Streamingdienste, Vinylflohmärkte, die verstaubte CD-Sammlung - nie gab es so viele Möglichkeiten auf Musik zuzugreifen wie heute. In Form ethnografischer Tracks zeigt Christian Elster, was Musiksammeln zwischen Plattenladen und Onlinediensten für Menschen bedeuten kann. Hierfür beleuchtet er Praktiken, Artefakte, Orte, Diskurse und Figuren des Sammelns und zeigt auf, dass die technisch grundierte und sinnliche Praxis wesentlich auf das Selbstverständnis vieler Menschen Einfluss nimmt. Sammeln kann deshalb als Alltagskompetenz verstanden werden, die in physischen und digitalen Umgebungen individuelle Ordnungen und sinnstiftende Wegmarken schafft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Streamingdienste, Vinylflohmärkte, die verstaubte CD-Sammlung - nie gab es so viele Möglichkeiten auf Musik zuzugreifen wie heute. In Form ethnografischer Tracks zeigt Christian Elster, was Musiksammeln zwischen Plattenladen und Onlinediensten für Menschen bedeuten kann. Hierfür beleuchtet er Praktiken, Artefakte, Orte, Diskurse und Figuren des Sammelns und zeigt auf, dass die technisch grundierte und sinnliche Praxis wesentlich auf das Selbstverständnis vieler Menschen Einfluss nimmt. Sammeln kann deshalb als Alltagskompetenz verstanden werden, die in physischen und digitalen Umgebungen individuelle Ordnungen und sinnstiftende Wegmarken schafft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Streamingdienste, Vinylflohmärkte, die verstaubte CD-Sammlung - nie gab es so viele Möglichkeiten auf Musik zuzugreifen wie heute. In Form ethnografischer Tracks zeigt Christian Elster, was Musiksammeln zwischen Plattenladen und Onlinediensten für Menschen bedeuten kann. Hierfür beleuchtet er Praktiken, Artefakte, Orte, Diskurse und Figuren des Sammelns und zeigt auf, dass die technisch grundierte und sinnliche Praxis wesentlich auf das Selbstverständnis vieler Menschen Einfluss nimmt. Sammeln kann deshalb als Alltagskompetenz verstanden werden, die in physischen und digitalen Umgebungen individuelle Ordnungen und sinnstiftende Wegmarken schafft.
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. Heft 23 widmet sich mit dem Begriff der »Zirkulation« einer zentralen Analyse- und Beschreibungskategorie der Medienwissenschaft. Er wird verwendet, um die Bewegung von Filmen und Serien, von Nachrichten und Inhalten, aber auch von Containern und Viren, Geld und Toxinen, Affekten und Verwaltungsformularen und vielem mehr zu erfassen. Insbesondere im Kontext der Akteur-Netzwerk-Theorie zielt er darauf ab, die Herstellung globaler Ordnungen durch das Nachzeichnen materieller Verknüpfungen, Übersetzungen und Vermittlungen zu verstehen. Indem er bereits selbst Verbindungen zwischen Medien, Ökologien und Ökonomien herstellt, gibt er Anlass, die mediale Ordnung von Kreisläufen zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf den Dimensionen der Schließung, Beobachtung und Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen. Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie, die sich durch diverse performative Sammlungsformate auszeichnet, fordert und formuliert sie - als Erweiterung bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst - eine neue künstlerische Kategorie: die performative Sammlung. Definition, Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie bilden die Grundlage dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In ihrer künstlerisch-wissenschaftlichen Studie untersucht Stefanie Lorey erstmalig Methoden des Sammelns und Ordnens unter der Prämisse performativer Handlungs- und Präsentationformen. Vor dem Hintergrund einer eigenen langjährigen künstlerischen Biographie, die sich durch diverse performative Sammlungsformate auszeichnet, fordert und formuliert sie - als Erweiterung bereits vorhandener Attributionen in der Bildenden Kunst - eine neue künstlerische Kategorie: die performative Sammlung. Definition, Beschreibung und Ausführungen dieser neuen Kategorie bilden die Grundlage dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Katastrophen entstehen in enger Verflechtung mit jenen Ordnungsverhältnissen, die von ihnen durchbrochen werden. Sandro Ratt erarbeitet ein begriffliches Instrumentarium, um die komplexen Bezüge zwischen »Ordnung« und »Katastrophe« näher zu analysieren. Am Beispiel einer ursachen- und folgenreichen Lawinenkatastrophe, die sich 1954 im österreichischen Bergdorf Blons zugetragen hat, wendet er die Ergebnisse empirisch an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Katastrophen entstehen in enger Verflechtung mit jenen Ordnungsverhältnissen, die von ihnen durchbrochen werden. Sandro Ratt erarbeitet ein begriffliches Instrumentarium, um die komplexen Bezüge zwischen »Ordnung« und »Katastrophe« näher zu analysieren. Am Beispiel einer ursachen- und folgenreichen Lawinenkatastrophe, die sich 1954 im österreichischen Bergdorf Blons zugetragen hat, wendet er die Ergebnisse empirisch an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des »Fremdmachens«, zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, »Fremdheit« zu dekonstruieren. Janosch Freuding zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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