Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet Peter W. Schulze bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet Peter W. Schulze bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet Peter W. Schulze bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet Peter W. Schulze bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
Entlang postkolonialer Strategien kultureller Kannibalisierung zeichnet Peter W. Schulze bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen dem Modernismo und dem Tropicalismo nach. Vor einem breiten kulturhistorischen Hintergrund stellen Detailanalysen tropikalistischer Werke deren Bedeutung für den Paradigmenwechsel vom antikolonialen zum postkolonialen Diskurs heraus.
Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Ausgezeichnet mit dem Georg-Rudolf-Lind-Förderpreis für Lusitanistik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Manifeste von Oswald de Andrade waren initiale Momente in der Entstehung des brasilianischen Modernismus der 1920er Jahre. Sie gehören zu den wichtigen Texten der internationalen Avantgarden und erscheinen hier zum ersten Mal in einer kommentierten Edition in deutscher Sprache. Dieser Band enthält das »Anthropophage Manifest« und das »Manifest der Pau-Brasil-Dichtung« sowie kommentierende Texte.
Die Idee der »Anthropophagie«, grenzenloser »Menschenfresserei« als Reißen, Verzehren, Verdauen und Ausscheiden alles Anderen und auch des Eigenen prägt die brasilianische Kunst und Kultur bis heute.
Das zweite Manifest über die »Pau-Brasil-Dichtung« bezieht sich auf das Pau-Brasil-Holz, das, seinerzeit beliebt, zum Symbol des Kolonialismus geworden ist. Die Vorstellung von einer eigenen nachkolonialen Identität wird hier in einer ungewöhnlichen Weise neu gedacht.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Begreift man Oswald de Andrades »Anthropophagisches Manifest« (1928) nicht nur als literarisches Werk, sondern auch als Beitrag zur postkolonialen Theorie avant la lettre, so ergeben sich neue Perspektiven auf die brasilianische Kultur.
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Aktualisiert: 2023-04-28
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