Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Überfälle der Tataren des nördlichen Schwarzmeerraums im 16. und 17. Jahrhundert nehmen im historischen Bewusstsein der davon betroffenen Gesellschaften des östlichen Europa einen nicht unerheblichen Raum ein. Mit ihrem Fokus auf die Zerstörung und deren Folgen fand die Forschung lange Zeit aber nur unzureichende und häufig politisch gefärbte Erklärungen für die Raubüberfälle. Kaum gefragt wurde, welche komplexe soziale Funktion die Raubzüge für das Krimkhanat und die tatarischen Gemeinschaften des Osmanischen Reichs hatten. Diese Forschungslücke versucht diese Arbeit zu schließen. Es wird dabei in den Blick genommen, welche diplomatischen, administrativen und ökonomischen Praktiken sich stabilisierend auf das Gewalthandeln ausübten. Besonderes Augenmerk wird auf die Einbettung der Raubzüge in politische Netzwerke gelenkt, die u.a. von Bağçasaray nach Isfahan und Iași nach Istanbul reichten. Nicht zuletzt wird die Bedeutung gemeinschaftlicher Ausübung von Gewalt und die Polarisierung der krimtatarischen Eliten durch Angst vor Gewalt als ein die Raubzüge beeinflussender Faktor besprochen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser in den letzten Jahren in den Fokus gerückten, aber immer noch relativ schlecht erforschten europäischen Geschichtsregion.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das politische Interesse in Deutschland am Islam hat seinen Ursprung im Ersten Weltkrieg, als das Kaiserreich zusammen mit dem Osmanischen Reich die »Revolutionierung« der islamischen Welt gegen die Entente-Mächte anstrebte. Eine zentrale Organisation im Feld der Dschihadisierung und der Kriegspropaganda war die 1914 gegründete »Nachrichtenstelle für den Orient«. Mit der Neukontextualisierung dieser Einrichtung unter Einbeziehung der Vorkriegs- und Kolonialgeschichte sowie der Agency einzelner Akteure gelingt es Samuel Krug, die Geschichte der Nachrichtenstelle für den Orient aus dem bisherigen Narrativ des Scheiterns als Kriegs- und Propagandainstrument zu befreien und eine spannende Geschichte globaler Netzwerke und Diskurse aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit Hilfe der Untersuchung eines historischen Kadiamtsregisters soll die mikropolitische und -soziale Situation der nordmesopotamischen Stadt Mardin im 18. Jahrhundert genauer beleuchtet werden. Die vollständige Transliteration und Übersetzung des Kadiamtsregisters von Mardin 247 und der Versuch, anhand der thematisch weitgefächerten Texte die multiethnisch geprägte Region genauer zu untersuchen, liefert nicht durchweg Lösungen und Erklärungen, aber durchaus Einsichten, Anregungen und Bausteine für weitere Untersuchungen. Diese Arbeit stellt im nicht-türkischsprachigen Raum einen Meilenstein in der Untersuchung von osmanischen Quellen dar, die in jüngster Zeit vor allem im türkischen Raum stark vorangetrieben wird. Besonders im Bereich der mikrohistorischen Einordnung und systematischen Analyse der Quelle sind hier allerdings noch viele Lücken zu schließen. Als bemerkenswerte Neuerung in der Quellenforschung ist in dieser Arbeit die Prosopographie hervorzuheben, die einen wertvollen Beitrag zu weitergehenden biographischen Erkenntnissen liefert. Das Kadiamtsregister von Mardin 247 ist bislang einer umfassenden systematischen Untersuchung noch nicht unterzogen worden, womit die vorgelegte Untersuchung Originalität beansprucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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