Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer

Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer von Bräker,  Hans
Die Gesamtproblematik der Entwicklungsländer ist im wissenschaftlichen Schrift tum immer wieder herausgestellt, ihre Bedeutung im weltweiten Maßstab besonders hervorgehoben worden, doch hat es sich bei der Analyse der Entwicklungshilfe ge zeigt, daß die Leistungen und die Zielsetzungen der nationalen Hilfeleistungs programme der Industrieländer dabei allzusehr im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses standen. Dadurch ist der wichtige und weite Bereich der multilateralen Hilfe durch die Hilfe leistungsprogramme der über- und internationalen Organisationen, die überwiegend von den Industrieländern, daneben aber auch von den Entwicklungsländern selbst finanziert werden, weit aus dem Blickfeld geraten. Die dadurch entstandene Lücke soll durch die nachfolgende Untersuchung wenigstens teilweise geschlossen werden. Ober ihre Ergebnisse läßt sich folgendes feststellen: 1. Der Charakter der Zusammenarbeit zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern ist heute in hohem Maße durch ein ökonomisches Entwick lungsgefälle, das ständig steiler wird, gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt und der zunehmende Entkolonialisierungsprozeß seit Ende des letzten Krieges haben zu einem bemerkenswerten gegenseitigen ökonomischen und politischen Abhängigkeits verhältnis geführt: Während die Entwicklungsländer zur Bewältigung ihrer ökono mischen Schwierigkeiten weitgehend auf umfassende Hilfeleistung seitens der hoch entwickelten Länder angewiesen sind, können diese viele ihrer politischen Ziele heute nur noch mit Unterstützung der wirtschaftlich schwachen Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die in den Vereinten Nationen über eine erhebliche Stimmenmehrheit verfügen, durchsetzen. Dies gilt gleichermaßen für die westlichen und für die kommunistischen Länder. Dadurch hat sich das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern weitgehend bilateral entwickelt; so wurde zwangsläufig auch die Entwicklungshilfe zu einem politischen Faktor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer

Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer von Bräker,  Hans
Die Gesamtproblematik der Entwicklungsländer ist im wissenschaftlichen Schrift tum immer wieder herausgestellt, ihre Bedeutung im weltweiten Maßstab besonders hervorgehoben worden, doch hat es sich bei der Analyse der Entwicklungshilfe ge zeigt, daß die Leistungen und die Zielsetzungen der nationalen Hilfeleistungs programme der Industrieländer dabei allzusehr im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses standen. Dadurch ist der wichtige und weite Bereich der multilateralen Hilfe durch die Hilfe leistungsprogramme der über- und internationalen Organisationen, die überwiegend von den Industrieländern, daneben aber auch von den Entwicklungsländern selbst finanziert werden, weit aus dem Blickfeld geraten. Die dadurch entstandene Lücke soll durch die nachfolgende Untersuchung wenigstens teilweise geschlossen werden. Ober ihre Ergebnisse läßt sich folgendes feststellen: 1. Der Charakter der Zusammenarbeit zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern ist heute in hohem Maße durch ein ökonomisches Entwick lungsgefälle, das ständig steiler wird, gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt und der zunehmende Entkolonialisierungsprozeß seit Ende des letzten Krieges haben zu einem bemerkenswerten gegenseitigen ökonomischen und politischen Abhängigkeits verhältnis geführt: Während die Entwicklungsländer zur Bewältigung ihrer ökono mischen Schwierigkeiten weitgehend auf umfassende Hilfeleistung seitens der hoch entwickelten Länder angewiesen sind, können diese viele ihrer politischen Ziele heute nur noch mit Unterstützung der wirtschaftlich schwachen Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die in den Vereinten Nationen über eine erhebliche Stimmenmehrheit verfügen, durchsetzen. Dies gilt gleichermaßen für die westlichen und für die kommunistischen Länder. Dadurch hat sich das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern weitgehend bilateral entwickelt; so wurde zwangsläufig auch die Entwicklungshilfe zu einem politischen Faktor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer

Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer von Bräker,  Hans
Die Gesamtproblematik der Entwicklungsländer ist im wissenschaftlichen Schrift tum immer wieder herausgestellt, ihre Bedeutung im weltweiten Maßstab besonders hervorgehoben worden, doch hat es sich bei der Analyse der Entwicklungshilfe ge zeigt, daß die Leistungen und die Zielsetzungen der nationalen Hilfeleistungs programme der Industrieländer dabei allzusehr im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses standen. Dadurch ist der wichtige und weite Bereich der multilateralen Hilfe durch die Hilfe leistungsprogramme der über- und internationalen Organisationen, die überwiegend von den Industrieländern, daneben aber auch von den Entwicklungsländern selbst finanziert werden, weit aus dem Blickfeld geraten. Die dadurch entstandene Lücke soll durch die nachfolgende Untersuchung wenigstens teilweise geschlossen werden. Ober ihre Ergebnisse läßt sich folgendes feststellen: 1. Der Charakter der Zusammenarbeit zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern ist heute in hohem Maße durch ein ökonomisches Entwick lungsgefälle, das ständig steiler wird, gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt und der zunehmende Entkolonialisierungsprozeß seit Ende des letzten Krieges haben zu einem bemerkenswerten gegenseitigen ökonomischen und politischen Abhängigkeits verhältnis geführt: Während die Entwicklungsländer zur Bewältigung ihrer ökono mischen Schwierigkeiten weitgehend auf umfassende Hilfeleistung seitens der hoch entwickelten Länder angewiesen sind, können diese viele ihrer politischen Ziele heute nur noch mit Unterstützung der wirtschaftlich schwachen Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die in den Vereinten Nationen über eine erhebliche Stimmenmehrheit verfügen, durchsetzen. Dies gilt gleichermaßen für die westlichen und für die kommunistischen Länder. Dadurch hat sich das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern weitgehend bilateral entwickelt; so wurde zwangsläufig auch die Entwicklungshilfe zu einem politischen Faktor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer

Multilaterale Hilfeleistung für Entwicklungsländer von Bräker,  Hans
Die Gesamtproblematik der Entwicklungsländer ist im wissenschaftlichen Schrift tum immer wieder herausgestellt, ihre Bedeutung im weltweiten Maßstab besonders hervorgehoben worden, doch hat es sich bei der Analyse der Entwicklungshilfe ge zeigt, daß die Leistungen und die Zielsetzungen der nationalen Hilfeleistungs programme der Industrieländer dabei allzusehr im Brennpunkt des politischen und wissenschaftlichen Interesses standen. Dadurch ist der wichtige und weite Bereich der multilateralen Hilfe durch die Hilfe leistungsprogramme der über- und internationalen Organisationen, die überwiegend von den Industrieländern, daneben aber auch von den Entwicklungsländern selbst finanziert werden, weit aus dem Blickfeld geraten. Die dadurch entstandene Lücke soll durch die nachfolgende Untersuchung wenigstens teilweise geschlossen werden. Ober ihre Ergebnisse läßt sich folgendes feststellen: 1. Der Charakter der Zusammenarbeit zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern ist heute in hohem Maße durch ein ökonomisches Entwick lungsgefälle, das ständig steiler wird, gekennzeichnet. Dieser Sachverhalt und der zunehmende Entkolonialisierungsprozeß seit Ende des letzten Krieges haben zu einem bemerkenswerten gegenseitigen ökonomischen und politischen Abhängigkeits verhältnis geführt: Während die Entwicklungsländer zur Bewältigung ihrer ökono mischen Schwierigkeiten weitgehend auf umfassende Hilfeleistung seitens der hoch entwickelten Länder angewiesen sind, können diese viele ihrer politischen Ziele heute nur noch mit Unterstützung der wirtschaftlich schwachen Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die in den Vereinten Nationen über eine erhebliche Stimmenmehrheit verfügen, durchsetzen. Dies gilt gleichermaßen für die westlichen und für die kommunistischen Länder. Dadurch hat sich das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern weitgehend bilateral entwickelt; so wurde zwangsläufig auch die Entwicklungshilfe zu einem politischen Faktor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Regionale Integration in Ostasien

Regionale Integration in Ostasien von Ziltener,  Patrick
Eine Weltregion ist eine Subagglomeration, die sich durch eine signifikant höhere Interaktionsdichte in einem umfassenderen, heute globalen Weltsystem auszeichnet. Stellt Ostasien – von China, Korea und Japan im Norden bis Indonesien im Süden – eine solche Weltregion dar? Zur Beantwortung der Frage nach dem Regionencharakter Ostasiens werden in dieser umfassenden Studie regionale und globale Geschehenszusammenhänge in ihrer historischen Tiefe rekonstruiert. Seit der Verstetigung der Kontakte in den ersten Jahrhunderten der westlichen Zeitrechnung erlebte Ostasien mehrere Schübe intensivierter wirtschaftlicher, politischer und kultureller Integration. Nach einem Tiefpunkt im Gefolge des 2. Weltkrieges, der Entkolonialisierung und Unabhängigkeitskriege ermöglichten die Öffnungs- und Reformprozesse seit den späten 1970er Jahren die rasche Wiederverflechtung der Region. Detailliert untersucht werden das oft informelle Zusammenspiel wirtschaftlicher und politischer Regionalisierung, die Funktionen regionaler Organisationen wie etwa der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) und der transpazifischen Asia Pacific Economic Cooperation (APEC), sowie die außenpolitischen Interessen und Strategien Japans, Chinas und der ASEAN-Länder im sich herausbildenden ASEAN plus-System in Ostasien. Es geht dabei um Weichenstellungen, die nicht nur Ostasien als Weltregion auf dem Weg zu einer Gemeinschaft, sondern auch die politische Weltökonomie über Jahrzehnte hinaus prägen werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Japans neue Immigrationspolitik

Japans neue Immigrationspolitik von David,  Chiavacci
Japan wurde lange als ein Paradebeispiel für ein Nichtimmigrationsland unter den fortgeschrittenen Industrieländern betrachtet. Doch seit Mitte der 1980er Jahre hat sich auch Japan parallel zur Etablierung der ostasiatischen Migrationsregion in ein Immigrationsland transformiert und verzeichnet seither signifikante und kontinuierliche Zu- und Einwanderungsströme. Die vorliegende Studie untersucht Japans neue Immigrationspolitik der beiden letzten Dekaden in ihrem regionalen Kontext in Ostasien. Zwar wird in der Fachliteratur oft angenommen, dass die japanische Immigrationspolitik primär durch einen stark ausgeprägten Ethnonationalismus geformt wird. Eine detaillierte Analyse zeigt jedoch, dass sich die japanische Immigrationspolitik im Gegenteil gerade durch eine ideelle Diversität auszeichnet. Der Politikprozess weist zudem eine institutionelle Fragmentierung auf, was zu einer gegenseitigen Blockierung der Politikakteure vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen ideellen Perspektiven und den damit verbundenen Politikpräferenzen führt. Die Folge dieser ideellen Diversität und institutionellen Fragmentierung ist eine Diskrepanz zwischen offizieller und realer Immigrationspolitik. Das Fehlen einer langfristigen Strategie und proaktiven Ausrichtung der Immigrationspolitik in Japan in den letzten Jahren ist nicht die Folge einer Schwäche des japanischen Staates gegen außen, sondern einer Immobilisierung aufgrund dieser internen Fragmentierung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Japans neue Immigrationspolitik

Japans neue Immigrationspolitik von David,  Chiavacci
Japan wurde lange als ein Paradebeispiel für ein Nichtimmigrationsland unter den fortgeschrittenen Industrieländern betrachtet. Doch seit Mitte der 1980er Jahre hat sich auch Japan parallel zur Etablierung der ostasiatischen Migrationsregion in ein Immigrationsland transformiert und verzeichnet seither signifikante und kontinuierliche Zu- und Einwanderungsströme. Die vorliegende Studie untersucht Japans neue Immigrationspolitik der beiden letzten Dekaden in ihrem regionalen Kontext in Ostasien. Zwar wird in der Fachliteratur oft angenommen, dass die japanische Immigrationspolitik primär durch einen stark ausgeprägten Ethnonationalismus geformt wird. Eine detaillierte Analyse zeigt jedoch, dass sich die japanische Immigrationspolitik im Gegenteil gerade durch eine ideelle Diversität auszeichnet. Der Politikprozess weist zudem eine institutionelle Fragmentierung auf, was zu einer gegenseitigen Blockierung der Politikakteure vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen ideellen Perspektiven und den damit verbundenen Politikpräferenzen führt. Die Folge dieser ideellen Diversität und institutionellen Fragmentierung ist eine Diskrepanz zwischen offizieller und realer Immigrationspolitik. Das Fehlen einer langfristigen Strategie und proaktiven Ausrichtung der Immigrationspolitik in Japan in den letzten Jahren ist nicht die Folge einer Schwäche des japanischen Staates gegen außen, sondern einer Immobilisierung aufgrund dieser internen Fragmentierung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ein Mann

Ein Mann von Waldeyer-Hartz,  Hugo von
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ein Mann

Ein Mann von Waldeyer-Hartz,  Hugo von
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ein Mann

Ein Mann von Waldeyer-Hartz,  Hugo von
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Ende der billigen Arbeit in China

Das Ende der billigen Arbeit in China von Braun,  Anne J.
Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahren die tiefgreifendsten Reformen in Arbeitsrecht und Sozialstandards in ihrer Geschichte initiiert. Damit werden erstmals auch Millionen von Billigarbeitern - so genannten informell Beschäftigten - einklagbare Rechte und soziale Absicherung zugestanden. Welche Folgen haben die Reformen für die Arbeitsbedingungen in China? Verabschiedet China sich damit vom Niedriglohnmodell? Dieses Buch bietet eine fundierte Analyse der aktuellen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der Volksrepublik China, die anhand von Fallstudien zu den Metropolen Beijing, Shanghai, Shenzhen und Nanjing vertieft wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Ende der billigen Arbeit in China

Das Ende der billigen Arbeit in China von Braun,  Anne J.
Die Volksrepublik China hat in den letzten Jahren die tiefgreifendsten Reformen in Arbeitsrecht und Sozialstandards in ihrer Geschichte initiiert. Damit werden erstmals auch Millionen von Billigarbeitern - so genannten informell Beschäftigten - einklagbare Rechte und soziale Absicherung zugestanden. Welche Folgen haben die Reformen für die Arbeitsbedingungen in China? Verabschiedet China sich damit vom Niedriglohnmodell? Dieses Buch bietet eine fundierte Analyse der aktuellen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der Volksrepublik China, die anhand von Fallstudien zu den Metropolen Beijing, Shanghai, Shenzhen und Nanjing vertieft wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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