Austria 8000

Austria 8000 von Hemmleb,  Jochen
Ging es um die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt, waren von Anfang an österreichische Bergsteiger ganz vorne dabei. Während der "Eroberungszeit" der 1950er- und 1960er-Jahre gelangen ihnen gleich fünf Erstbesteigungen – so viele wie sonst keiner Nation. Einzigartig der Alleingang von Hermann Buhl am Nanga Parbat, herausragend Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu, der Erfolg von Fritz Moravec und seinem Team am Gasherbrum II, visionär der konsequente Westalpenstil der Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger zusammen mit Buhl am Broad Peak und legendär Kurt Diemberger selbst, dem – wie zuvor nur Hermann Buhl – mit Broad Peak und Dhaulagiri die erste Besteigung von gleich zwei Achttausendern gelang. Auch die Zeit der "neuen Pioniere" an den Achttausendern wurde von Österreichern entscheidend geprägt. Allen voran sei hier der Mayrhofener Peter Habeler genannt, mit seiner Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil 1975 und der Erstbesteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff 1978, beide an der Seite von Reinhold Messner. Bis heute hinterlassen Österreicher an den welthöchsten Bergen ihre Signaturen. Es reicht von in aller Stille vollbrachten Leistungen, wie zum Beispiel des Vorarlbergers Theo Fritsche (fünf Achttausender ohne Flaschensauerstoff), bis hin zum international beachteten Erfolg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau ohne Zuhilfnahme von Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern stand. Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen – von den Anfängen bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Austria 8000

Austria 8000 von Hemmleb,  Jochen
Ging es um die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt, waren von Anfang an österreichische Bergsteiger ganz vorne dabei. Während der "Eroberungszeit" der 1950er- und 1960er-Jahre gelangen ihnen gleich fünf Erstbesteigungen – so viele wie sonst keiner Nation. Einzigartig der Alleingang von Hermann Buhl am Nanga Parbat, herausragend Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu, der Erfolg von Fritz Moravec und seinem Team am Gasherbrum II, visionär der konsequente Westalpenstil der Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger zusammen mit Buhl am Broad Peak und legendär Kurt Diemberger selbst, dem – wie zuvor nur Hermann Buhl – mit Broad Peak und Dhaulagiri die erste Besteigung von gleich zwei Achttausendern gelang. Auch die Zeit der "neuen Pioniere" an den Achttausendern wurde von Österreichern entscheidend geprägt. Allen voran sei hier der Mayrhofener Peter Habeler genannt, mit seiner Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil 1975 und der Erstbesteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff 1978, beide an der Seite von Reinhold Messner. Bis heute hinterlassen Österreicher an den welthöchsten Bergen ihre Signaturen. Es reicht von in aller Stille vollbrachten Leistungen, wie zum Beispiel des Vorarlbergers Theo Fritsche (fünf Achttausender ohne Flaschensauerstoff), bis hin zum international beachteten Erfolg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau ohne Zuhilfnahme von Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern stand. Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen – von den Anfängen bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mountains

Mountains von Bösch,  Robert
Robert Bösch, einer der weltweit besten Berg- und Outdoor-Fotografen, hat mit MOUNTAINS seine langjährige Erfahrung als Action- und Landschaftsfotograf in Buchform gebracht. Als Bergsteiger war Robert Bösch auf allen sieben Kontinenten unterwegs und begleitete als Fotograf das Who is Who des Bergsports - wie Ueli Steck, Robert Jasper, Chrigel Maurer u.v.a. - beim extremen Klettern, Gleitschirmfliegen, Mountainbiken, Wildwasserfahren, Höhenbergsteigen. In sehr persönlichen Texten schreiben bekannte Spitzensportler, was sie immer wieder aufs Neue in die Berge treibt. Ein Buch, das nicht nur die Ruhe und die Gewalt der Berge wiedergibt, sondern auch die Herausforderungen der verschiedenen Sportarten in einmaligen Action-Bildern festhält.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mammut – 150 Years, 150 Stories

Mammut – 150 Years, 150 Stories von Grunder,  Stephanie, Hörhager,  Karin, Huber,  Adrian, Malzach,  Kathrin, Römmelt,  Jutta, Steinbach Tarnutzer,  Karin
2012 feiert das Schweizer Unternehmen Mammut sein 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass erscheint dieser einmalige Text- und Bildband. In 150 Beiträgen zahlreicher Autoren wird das Thema Alpinismus und Outdoor zu einem visuellen und informativen Erlebnis.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Dichter am Berg

Dichter am Berg von Zopfi,  Emil
Die literarische Spurensuche in den Schweizer Alpen führt Emil Zopfi zu Christian Klucker, Friedrich Nietzsche, Hermann Hesse, Hans Morgenthaler, Meinrad Inglin, Alfred Graber, Ludwig Hohl, Annemarie Schwarzenbach, Ella Maillart, Jürg Weiss, Emmy Nöthiger-Bek, Max Frisch, Maurice Chappaz, Pierre Imhasly, Betty Favre, Ernst Reiss, Dölf Reist, Franz Hohler, Luca Sganzini, Albert Vinzens, Roland Heer und Oswald Oelz. Die Essays über 22 bergsteigende und bergwandernde Autorinnen und Autoren aus der deutschen, der französischen und der italienischen Schweiz fügen sich zu einem Panorama der alpinen Literatur und Geschichte.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Mit Eispickel und Stethoskop

Mit Eispickel und Stethoskop von Oelz,  Oswald
Mit fünf Jahren unternahm er seine erste Bergtour, mit acht träumte er vom Himalaja, mit sechzehn stand er auf dem Matterhorn. Die alpinistische Karriere des international bekannten Extrembergsteigers und Höhenmediziners Oswald Oelz verlief steil: in die großen Wände der Alpen und schließlich auf die Achttausender des Himalaja. Mit Humor und Selbstironie erzählt er von spektakulären Touren mit Reinhold Messner, Reinhard Karl und Marcel Rüedi, berichtet von dramatischen Rettungsaktionen und gewährt Einblicke in seine wegweisenden höhenmedizinischen Forschungen. Ein spannendes und tiefgründiges Buch mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv des Bergsteigers.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Reinhard Karl

Reinhard Karl von Dauer,  Tom, Karl,  Reinhard
Reinhard Karl: Spurensuche in einem aussergewöhnlichen Leben Reinhard Karl, charismatischer Freikletterer der ersten Stunde, Eröffner der ersten Alpenroute im VII. Grad und erster Deutscher auf dem Everest, ist bis heute Idol vieler Bergsteiger geblieben. Seine Bücher haben auch nachfolgende Generationen von Kletteren massgeblich beeinflusst, seine Fotos weisen in ihrer Modernität über die damalige Zeit hinaus. Legende wurde er nicht zuletzt durch sein kritisches Hinterfragen des Bergsteigens auch im Kontext gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Der bewusst subjektive Blick auf die Welt und das Thematisieren seiner Ängste trugen ihm den Ruf ein, die alpine Literatur revolutioniert zu haben. Der aus Anlass seines zwanzigsten Todestages erschienene Band der AS-Reihe 'Bergabenteuer' macht die verstreut publizierten und lange vergriffenen Originaltexte Reinhard Karls wieder zugänglich. Durch die Kombination mit Stellungnahmen seiner Wegbegleiter und Tourenpartner wie Bernd Kullmann, Wolfgang Nairz, Oswald Oelz, Jim Bridwell oder John Bachar sowie die biografische Spurensuche Tom Dauers entsteht ein lebendiges Bild seiner Person und seines bergsteigerischen Werdegangs – in der Absicht, das komplexe Porträt, das Reinhard Karl mit seinen Texten und Fotos von sich selbst gezeichnet hat, um weitere Zusammenhänge und Details zu bereichern.
Aktualisiert: 2019-08-06
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Austria 8000

Austria 8000 von Hemmleb,  Jochen
Ging es um die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt, waren von Anfang an österreichische Bergsteiger ganz vorne dabei. Während der "Eroberungszeit" der 1950er- und 1960er-Jahre gelangen ihnen gleich fünf Erstbesteigungen – so viele wie sonst keiner Nation. Einzigartig der Alleingang von Hermann Buhl am Nanga Parbat, herausragend Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu, der Erfolg von Fritz Moravec und seinem Team am Gasherbrum II, visionär der konsequente Westalpenstil der Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger zusammen mit Buhl am Broad Peak und legendär Kurt Diemberger selbst, dem – wie zuvor nur Hermann Buhl – mit Broad Peak und Dhaulagiri die erste Besteigung von gleich zwei Achttausendern gelang. Auch die Zeit der "neuen Pioniere" an den Achttausendern wurde von Österreichern entscheidend geprägt. Allen voran sei hier der Mayrhofener Peter Habeler genannt, mit seiner Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil 1975 und der Erstbesteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff 1978, beide an der Seite von Reinhold Messner. Bis heute hinterlassen Österreicher an den welthöchsten Bergen ihre Signaturen. Es reicht von in aller Stille vollbrachten Leistungen, wie zum Beispiel des Vorarlbergers Theo Fritsche (fünf Achttausender ohne Flaschensauerstoff), bis hin zum international beachteten Erfolg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau ohne Zuhilfnahme von Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern stand. Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen – von den Anfängen bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Tausendundein Weg

Tausendundein Weg von Oelz,  Oswald, Precht,  Albert
Albert Precht: Die unendliche Leichtigkeit des Kletterns. Stille Wasser gründen tief. Wenn diese Weisheit auf einen zeitgenössischen Bergsteiger zutrifft, dann auf den Bischofshofener Albert Precht. Auf einem Bergbauernhof aufgewachsen, waren die Berge für ihn schon früh gleichbedeutend mit Freiheit, die er immer wieder aufsuchte, um sich auf neue Abenteuer einzulassen. Fast schon 'berüchtigt' sind seine unzähligen Erstbegehungen, die sich durch spärlichste Absicherung und eine äusserst harte Einstufung auszeichnen. Geleitet vom Erlebnis der Bewegung, der Leidenschaft des Suchens und der Freude des Findens hat Albert Precht über 800 Routen erstbegangen, vor allem im heimischen Hochkönig-Gebiet, im Tennengebirge und im Dachstein, aber auch in den Dolomiten, auf Korsika, im jordanischen Jabel Rum oder im Oman. Er nahm an Expeditionen in den Kaukasus, nach Peru, zum Makalu und zum Nanga Parbat teil und befuhr einige Steilwände mit Ski, doch seine eigentliche Passion – er selbst spricht von Sucht – blieb das Klettern, zunehmend auch in Alleingängen. Dort verbindet sich seine geniale Kletterkunst mit dem Instinkt und den Erfahrungen aus Hunderten grossartiger Routen zu Anstiegen von kompromisslosem Schwung bei minimalem Einsatz technischer Hilfsmittel. In seinem sehr persönlichen Buch schildert Precht die ethischen Auseinandersetzungen der Kletterszene ebenso wie seine Reifung vom absoluten Bohrhakengegner zum dosierten Sanierer eigener Routen – nicht ohne die Sinnhaftigkeit extremen Tuns und sein eigenes Treiben in Frage zu stellen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Norbert Joos

Norbert Joos von Schmid,  Peter, Steinbach Tarnutzer,  Karin, von Tscharner,  Gian-Battista
Norbert Joos ist einer der erfolgreichsten Schweizer Höhenbergsteiger; teilweise auf spektakulären Routen und immer ohne künstlichen Sauerstoff hat er die Gipfel von 13 Achttausender erreicht. Am letzten, dem Everest, scheiterte er. Seine Biografie erzählt von den Höhepunkten und Rückschlägen eines Bergsteigerlebens - und davon, dass das Leben zu schön ist, um es in der dünnen Luft der Achttausender aufs Spiel zu setzen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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