Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werner Hegemann (1881-1936)

Werner Hegemann (1881-1936) von Flick,  Caroline
Dieser Titel ist die erste umfassende Biographie des Stadtplaners und Architekturkritikers Werner Hegemann. Seit seiner Tätigkeit für die große Berliner Bauausstellung von 1910 galt er in der Fachwelt als Spezialist für moderne Stadtplanung. Er organisierte internationale Städtebauausstellungen in Deutschland und in den USA. Über Genf und Paris ging er 1933 ins amerikanische Exil. Das vorliegende Werk eröffnet den Zugang zu Leben und Werk Hegemanns, dessen Arbeiten in Europa und in den USA immer noch große Wertschätzung besitzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werner Hegemann (1881-1936)

Werner Hegemann (1881-1936) von Flick,  Caroline
Dieser Titel ist die erste umfassende Biographie des Stadtplaners und Architekturkritikers Werner Hegemann. Seit seiner Tätigkeit für die große Berliner Bauausstellung von 1910 galt er in der Fachwelt als Spezialist für moderne Stadtplanung. Er organisierte internationale Städtebauausstellungen in Deutschland und in den USA. Über Genf und Paris ging er 1933 ins amerikanische Exil. Das vorliegende Werk eröffnet den Zugang zu Leben und Werk Hegemanns, dessen Arbeiten in Europa und in den USA immer noch große Wertschätzung besitzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien

Wege zum Frieden im nachrömisch-gotischen Italien von Boßhammer,  Steffen
Die Ankunft Tausender Ostgoten im nachrömischen Italien stellte den hochrangigen Minister Cassiodor vor die Herausforderung, in einer religiös und ethnisch heterogenen Gesellschaft ein friedliches Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen zu organisieren. Bisher fehlten Untersuchungen, die sich diesem durchaus aktuellen Problem des frühen Mittelalters gewidmet haben und der Frage nachgegangen sind, welche Maßnahmen und Strategien Cassiodor entwickelte, um den inneren Frieden im Reich aufrechtzuerhalten. Durch die Analyse von rund 500 offiziellen Schreiben, die Cassiodor in eigenem oder im Namen der Ostgotenkönige verfasste und zu den Variae zusammenfügte, wurden seine Lösungsansätze für politische Ordnungsfragen herausgefiltert und kategorisiert. Dabei stellt sich heraus, dass das friedliche Zusammenleben im Denken Cassiodors mit der Gerechtigkeit als Grundlage, der Prosperität Italiens, der Vermeidung religiöser Konflikte sowie der außenpolitischen Sicherheit auf vier verschiedenen Elementen beruhte. So bietet die Darstellung einen genauen Einblick in die Voraussetzungen des inneren Friedens sowie in dessen Gefährdungen am Übergang zum Mittelalter und kann zudem einen Beitrag zu den aktuell relevanten Fragen von Migration liefern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Germanen

Die Germanen von Künzl,  Ernst
Was wissen wir von unseren rätselhaften Vorfahren, den Germanen, die von den Römern Barbaren genannt wurden? Kannten sie wirklich nichts außer Kampf und Krieg? Ernst Künzl stellt in seinem außergewöhnlichen Bildband auf der Basis aktueller Forschung eindrucksvoll dar, dass die Germanen keineswegs nur raubeinige Horden waren, sondern ein Volk mit reicher Kultur.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Werner Hegemann (1881-1936)

Werner Hegemann (1881-1936) von Flick,  Caroline
Dieser Titel ist die erste umfassende Biographie des Stadtplaners und Architekturkritikers Werner Hegemann. Seit seiner Tätigkeit für die große Berliner Bauausstellung von 1910 galt er in der Fachwelt als Spezialist für moderne Stadtplanung. Er organisierte internationale Städtebauausstellungen in Deutschland und in den USA. Über Genf und Paris ging er 1933 ins amerikanische Exil. Das vorliegende Werk eröffnet den Zugang zu Leben und Werk Hegemanns, dessen Arbeiten in Europa und in den USA immer noch große Wertschätzung besitzen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Werner Hegemann (1881-1936)

Werner Hegemann (1881-1936) von Flick,  Caroline
Dieser Titel ist die erste umfassende Biographie des Stadtplaners und Architekturkritikers Werner Hegemann. Seit seiner Tätigkeit für die große Berliner Bauausstellung von 1910 galt er in der Fachwelt als Spezialist für moderne Stadtplanung. Er organisierte internationale Städtebauausstellungen in Deutschland und in den USA. Über Genf und Paris ging er 1933 ins amerikanische Exil. Das vorliegende Werk eröffnet den Zugang zu Leben und Werk Hegemanns, dessen Arbeiten in Europa und in den USA immer noch große Wertschätzung besitzen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rechtliche Ausprägungen der «civilitas» im Ostgotenreich

Rechtliche Ausprägungen der «civilitas» im Ostgotenreich von Stüven,  Aarne
Die Politik der gilt als Synonym für den Versuch des Ostgotenkönigs Theoderich, ein friedliches Zusammenleben zwischen Goten und Römern in Italien zu ermöglichen. Diese Arbeit stellt Inhalt und Auswirkungen der königlichen Regierungsmaxime am Beispiel seiner Rechts-, Ansiedlungs- und Religionspolitik unter besonderer Berücksichtigung des und der Varien Cassiodors dar. Ein Vergleich mit dem Westgotenreich und dem Reich der Burgunder liefert Aufschluß über Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Innenpolitik der germanischen Nachbarstaaten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Trost der Philosophie

Trost der Philosophie von Boëthius,  Anicius Manlius Severinus
"Anicius Manlius Severinus Boëthius (um 475 und 480 – etwa 524 /526) schuf mit seinem Hauptwerk, Trost der Philosophie (Consolatio philosophiae) eines der letzten bedeutendsten philosophischen Werke der Spätantike. Es entstand im Jahr 524 und ist einer der wichtigsten Texte der frühchristlichen Philosophie und Theologie, das großen Einfluss auf die spätere Scholastik ausübte. Boëthius verfasste das Werk, während er im Gefängnis saß. Auf Befehl des Ostgotenkönigs Theoderich war er von einem senatorischen Gericht wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden und wartete nun auf seine Hinrichtung. Das Buch erzählt, wie ihm in dieser Situation die allegorische Gestalt der Philosophie erscheint. Es entsteht ein Dialog, in dem Boëthius die Rolle des Schülers, die Philosophie die Rolle der Lehrmeisterin spielt. Auf diese Weise wird eine Reihe von grundlegenden philosophisch-theologischen Problemen behandelt, wie etwa die Theodizee, die Definition des Glücks, oder das Problem der Willensfreiheit und insbesondere die Vereinbarkeit von freiem Willen mit der göttlichen Allwissenheit und Vorsehung."
Aktualisiert: 2022-10-13
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Das westgotische Judentum zwischen katholischer Kirche und königlicher Macht

Das westgotische Judentum zwischen katholischer Kirche und königlicher Macht von Friedenburg,  Daniel
Um das Jahr 2000 kommt es zwischen Michael Toch und Friedrich Lotter zu einer heftigen Kontroverse bezüglich der Bewertung spätantiker und frühmittelalterlicher Quellen zu den Juden sowie der Einschätzung des frühmittelalterlichen Judentums an sich. Michael Toch betont in deren Verlauf, dass bei der Erforschung des europäischen Judentums für die Zeit des Frühmittelalters in Ermangelung jüdischer Selbstzeugnisse beinahe ausschließlich auf christliche Quellen zurückgegriffen werden könne, deren polemische Tradition nicht von der Hand zu weisen sei. Diese „Äußerungen einer gleichzeitig theologischen, kirchen- und machtpolitischen Auseinandersetzung mit sich selbst“, könnten nicht als Beleg für die Diskussion einer realpolitischen Judenfrage dienen. Toch geht in der Folge gar so weit, für das frühmittelalterliche Europa, zumindest außerhalb Italiens, nur eine sehr kleine jüdische Population anzunehmen, deren sozialer Status im Übrigen recht niedrig gewesen sei. Das Phänomen, das immer wieder als unumstößlicher Beleg für die sichere Existenz eines bedeutenden jüdischen Frühmittelalters herangezogen wird, ist fraglos die frühmittelalterliche Judengesetzgebung. Letztlich entscheidet sich an ihrer historischen Einordnung die Reichweite der Thesen Michael Tochs, die nur dann überzeugen, wenn diese Judengesetzgebung auch bei einer geringen Population mit geringem sozialen Status möglich war. Ist es aber denkbar, dass der frühmittelalterlichen Judengesetzgebung und -politik in erster Linie keine realpolitische Motivation der jeweiligen Machthaber zu Grunde gelegen, sondern es sich vornehmlich – auch und vor allem von Seiten des Königtums – um theologisch begründete ‚Symbolpolitik‘ gehandelt hat? Ein besonderer Fokus ist zur Beantwortung dieser Frage auf die westgotische Judengesetzgebung zu legen. Sie übertrifft in Umfang und Schärfe das übrige frühmittel-alterliche Judenrecht bei weitem. Daher steht sie auch im Zentrum dieser Darstellung.
Aktualisiert: 2019-12-30
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