft. Deren Mitglieder sollten unter dem Motto Von Frauen für Frauen als Missionarinnen umfassende ärztliche Hilfe anbieten. Doch dafür gab es ein kirchenrechtliches Hindernis, ein 700 Jahre altes Verbot untersagte Ordensfrauen, auf dem Gebiet der Chirurgie und Geburtshilfe tätig zu sein. Als dieses 1936 aufgehoben wurde, wurde die 1925 gegründete und bereits erfolgreich tätige Gemeinschaft kirchenrechtlich auch als Orden anerkannt. Heute sind mehr als 600 Missionsärztliche Schwestern im Geiste des Gründungsgedankens, aber auch in dessen Fortschreibung an die Anforderungen der Zeit, weltweit tätig. Mutter Anna Dengel starb hochbetagt 1980 in Rom. Diese beeindruckende Frau leistete mit ihrer Biographie einen wichtigen Beitrag zum Thema Mission und Medizin, aber auch zur Frage Frau und Kirche.
Tipp:
Taschenbuchausgabe mit zahlreichen Bildern
Anna-Dengel-Theaterstück im Sommer auf Geierwally-Freilichtbühne im Lechtal
Anna-Dengel-Freundeskreis hält Andenken aufrecht
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Vermächtnis der „Mutter der Müllsammler von Kairo“
Die Nachfolgerin der charismatischen Ordensfrau Sr. Emmanuelle gibt ein bewegendes Zeugnis über ihre Freundschaft, die der Motor für die Nächstenliebe zu den Ärmsten von Kairo ist.
Am 20. Oktober 2013 jährt sich zum fünften Mal der Todestag von Sr. Emmanuelle. Die 1908 in Brüssel in eine wohlhabende Familie hineingeborene charismatische Ordensfrau wurde durch ihren unermüdlichen Einsatz für die Müllsammler von Kairo in ganz Europa bekannt. Zahlreiche Spenden ermöglichten ihr den Bau von Sozialzentren, Bildungs- und Berufsausbildungseinrichtungen; sie tragen seit den 1970er-Jahren zur Verbesserung der Lebensbedingungen in diesen Elendsvierteln bei.
Sr. Emmanuelle wurde 1987 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und 2003 gemeinsam mit Abbé Pierre zu den beliebtesten Menschen in Frankreich gewählt. Im Oktober 2008, knapp vor ihrem 100. Geburtstag, stirbt die mehrfach ausgezeichnete Ordensfrau.
Im Jahr 2009 ist in Frankreich das Buch ihrer Nachfolgerin erschienen. Darin beschreibt
Sr. Sara, die seit 1993 das Hilfswerk von Sr. Emmanuelle in Kairo weiterführt, ihre einzigartige Beziehung zu dieser außergewöhnlichen Ordensfrau. Sie darf Emmanuelle mit gutem Gewissen „meine Freundin und Mutter“ nennen, denn rund 18 Jahre lang haben die beiden ihr Leben ganz den Benachteiligten gewidmet. Saras ergreifende und leidenschaftliche Erzählungen in der Ich-Form geben ein Zeugnis davon, wie sehr die „Seelenverwandtschaft“ der beiden Frauen Inspiration und Ansporn für zahlreiche Aktivitäten war und viele Hürden überwinden ließ. Sara verschweigt nicht die erschütternden Zustände, erwähnt aber auch viele lustige und überraschende Anekdoten, die noch nicht bekannte Seiten von Emmanuelle ans Tageslicht bringen. Abgerundet wird die Übersetzung aus dem Französischen mit Informationen über die derzeitige Situation in Kairo.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dieses Buch will ermutigen, den je eigenen Weg in Treue zu gehen, wahrhaftig und treu sich selbst und anderen gegenüber zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Alles hat seine Zeit im Leben: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer Nonne und eines Mönches
Vom ersten Moment ihrer Begegnung wusste Beate Heinen, dass sie und Ulrich Schmitz zusammengehören. Doch scheint es eine unmögliche Liebe zu sein: Als sich das heutige Ehepaar kennenlernte, lebte die ehemalige Nonne als Künstlerin und Ulrich war Franziskanermönch. Zurückblickend auf ihr reiches, spirituelles Leben erzählen sie, wie sie ihr Glück zu zweit fanden und dabei immer fest im katholischen Glauben verwurzelt blieben.
- Berührend und inspirierend: Eine außergewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte
- Tiefe Einblicke in das Leben als Nonne im Kloster und als Mönch im Orden
- Spätes Glück: Interessante Biografie eines gereiften Paares
- Künstlerbiographie der angesehenen Malerin Beate Heinen mit vielen christlichen Bildern
- Aufwendige Buch-Ausstattung mit vierfarbigen Illustrationen und Meditationen
„Liebe Beate“, „Lieber Uli“: Eine Geschichte voller unerwarteter Wendungen
In Briefen, Tagebucheinträgen, Gedichten, Bildern und Dialogen entfaltet sich die unglaubliche, aber wahre Liebesgeschichte zweier Menschen. Aufgezeichnet von Heidi Friedrichs nehmen Sie in diesem berührenden, spirituellen Buch Anteil an der Vertrautheit und dem Miteinander einer Liebe im Alter.
Gemeinsam schreiben sie über das Geschenk, versöhnt mit der eigenen Biografie Neues entdecken zu dürfen und zu können. Ihre Haltung erinnert an das Leben im Kloster: Egal, was auch passiert, Gott wendet alles zum Guten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wenn wir Abschied nehmen müssen: Vom Recht auf den individuellen Umgang mit Trauer
Wie lange trauert man? Und wie trauert man richtig? Schwester Theresita ist überzeugt: Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Dabei dürfen wir unsere Gefühle uneingeschränkt ausleben, weiterhin am Leben teilnehmen - oder uns so lange wie nötig zurückziehen. Die Ordensfrau bestärkt alle, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, genau das zu tun, was ihnen guttut. In ihrem Buch finden sich neben Trauergebeten und weiteren tröstenden Worten für Trauernde auch zahlreiche Stimmen von Betroffenen, die über ihre eigenen Erfahrungen berichten.
- Was „darf“ Trauer? 10 ermutigende Grundsätze
- Vom individuellen Umgang mit dem Tod: Das sollten Sie sich selbst und anderen zugestehen
- Ein wegweisendes Geschenk für Trauernde, das Mut macht, loszulassen
- Gemeinsam Trost finden: Ein Trauerbuch mit berührenden Erfahrungsberichten
- Mit heilsamen Worten und Gebeten, die neue Kraft verleihen
Trauern darf dauern! So unterschiedlich gehen wir mit dem Tod um
Trauern bedeutet, den Verlust eines geliebten Menschen zu akzeptieren und ihm einen neuen Platz in unserem Leben zu geben. Dieses Buch versammelt Geschichten von jenen, die diesen Prozess bereits durchlaufen haben: Manche vertrauen darauf, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt, und schöpfen Kraft aus dem christlichen Glauben. Andere erzählen von hilfreichen Trauerritualen, teilen Gedanken, die ihnen ein Trost waren, oder erklären uns, wieso sie ihre Gefühle nicht zeigen konnten.
Wie können wir lernen, mit dem Verlust zu leben? Dieses Buch ist mehr als eine kleine Aufmerksamkeit für Trauernde – es ermutigt, im Umgang mit Trauer eigene Wege zu beschreiten.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Biografie der polnischen Mystikerin und Ordensgründerin Paula Sofia Tajber. Ihre Umkehr, die mystischen Erfahrungen, die Botschaften Jesu über seine Seele und ein ausführlicher Gebetsteil für alle, die die Seele Jesu verehren möchten, sind enthalten.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Vor einem halben Jahrhundert löste die Ordensfrau Dr. Irmgardis Strausz von der Kongregation der „Töchter vom göttlichen Erlöser“ ein gewaltiges Medienecho aus. 1920 in St. Michael bei Güssing geboren, wirkte sie 18 Jahre als Professorin am Theresianum Eisenstadt, einer der Schulen ihres Ordens. Von 1966 bis 1968 begeisterte sie als erste Frau in der sonntäglichen ORF-Fernsehsendung „Christ in der Zeit“ mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Heilsbotschaft des christlichen Glaubens viele Menschen in ganz Österreich. Ins Fernsehen war sie auf Empfehlung von Kardinal Franz König gekommen, den ihr besonderes Charisma überzeugt hatte.
Nach zwei Jahren verschwand sie plötzlich von den Bildschirmen. Ihre Oberinnen verboten ihr, weiterhin im Fernsehen aufzutreten. Unerlaubte Beziehungen zu einem Schulaufsichtsbeamten wurden als Grund angegeben. Sr. Irmagrdis wurde danach vom Orden nach Salzburg versetzt. Als sie sich dort während eines langwierigen innerkirchlichen Prozesses, der bis in den Vatikan schwappte, in einem ORF-Fernsehmagazin (HORIZONTE, 9. Juli 1969) spektakulär gegen diese für sie haltlosen Anschuldigungen zur Wehr setzte, wurde sie aus dem Orden ausgeschlossen.
Die nächsten Jahre verbrachte sie unter ihrem bürgerlichen Namen Gabriele Strausz als Professorin für Deutsch, Geschichte und Latein an einem Bundesrealgymnasium in Salzburg. 1977 wurde sie Direktorin des Bundesrealgymnasiums in Güssing. Diese Position hatte ihr der damalige burgenländische Landeshauptmann Theodor Kery verschafft, dem sie bis in ihr hohes Alter verbunden blieb.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Zisterzienserinnen der Abtei Mariazell Wurmsbach stellen ein broschiertes Buch vor: «Zwischen Himmel und Erde» ist ein Bilderbuch und ein Lesebuch, eine zeitlose Inspirationsquelle und zugleich eine dokumentarische Momentaufnahme.
Auf vierundsechzig Seiten begleiten wir die Schwestern durch ihr wunderschönes Kloster am Oberen Zürichsee und werden so Zeuge ihres Tagesablaufs. Wir beobachten sie beim Beten und Arbeiten, wir hören zu beim gemeinsamen Musizieren und nehmen Teil an ihrem Spaziergang durch den sommerlichen Klostergarten. Wir tauchen in kürzeren und längeren Texten ein in ihre Geschichten und Gedanken.
Das Buch enthält Zitate des Ordensgründers Bernhard von Clairvaux, ein mittelhoch¬deutsches Gebet der Mystikerin Mechthild von Magdeburg sowie Texte von Äbtissin Monika Thumm, Schwester Andrea Fux und Hardy Hemmi. Vor allem aber ist «Zwischen Himmel und Erde» auch einfach ein schönes Bilderbuch. Die Fotografin Dolores Rupa hat es verstanden, Momente der Stille und Ruhe, aber auch Augenblicke der Freude und Betriebsamkeit einzufangen. Sie hat die Ordensfrauen einfühlsam portraitiert und ihren Alltag dokumentiert. Entstanden sind lichtdurchflutete, luftige Bilder vom täglichen Leben im Kloster Mariazell in Wurmsbach am Zürichsee. Das Buch der Klostergemeinschaft ist gedacht für Freunde und Freundinnen des Klosters und für alle, denen ein schönes Buch beim Durchblättern Freude macht.
Dem Kloster ist damit eine Veröffentlichung gelungen, die sowohl in der Region wie auch im gesamten deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht. «Wir freuen uns, zahlreichen Menschen gerade in diesem schwierigen Jahr mit unserer Schrift eine positive Quelle der Kontemplation und Inspiration zu präsentieren», sagt Äbtissin Monika Thumm.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-16
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