Studien zur Literatur des Theravada-Buddhismus / Entstehung und Aufbau der Jataka-Sammlung. Studien zur Literatur des Theravada-Buddhismus I

Studien zur Literatur des Theravada-Buddhismus / Entstehung und Aufbau der Jataka-Sammlung. Studien zur Literatur des Theravada-Buddhismus I von Hinüber,  Oskar von
Die Jatakas, "Erzählungen aus den früheren Leben des Buddha", sind als bedeutende Quellen vielfach von der Erzählforschung ausgewertet worden. Form und Entwicklung der Sammlung, die sich von den Anfängen in den kanonischen Lehr- und Rechtstexten der Buddhisten bis zur endgültigen Ausgestaltung in Ceylon um 500 n.Chr. (?) über ein knappes Jahrtausend verfolgen lassen, haben bisher in der Forschung kaum Aufmerksamkeit gefunden. In dieser ersten von drei geplanten Untersuchungen zur Literatur des Theravada-Buddhismus geht es darum, erstmals den Spuren von Vorformen der Jatakas im buddhistischen Kanon und seinen Kommentaren nachzugehen, die innere Struktur der 547 Einzeltexte sowie der Gesamtsammlung aufzuhellen und mit der Ausformung der Jatakas in anderen buddhistischen Schulen zu vergleichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alttürkische Handschriften

Alttürkische Handschriften von Yakup,  Abdurishid
Dieser Band beschreibt uigurische (alttürkische) Blockdrucke, die – bis auf wenige Ausnahmen – sechs Untergruppen zugeordnet werden können: Apokryphen, Mahayana-Sutren, Erzählungen, magischen Texten, Kommentaren und Kolophonen. Sie bilden einen wichtigen Korpus innerhalb der zentralasiatischen buddhistischen Literatur aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Die Fragmente gehören zum Bestand der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Darüber hinaus wurden einige Texte aus der Turfansammlung des Museums für Asiatische Kunst (Berlin-Dahlem) in den Katalogband aufgenommen. In der Einleitung stellt der Autor das Textmaterial zusammenfassend vor und erörtert den neuesten Stand der Forschung. Der Katalogteil bietet eine ausführliche Beschreibung der insgesamt 296 Fragmente mit Textzitaten. Von diesen Fragmenten wurden mehr als ein Drittel während der Katalogisierungsarbeiten erstmalig identifiziert. Den Band beschließen Konkordanzen, die unter drei verschiedenen Kriterien zusammengestellt worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alttürkische Handschriften

Alttürkische Handschriften von Raschmann,  Simone-Christiane
In Fortsetzung des Bandes 13,13 beschreibt der vorliegende Katalog alle bisher identifizierten alttürkischen Fragmente des vierten und fünften Buches des Goldglanz-Sutras, eines der am weitest verbreiteten Texte des Mahayana-Buddhismus. Bei der Zusammensetzung einzelner Fragmente und in den beigefügten Konkordanzen fanden auch in diesem Band die bereits bei G. Ehlers in Band 13,10 beschriebenen Fragmente der sog. Mainzer Teilsammlung Berücksichtigung. Anders als in Band 13,13 mußte aus Gründen der Straffung des Projektes auf die zeitaufwendige Bestimmung der Handschriftenzugehörigkeit verzichtet werden. Die Abbildungen im Tafelteil beschränken sich auf die in diesem Band vorgenommenen Fragmentzusammensetzungen und die Reproduktion alter Fotokopien von im Original verlorenen Fragmenten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tibetische Handschriften und Blockdrucke. Gesammelte Werke des Kon-sprul… / Tibetische Handschriften und Blockdrucke

Tibetische Handschriften und Blockdrucke. Gesammelte Werke des Kon-sprul… / Tibetische Handschriften und Blockdrucke von Schneider,  Hanna
Wie wurden die Gesetze in Tibet zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert und teilweise auch außerhalb des Zentralregierungssitzes Lhasa wirklich umgesetzt und wie wurde Südwesttibet auf lokaler Ebene verwaltet? Dieser Katalogband erschließt historische Primärquellen zur Wirtschafts-, Sozial- und Rechtsgeschichte der Region und gewährt darüber hinaus einen Einblick in die vielschichtigen Handlungsebenen des Spannungsfeldes zwischen Politik, Klöstern und den "ganz normalen" Menschen der Ackerscholle und des Nomadenzeltes. Die systematische Bearbeitung und Edition von Rechtsdokumenten des Gebietes in größerem Umfang fügt den bereits erschienenen Veröffentlichungen zur tibetischen Diplomatik einen wichtigen Baustein hinzu. Erstmals werden tibetische Privaturkunden in ihrer ganzen Bandbreite vorgestellt und zugänglich gemacht. Das Material umfasst unter anderem Herrscherurkunden, Grundverordnungen und Generalerlasse, Konfirmationsurkunden, Rechtsentscheide und Handschriften sowie Eingaben, Bürgschaftserklärungen und Kaufverträge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Islamische Handschriften

Islamische Handschriften von Wiesmüller,  Beate
Der hier vorliegende Band folgt in der Konzeption den bisher in der Reihe Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland erschienenen Katalogen. Er enthält die Beschreibungen von 340 arabischen und zwei in arabischen Sammelhandschriften enthaltenen persischen Werken in insgesamt 235 Codices der Sammlung der Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung, die seit 1950 am Orientalischen Seminar der Universität zu Köln aufbewahrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Burmese Manuscripts / Birmanische Handschriften

Burmese Manuscripts / Birmanische Handschriften von Bechert,  Heinz, Peters,  Anne
Im fünften Teil dieser Reihe wird die Beschreibung von birmanischen Handschriften aus dem Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek München fortgesetzt. Die 115 Codices enthalten Texte der kanonischen, nachkanonischen und außerkanonischen Literatur des Buddhismus in Pali sowie Übersetzungen aus dem Pali ins Birmanische (nissayas), darüberhinaus aber auch zahlreiche nichtbuddhistische birmanische Texte und Illustrationen aus den Bereichen der traditionellen Medizin, Mythologie, Magie u.ä., die als wertvolle Dokumente der Kulturgeschichte des Landes anzusehen sind. Die Datierungen reichen von der Mitte des 18. bis in die Mitte des 20. Jhs. Der Einleitung ist eine Übersetzung ins Englische beigefügt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sarg des Panehemisis in Wien

Der Sarg des Panehemisis in Wien von Altmann,  Victoria, Leitz,  Christian
Panehemisis, Priester des Amun-Re von Schena und Inhaber weiterer Priesterämter, lebte zu Beginn der Ptolemäerzeit in Naukratis im Nordwestdelta, ließ sich jedoch wie viele Würdenträger seiner Zeit in der Nekropole von Saqqara südlich von Memphis bestatten. Sein über zwei Meter langer Basaltsarg zeichnet sich sowohl durch seinen exzellenten Erhaltungszustand als auch durch die hohe Qualität seiner Reliefs aus. Die Innenseite des Sarges blieb unbeschriftet, aber insbesondere der Deckel wie auch die Wanne des Sarges sind mit einer außergewöhnlich großen Anzahl von Inschriften und Darstellungen verziert. Auf der Oberfläche verteilen sich weit über 100 Darstellungen von Gottheiten, die alle von kürzeren oder längeren Texten begleitet sind. Christian Leitz bietet erstmalig eine vollständige Publikation des Sarges in Form eines Faksimiles; insgesamt handelt es sich um etwa 200 Strichzeichnungen und 200 Fotos sowie weitere 465 hochauflösende Detailaufnahmen, die dem Band auf DVD beigelegt sind. Zusätzlich wird der verwandte Sarg des Horemhab in Kairo in verkürzter Form publiziert. Leitz’ Studie enthält nicht nur eine Übersetzung und ausführliche Kommentierung aller Texte, sondern auch eine Einordnung in den größeren Kontext der Stundenwachen und einen Vergleich mit den osirianischen Texten der späten Tempel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Uigurisches Wörterbuch. Sprachmaterial der vorislamischen türkischen Texte aus Zentralasien. Neubearbeitung

Uigurisches Wörterbuch. Sprachmaterial der vorislamischen türkischen Texte aus Zentralasien. Neubearbeitung von Röhrborn,  Klaus
Die uigurischen Königreiche in Zentralasien blühten von der Mitte des 8. Jahrhunderts bis gegen Ende des 14. Jahrhunderts, beeinflusst vom Westen durch den Manichäismus und vom Süden und Osten durch den Buddhismus. Die preußischen Expeditionen vom Anfang des 20. Jahrhunderts brachten die umfangreichen Reste dieser Kultur ans Tageslicht, und in den vergangenen 100 Jahren wurde durch die Bemühung von zahlreichen Forschern die uigurische Literatur ediert, übersetzt und kommentiert. Seit 1977 erscheint auch das Wörterbuch dieser Texte, und als Voraussetzung für eine Fortführung dieses Werkes in der Form eines Akademie-Projekts wurde das Material seit 2008 retrodigitalisiert, korrigiert und aktualisiert. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist der vorliegende Band. Die Einteilung in mehrere Abteilungen (Verben, Nomina usw.) folgt neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zuerst erscheint der verbale Wortschatz, der von grundlegender Bedeutung für die historische Sprachwissenschaft und für allgemeintypologische Forschungen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden

Sanskrithandschriften aus den Turfanfunden von Bechert,  Heinz, Wille,  Klaus
Rezensionen"This volume continues to exemplify the high standard of philological quality which has characterized SHT since the publication of the first volume in 1965. [...] Wille continues to demonstrate in this volume his well-deserved reputation for identifying even the most miniscule fragments."Richard Salomon, Journal of the American Oriental Society 132, 2012/3
Aktualisiert: 2023-06-15
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Indische Handschriften

Indische Handschriften von Ehlers,  Gerhard
Der vorliegende Band enthält die Katalognummern 4898–5386 und enthalten die Bibliothekssignaturen Hs or 12895–13388 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz (SBB-PK). Es handelt sich dabei um 494 Palmblatt-Handschriften, die die Staatsbibliothek zusammen mit etwa 1900 kaschmirischen Handschriften in Sarada-Schrift aus dem Nachlass von Klaus-Ludwig Janert erwerben konnte. Um den Arbeitsrichtlinien gerecht zu werden, wurde hier die sehr zeitaufwendige Handschriftenbeschreibung gestrafft. Gleiches gilt für ca. 15 Handschriften in Kannada-Schrift und -Sprache, die verschiedene Stücke aus dem Jaiminibharata enthalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arabische Handschriften

Arabische Handschriften von Müller,  Kathrin
Der Katalog enthält die Beschreibungen von 310 arabischen Handschriften mit insgesamt 559 Werken. Sie wurden von der Bayerischen Staatsbibliothek zu München in den 1970er Jahren aus Beirut angekauft. Rund ein Sechstel der Handschriften ist in maghrebinischem Duktus geschrieben, stammt also aus Nordafrika. Charakteristisch für den Inhalt ist der hohe Anteil von Werken aus Dogmatik und Gebet, sowie aus dem Bereich der Mystik. Weniger als die Hälfte der Werke ist datiert. Der Vergleich mit den übrigen Bänden der Reihe VOHD 17.B zeigt, daß die hier gelisteten Handschriften relativ jung sind; etwa die Hälfte der datierten Texte ist erst im 19. Jahrhundert geschrieben. Zahlreiche ungeheftete Handschriften boten Gelegenheit, auch die Wasserzeichen in die Beschreibung aufzunehmen. Der Band wird von neun Indices erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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